04.04.2005, 19:11
Hi Leute!
Ich bin ganz neu hier und starrte mal direkt mit einer Kurzgeschichte. Ich schätze es kommen in den nächsten Tagen noch ein oder zwei One-Shots, vorrausgesetzt natürlich euch gefällt diese, und ihr wollt noch mehr....
Na ja ich will euch nicht länger auf die Nerven gehen, also lest die Story.
Hoff ganz doll das sie euch gefällt...
Hoffnung und Schmerz
Ich stehe am Fenster und starre zu den Sternen.
Jedes mal wenn ich die Augen schlieÃe kann ich dein Gesicht vor mir sehen.
Deine wunderschöne dunklen Augen, in denen ich ertrinken konnte, die mir zu jeder Zeit gesagt haben, wie sehr du mich liebst.
Dein Lächeln mit dem du mir immer Hoffnung geben konntest, selbst wenn alles verloren schien.
Ich kann deine Stimme hören, kann hören wie du mir sagst das du mich liebst.
Wie du fragst ob ich deine Frau werden will, wie du sagst du wirst mich nie verlassen.
Ich öffne die Augen.
Du hast gelogen.
Es stimmt das du mich geliebt hast, dass weià ich ganz genau.
Und du hast es ernst gemeint als du sagtest ich soll dich heiraten.
Wir haben bei unserer Hochzeit selbst Luke zu Tränen gerührt.
Der Ring an meinem Finger ist wunderschön, und jeden Abend bevor ich schlafen gehe, spreche ich die Worte die in diesen Ring eingraviert sind:
Rory & Jess Forever.
Doch du hast gelogen, als du sagtest du würdest mich nie verlassen.
Du hast mich verlassen und auch heute noch, fast ein Jahr später könnte ich vor Trauer und Verzweiflung laut schreien.
Doch in meinem Leben gibt es zwei Dinge die mir Hoffnung geben.
Und die eine Hoffnung ist eine Mischung aus dir, und der Hoffnung selbst.
Ich habe früher nie an ein Leben danach geglaubt, doch seit du von mir gegangen bist, wage ich daran zu glauben, daran zu glauben das wir uns auf der anderen Seite wieder sehen werden.
Ich denke an dich.
Wir haben so oft zusammen gelacht, und niemals einen Augenblick bereut, den wir zusammen verbracht haben, und unser zusammensein dauerte immerhin sechs Jahre an.
Wir hatten so unglaublich viel gemeinsam, wir hatten eine wunderschöne Zeit.
Und seit ich glaube weià ich das du auf mich wartest, und ich freue mich schon jetzt auf dich.
Dennoch spüre ich eine tiefe Lehre in mir denn du fehlst mir so sehr, ich kann nichts dagegen tun, und es schmerzt wenn ich an dich denke.
Ich weià noch wie es war, als du gingst.
Der Anruf kam mitten in der Nacht. Und der Arzt sagte ich solle mich beeilen...wenn ich dich ein letztes Mal sehen will.
Ich habe dich angefleht, höre nicht auf zu kämpfen, gib nicht auf...verlass mich nicht.
Doch meine Worte haben nichts gebracht.
Diese Nacht war die schlimmst meines Lebens, obwohl seit her jede Nacht ein Alptraum war. Dennoch empfinde ich Dankbarkeit.
Dafür das ich dich ein letztes Mal sehen durfte, dafür das wir uns ein letztes Mal küssen konnten, dafür das du mir ein letztes Mal sagen konntest das du mich liebst, ich sage es dir heute noch jeden Tag.
Und ich bin dankbar, das du das wertvollste was wir hatten noch ein letztes Mal sehen durftest. Unseren gröÃten Schatz.
Ich habe lange um dich geweint, ich weine heute noch.
Und jedes Stück Erinnerung ruht tief in meinem Herzen, denn das wird für immer in mir sein.
Meine Mutter hat oft versucht mich zu trösten, es ist ihr nie gelungen.
Denn was für einen Trost kann man schon jemanden geben, der so viel verloren hat.
Auch Luke hat viel verloren. Seinen Neffen, seinen Sohn.
