24.02.2005, 22:48
Hi ihr lieben, hab mich dazu dürchgeungen den ersten teil meiner neuen FF zu posten.
Weià nicht ob es eine mega lange FF wird oder nur ein paar kapitel, das kommt auf das Fb und meine Ideen an.
So, hoffe sie gefällt euch.
man wird sie mit der anderen nicht vergleichen können, weil sie sich mehr auf Emotionen bezieht, ich versuche es auf jeden fall so aufzubauen!
lange rede kurzer sinn, los gehts!
1.
Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch das Fenster bahnen, kitzeln ihre rosaroten Wangen.
Langsam öffnet sie ihre Augen, blinzelt ein paar Mal und versucht sich über die gestrige Situation klar zu werden.
Sofort verschwindet die noch eben vorhandene gute Morgenlaune aus ihrem Bewusst-sein. Einige Schauer überlaufen ihren Rücken.
Der Abend war ein schrecklicher Abend gewesen, voller unerwarteter Ãberraschungen und ungewollter Emotionen.
Er hatte das versucht, was sie schon lange erwartete. Sagen wir sie dachte daran, nicht sie erwartete es.
Ja, sie hatte sich in ihren Gedanken oft damit konfrontiert.
Sie hatte sich tausende Varianten ausgemalt, wie es hätte passieren können, doch kei-ne war annähernd so unpassend wie diese.
Vorsichtig richtet sie sich auf, um in den wunderschönen Tag zu starten, aber andau-ernd muss sie an ihn denken.
Eiskalt, aber wirklich ohne mit der Wimper zu zucken, hatte sie ihn von sich gestoÃen.
Ein Eiszapfen wäre emotionaler und prickelnder gewesen als sie.
Sie wollte es doch genauso.
Kann es wirklich sein, das ein Mensch seine Gefühle so sehr unterdrückt??
Warum hatte sie nicht der Situation ihrer Lauf gelassen.
Alles auf sich zu kommen lassen.
Hatte sie Angst? –Nein-
War es die Art, wie er versuchte sie zu berühren? –Nein-
Waren es seine begierigen Küsse? –Nein-
War es die Umgebung? –Nein-
War es der Zeitpunkt? -....-
Ja, vielleicht war es der Zeitpunkt.
Vielleicht hatte ihr innerer Instinkt ihr sagen wollen:
Nein, warte noch, nicht jetzt!! Ihr seid euch schon so nah gekommen .Rom wurde schlieÃlich auch nicht an einem Tag erbaut. Er hat dich schon an Stellen geküsst, an denen es noch zuvor keiner getan hat.
Er hat dich an Stellen berührt, von denen du dachtest, es gäbe gar nicht genug Nerven dort, die ein solches Gefühl auslösen könnten.
Lass dir einfach noch Zeit.
So wird es wohl gewesen sein. Anders konnte es nicht sein.
Sie liebte ihn, sie tut es noch immer und sie wird es auch immer tun.
Er muss verstehen, das es der falsche Zeitpunkt war, um eine solche Art von Nähe zu spüren. Dieser Moment, an dem man sich so unendlich nah ist, in dem tausende Schmetterlinge über deinen Körper streichen und mit ihren Flügeln deine Haut bezau-bern.
Es geht schlieÃlich nicht darum, das sie es nicht wollte.
Nun hat sie es geschafft, sich aufzurappeln und ihrer Leidenschaft, dem Kaffetrinken nach zu kommen.
Es ist unglaublich, wie eine Person eine Andere mit ihrer Sucht anstecken kann.
Ja, ihre Mum ist schon etwas ganz Besonderes.
Um nichts in der Welt würde sie auch nur einen Tag mit einem anderen Mädchen tau-schen wollen.
Gut gelaunt kommt Lorelai die Treppen herunter.
Tausende Lachfalten übersäen ihr Gesicht. Sie ist sichtlich gut gelaunt und überglück-lich.
Was sollte man auch anderes erwarten. Sie ist mit dem Mann ihrer Träume, dem Mann von nebenan, dem mürrischen Kleinstadt Cafebesitzter zusammen.
„Guten Morgen meine wunderschöne und superintelligente Tochter!“
Sogleich stürzt sie sich auf den Kaffee.
Das Mädchen, Rory, schaut nur kurz über den Rand ihrer Tasse hinauf, drückt ein kur-zes Lächeln heraus und gibt sich dann der vorherigen Beschäftigung, dem Nachden-ken, wieder hin.
Nach dem Dusche, dem Anziehen und dem restlichen Mädchenkram schlendern beide gemütlich zum Diner.
Die Glocke erklingt, sie werden von sämtlichen Stars Hollow Bewohnern begrüÃt und setzen sich an den gröÃten Tisch des Cafes.
