10.04.2005, 21:49
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Ich sage es gleich, bevor manche etwas falsches denken: Diese Fanfiction hat nichts mit den Gilmore Girls zu tun. Es wird auch nie eine der Gilmore Girls Figuren in der Geschichte auf tauchen.
Und ich hoffe trotzdem, dass sie Story gelesen wird und ich Feedback bekomme
New York Secret
Kapitel 1
Da saà sie nun. Alleine und verlassen. Zumindest fühlte sie sich so.
Die Menschen um sie herum waren verstummt und starrten sie an. Sicher dachten sie Dinge wie âJunkieâ oder âFreakâ, doch das war ihr egal.
Sie hatte Hunger und ging zielstrebig auf die Theke zu. Der Mann musterte sie stirnrunzelnd. âWas wollen sie? Sie befinden sich in einem vornehmen Lokal!â, raunte er wütend.
Die junge Frau funkelte ihn mit ihren triefgrünen Augen an. âSolange ich zahlen kann, bin ich ein Kunde, oder habe ich da etwas falsch verstanden?â, fauchte sie zurück.
Der Mann hinter dem Tresen zuckte zusammen. âWas wollen sie?â, fragte er, diesmal etwas versöhnlicher. âEinen groÃen Kaffee und einen Blaubeermuffin.â, antwortete sie ihm und setzte sich auf einen der Hocker. Ihr Blick glitt an sich herab. Ihre alten, schwarzen Chucks waren an manchen Stellen durchlöchert, ihre Tasche, die äuÃerst bunt war, hatte sie auf einem Flohmarkt erstanden und ihre graue Knickerbocker hatte ein paar Flecken. Das einzige an ihr, das nicht schmutzig oder kaputt war, war das weiÃe Top, der dunkelblaue Kapuzenpullover und der graue, karierte Blazer.
Matthew fielen ihre grünen leuchtenden Augen sofort auf, als sie das Lokal betrat. Und trotz ihrer Kleidung gefiel sie ihm eigentlich doch recht gut. Er fühlte sich fast schäbig, als er sie so mürrisch ansprach, doch das war sein Job.
Das Lokal gehörte Jimmy Larconst, einem sehr angesehenen Mann in New York, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, das âFuÃvolkâ von der High-Society zutrennen. Aus diesem Grund hatte er diese Café-Bar eröffnet. Und solche Leute wie sie wurden nicht gerne gesehen. Das war auch was Mr. Larconst seinen Mitarbeitern Immer und immer wieder einbläute: Trennt das gute von dem Schlechten. Er selbst fand es übertrieben, aber sein Chef bezahlte gut und deswegen war er nie auf den Gedanken gekommen dessen Ansichten in Frage zu stellen.
Ich sage es gleich, bevor manche etwas falsches denken: Diese Fanfiction hat nichts mit den Gilmore Girls zu tun. Es wird auch nie eine der Gilmore Girls Figuren in der Geschichte auf tauchen.
Und ich hoffe trotzdem, dass sie Story gelesen wird und ich Feedback bekomme
New York Secret
Kapitel 1
Da saà sie nun. Alleine und verlassen. Zumindest fühlte sie sich so.
Die Menschen um sie herum waren verstummt und starrten sie an. Sicher dachten sie Dinge wie âJunkieâ oder âFreakâ, doch das war ihr egal.
Sie hatte Hunger und ging zielstrebig auf die Theke zu. Der Mann musterte sie stirnrunzelnd. âWas wollen sie? Sie befinden sich in einem vornehmen Lokal!â, raunte er wütend.
Die junge Frau funkelte ihn mit ihren triefgrünen Augen an. âSolange ich zahlen kann, bin ich ein Kunde, oder habe ich da etwas falsch verstanden?â, fauchte sie zurück.
Der Mann hinter dem Tresen zuckte zusammen. âWas wollen sie?â, fragte er, diesmal etwas versöhnlicher. âEinen groÃen Kaffee und einen Blaubeermuffin.â, antwortete sie ihm und setzte sich auf einen der Hocker. Ihr Blick glitt an sich herab. Ihre alten, schwarzen Chucks waren an manchen Stellen durchlöchert, ihre Tasche, die äuÃerst bunt war, hatte sie auf einem Flohmarkt erstanden und ihre graue Knickerbocker hatte ein paar Flecken. Das einzige an ihr, das nicht schmutzig oder kaputt war, war das weiÃe Top, der dunkelblaue Kapuzenpullover und der graue, karierte Blazer.
Matthew fielen ihre grünen leuchtenden Augen sofort auf, als sie das Lokal betrat. Und trotz ihrer Kleidung gefiel sie ihm eigentlich doch recht gut. Er fühlte sich fast schäbig, als er sie so mürrisch ansprach, doch das war sein Job.
Das Lokal gehörte Jimmy Larconst, einem sehr angesehenen Mann in New York, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, das âFuÃvolkâ von der High-Society zutrennen. Aus diesem Grund hatte er diese Café-Bar eröffnet. Und solche Leute wie sie wurden nicht gerne gesehen. Das war auch was Mr. Larconst seinen Mitarbeitern Immer und immer wieder einbläute: Trennt das gute von dem Schlechten. Er selbst fand es übertrieben, aber sein Chef bezahlte gut und deswegen war er nie auf den Gedanken gekommen dessen Ansichten in Frage zu stellen.