Ja, er hat dich geliebt, er tut es heute noch, wie sein eigenes Kind.
Auch ihn konnte Mom nie trösten. Zu tief saà der Schmerz, der Verlust, die Verzweiflung in ihm. Auch heute noch besucht er jeden Tag dein Grab.
Liebevoller Vater, Ehemann und Sohn hat er eingravieren lassen.
Und es stimmt. Er hat einen Sohn verloren, und niemals wird ihm jemand mehr bedeuten wie du es getan hast, wie du es immer noch tust.
Er wird es niemals völlig überwinden, und ich hoffe er wird daran nicht zerbrechen.
Zerbrechen, so wie ich.
Und immer wieder muss ich mir meine Hoffnung zurück ins Gedächtnis rufen. Die Hoffnung dich wiederzusehen.
Die andere Hoffnung die ich habe....nun auch sie ist eine Mischung.
Aus dir...und aus mir.
Ich trete zu dem kleinen Bettchen, und er lächelt mich an.
Mein gröÃter Schatz, unser gröÃter Schatz.
Ich hebe ihn sanft auf meine Arm und trete wieder zum Fenster.
Er sieht mich an, mit diesen wunderschönen dunklen Augen. Und er lächelt und dieses Lächeln kann mir Hoffnung geben, selbst wenn alles verloren scheint.
Kannst du es sehen?
Siehst du den der deinen Namen trägt?
Siehst du deinen Sohn?
Siehst du mich, und die Tränen die ich für dich vergieÃe?
Ich sehe dich nicht.
Nur wenn ich die Augen schlieÃe, und wenn ich auf das kleine Wesen in meinem Armen schaue.
Es schmerzt ihn zu sehen, seine Augen, sein Lächeln und gleichzeitig ist es wunderschön ihn zu betrachten, und zu Erkennen das etwas von dir mich niemals verlassen wird.
Ich habe groÃe Angst vor der nächsten Zeit, weil ich weià das ich niemals über dich hinwegkommen werde.
Der Schmerz wird bleiben, mein Leben lang.
Und doch, der Glaube wächst, mit jedem Gedanken an dich, mit jedem schmerz den ich dabei empfinde. Ich werde dich wiedersehen.
Es wird dauern bis wir uns wiedersehen, doch für dich ist die Zeit nun kein Problem mehr.
Es wird auf deine Seite weitergehen, wenn unsere Herzen wieder gemeinsam weiterziehen können.
Es wird weitergehen, und mach dir keine Sorgen wenn es soweit ist, denn ich würde dich überall finden, so wie du mich finden würdest.
Ich liebe dich, und daran wird sich niemals etwas ändern. Der Schmerz wird bleiben, vielleicht sogar die Verzweiflung.
Die Verzweiflung ist es vielleicht die mich glauben lässt, vielleicht auch die Liebe zu dir.
Aber das ist egal.
Ich glaube.
Daran das wir uns wiedersehen werden, daran das du bis dahin in meinem Herzen existieren wirst, daran das ich nicht aufgeben werde, denn das habe ich dir versprechen müssen.
Nicht aufgeben.
Nein, schon alleine für den kleinen Jess in meinen Armen nicht.
Ich muss für ihn weiterleben, denn er muss von mir erfahren, wie sehr sein Vater ihn geliebt hat, wie glücklich er war als er geboren wurde. ...Jess...
Und ich muss für dich weiterleben, für das Versprechen, für deine Liebe.
Und so stehen ich ihr, und starre die Sterne an, Sterne die sich in meinen Tränen wiederspiegeln.
Und ich schlieÃe die Augen, nur um dich vor mir zu sehen, nur um deine Stimme zu hören. Und ich schwöre dir, das ich niemals aufhören werde dich zu lieben.
When I final they comes,
I know the angels they will see my smile.
And if they wanna know the reason
I will tell them why:
Baby for all my live,
dont you know that it`s true,
I`m living to love you.
So baby dont think twice,
if you feel what I feel,
trust your heart and do what I do,
cause I`m living to love you.