......
Bis dann küsschen und gute nacht |)
Weià nicht ob es eine mega lange FF wird oder nur ein paar kapitel, das kommt auf das Fb und meine Ideen an.
So, hoffe sie gefällt euch.
man wird sie mit der anderen nicht vergleichen können, weil sie sich mehr auf Emotionen bezieht, ich versuche es auf jeden fall so aufzubauen!
lange rede kurzer sinn, los gehts!
1.
Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch das Fenster bahnen, kitzeln ihre rosaroten Wangen.
Langsam öffnet sie ihre Augen, blinzelt ein paar Mal und versucht sich über die gestrige Situation klar zu werden.
Sofort verschwindet die noch eben vorhandene gute Morgenlaune aus ihrem Bewusst-sein. Einige Schauer überlaufen ihren Rücken.
Der Abend war ein schrecklicher Abend gewesen, voller unerwarteter Ãberraschungen und ungewollter Emotionen.
Er hatte das versucht, was sie schon lange erwartete. Sagen wir sie dachte daran, nicht sie erwartete es.
Ja, sie hatte sich in ihren Gedanken oft damit konfrontiert.
Sie hatte sich tausende Varianten ausgemalt, wie es hätte passieren können, doch kei-ne war annähernd so unpassend wie diese.
Vorsichtig richtet sie sich auf, um in den wunderschönen Tag zu starten, aber andau-ernd muss sie an ihn denken.
Eiskalt, aber wirklich ohne mit der Wimper zu zucken, hatte sie ihn von sich gestoÃen.
Ein Eiszapfen wäre emotionaler und prickelnder gewesen als sie.
Sie wollte es doch genauso.
Kann es wirklich sein, das ein Mensch seine Gefühle so sehr unterdrückt??
Warum hatte sie nicht der Situation ihrer Lauf gelassen.
Alles auf sich zu kommen lassen.
Hatte sie Angst? –Nein-
War es die Art, wie er versuchte sie zu berühren? –Nein-
Waren es seine begierigen Küsse? –Nein-
War es die Umgebung? –Nein-
War es der Zeitpunkt? -....-
Ja, vielleicht war es der Zeitpunkt.
Vielleicht hatte ihr innerer Instinkt ihr sagen wollen:
Nein, warte noch, nicht jetzt!! Ihr seid euch schon so nah gekommen .Rom wurde schlieÃlich auch nicht an einem Tag erbaut. Er hat dich schon an Stellen geküsst, an denen es noch zuvor keiner getan hat.
Er hat dich an Stellen berührt, von denen du dachtest, es gäbe gar nicht genug Nerven dort, die ein solches Gefühl auslösen könnten.
Lass dir einfach noch Zeit.
So wird es wohl gewesen sein. Anders konnte es nicht sein.
Sie liebte ihn, sie tut es noch immer und sie wird es auch immer tun.
Er muss verstehen, das es der falsche Zeitpunkt war, um eine solche Art von Nähe zu spüren. Dieser Moment, an dem man sich so unendlich nah ist, in dem tausende Schmetterlinge über deinen Körper streichen und mit ihren Flügeln deine Haut bezau-bern.
Es geht schlieÃlich nicht darum, das sie es nicht wollte.
Nun hat sie es geschafft, sich aufzurappeln und ihrer Leidenschaft, dem Kaffetrinken nach zu kommen.
Es ist unglaublich, wie eine Person eine Andere mit ihrer Sucht anstecken kann.
Ja, ihre Mum ist schon etwas ganz Besonderes.
Um nichts in der Welt würde sie auch nur einen Tag mit einem anderen Mädchen tau-schen wollen.
Gut gelaunt kommt Lorelai die Treppen herunter.
Tausende Lachfalten übersäen ihr Gesicht. Sie ist sichtlich gut gelaunt und überglück-lich.
Was sollte man auch anderes erwarten. Sie ist mit dem Mann ihrer Träume, dem Mann von nebenan, dem mürrischen Kleinstadt Cafebesitzter zusammen.
„Guten Morgen meine wunderschöne und superintelligente Tochter!“
Sogleich stürzt sie sich auf den Kaffee.
Das Mädchen, Rory, schaut nur kurz über den Rand ihrer Tasse hinauf, drückt ein kur-zes Lächeln heraus und gibt sich dann der vorherigen Beschäftigung, dem Nachden-ken, wieder hin.
Nach dem Dusche, dem Anziehen und dem restlichen Mädchenkram schlendern beide gemütlich zum Diner.
Die Glocke erklingt, sie werden von sämtlichen Stars Hollow Bewohnern begrüÃt und setzen sich an den gröÃten Tisch des Cafes.
......
Bis dann küsschen und gute nacht |)