Würde mich wahnsinnig über euer Feedback freuen
Ich bin ganz neu hier und starrte mal direkt mit einer Kurzgeschichte. Ich schätze es kommen in den nächsten Tagen noch ein oder zwei One-Shots, vorrausgesetzt natürlich euch gefällt diese, und ihr wollt noch mehr....
Na ja ich will euch nicht länger auf die Nerven gehen, also lest die Story.
Hoff ganz doll das sie euch gefällt...
Hoffnung und Schmerz
Ich stehe am Fenster und starre zu den Sternen.
Jedes mal wenn ich die Augen schlieÃe kann ich dein Gesicht vor mir sehen.
Deine wunderschöne dunklen Augen, in denen ich ertrinken konnte, die mir zu jeder Zeit gesagt haben, wie sehr du mich liebst.
Dein Lächeln mit dem du mir immer Hoffnung geben konntest, selbst wenn alles verloren schien.
Ich kann deine Stimme hören, kann hören wie du mir sagst das du mich liebst.
Wie du fragst ob ich deine Frau werden will, wie du sagst du wirst mich nie verlassen.
Ich öffne die Augen.
Du hast gelogen.
Es stimmt das du mich geliebt hast, dass weià ich ganz genau.
Und du hast es ernst gemeint als du sagtest ich soll dich heiraten.
Wir haben bei unserer Hochzeit selbst Luke zu Tränen gerührt.
Der Ring an meinem Finger ist wunderschön, und jeden Abend bevor ich schlafen gehe, spreche ich die Worte die in diesen Ring eingraviert sind:
Rory & Jess Forever.
Doch du hast gelogen, als du sagtest du würdest mich nie verlassen.
Du hast mich verlassen und auch heute noch, fast ein Jahr später könnte ich vor Trauer und Verzweiflung laut schreien.
Doch in meinem Leben gibt es zwei Dinge die mir Hoffnung geben.
Und die eine Hoffnung ist eine Mischung aus dir, und der Hoffnung selbst.
Ich habe früher nie an ein Leben danach geglaubt, doch seit du von mir gegangen bist, wage ich daran zu glauben, daran zu glauben das wir uns auf der anderen Seite wieder sehen werden.
Ich denke an dich.
Wir haben so oft zusammen gelacht, und niemals einen Augenblick bereut, den wir zusammen verbracht haben, und unser zusammensein dauerte immerhin sechs Jahre an.
Wir hatten so unglaublich viel gemeinsam, wir hatten eine wunderschöne Zeit.
Und seit ich glaube weià ich das du auf mich wartest, und ich freue mich schon jetzt auf dich.
Dennoch spüre ich eine tiefe Lehre in mir denn du fehlst mir so sehr, ich kann nichts dagegen tun, und es schmerzt wenn ich an dich denke.
Ich weià noch wie es war, als du gingst.
Der Anruf kam mitten in der Nacht. Und der Arzt sagte ich solle mich beeilen...wenn ich dich ein letztes Mal sehen will.
Ich habe dich angefleht, höre nicht auf zu kämpfen, gib nicht auf...verlass mich nicht.
Doch meine Worte haben nichts gebracht.
Diese Nacht war die schlimmst meines Lebens, obwohl seit her jede Nacht ein Alptraum war. Dennoch empfinde ich Dankbarkeit.
Dafür das ich dich ein letztes Mal sehen durfte, dafür das wir uns ein letztes Mal küssen konnten, dafür das du mir ein letztes Mal sagen konntest das du mich liebst, ich sage es dir heute noch jeden Tag.
Und ich bin dankbar, das du das wertvollste was wir hatten noch ein letztes Mal sehen durftest. Unseren gröÃten Schatz.
Ich habe lange um dich geweint, ich weine heute noch.
Und jedes Stück Erinnerung ruht tief in meinem Herzen, denn das wird für immer in mir sein.
Meine Mutter hat oft versucht mich zu trösten, es ist ihr nie gelungen.
Denn was für einen Trost kann man schon jemanden geben, der so viel verloren hat.
Auch Luke hat viel verloren. Seinen Neffen, seinen Sohn.
Ja, er hat dich geliebt, er tut es heute noch, wie sein eigenes Kind.
Auch ihn konnte Mom nie trösten. Zu tief saà der Schmerz, der Verlust, die Verzweiflung in ihm. Auch heute noch besucht er jeden Tag dein Grab.
Liebevoller Vater, Ehemann und Sohn hat er eingravieren lassen.
Und es stimmt. Er hat einen Sohn verloren, und niemals wird ihm jemand mehr bedeuten wie du es getan hast, wie du es immer noch tust.
Er wird es niemals völlig überwinden, und ich hoffe er wird daran nicht zerbrechen.
Zerbrechen, so wie ich.
Und immer wieder muss ich mir meine Hoffnung zurück ins Gedächtnis rufen. Die Hoffnung dich wiederzusehen.
Die andere Hoffnung die ich habe....nun auch sie ist eine Mischung.
Aus dir...und aus mir.
Ich trete zu dem kleinen Bettchen, und er lächelt mich an.
Mein gröÃter Schatz, unser gröÃter Schatz.
Ich hebe ihn sanft auf meine Arm und trete wieder zum Fenster.
Er sieht mich an, mit diesen wunderschönen dunklen Augen. Und er lächelt und dieses Lächeln kann mir Hoffnung geben, selbst wenn alles verloren scheint.
Kannst du es sehen?
Siehst du den der deinen Namen trägt?
Siehst du deinen Sohn?
Siehst du mich, und die Tränen die ich für dich vergieÃe?
Ich sehe dich nicht.
Nur wenn ich die Augen schlieÃe, und wenn ich auf das kleine Wesen in meinem Armen schaue.
Es schmerzt ihn zu sehen, seine Augen, sein Lächeln und gleichzeitig ist es wunderschön ihn zu betrachten, und zu Erkennen das etwas von dir mich niemals verlassen wird.
Ich habe groÃe Angst vor der nächsten Zeit, weil ich weià das ich niemals über dich hinwegkommen werde.
Der Schmerz wird bleiben, mein Leben lang.
Und doch, der Glaube wächst, mit jedem Gedanken an dich, mit jedem schmerz den ich dabei empfinde. Ich werde dich wiedersehen.
Es wird dauern bis wir uns wiedersehen, doch für dich ist die Zeit nun kein Problem mehr.
Es wird auf deine Seite weitergehen, wenn unsere Herzen wieder gemeinsam weiterziehen können.
Es wird weitergehen, und mach dir keine Sorgen wenn es soweit ist, denn ich würde dich überall finden, so wie du mich finden würdest.
Ich liebe dich, und daran wird sich niemals etwas ändern. Der Schmerz wird bleiben, vielleicht sogar die Verzweiflung.
Die Verzweiflung ist es vielleicht die mich glauben lässt, vielleicht auch die Liebe zu dir.
Aber das ist egal.
Ich glaube.
Daran das wir uns wiedersehen werden, daran das du bis dahin in meinem Herzen existieren wirst, daran das ich nicht aufgeben werde, denn das habe ich dir versprechen müssen.
Nicht aufgeben.
Nein, schon alleine für den kleinen Jess in meinen Armen nicht.
Ich muss für ihn weiterleben, denn er muss von mir erfahren, wie sehr sein Vater ihn geliebt hat, wie glücklich er war als er geboren wurde. ...Jess...
Und ich muss für dich weiterleben, für das Versprechen, für deine Liebe.
Und so stehen ich ihr, und starre die Sterne an, Sterne die sich in meinen Tränen wiederspiegeln.
Und ich schlieÃe die Augen, nur um dich vor mir zu sehen, nur um deine Stimme zu hören. Und ich schwöre dir, das ich niemals aufhören werde dich zu lieben.
When I final they comes,
I know the angels they will see my smile.
And if they wanna know the reason
I will tell them why:
Baby for all my live,
dont you know that it`s true,
I`m living to love you.
So baby dont think twice,
if you feel what I feel,
trust your heart and do what I do,
cause I`m living to love you.
Würde mich wahnsinnig über euer Feedback freuen