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Wieder zwei super Teile. Bin bin schon gespannt wie die anderen Schüler auf Mara ohne ihre Maske reagieren. Also schreib schnell weiter.
Ok, hier ein weiterer Teil, es passiert nicht viel, aber trotzdem etwas inetressant! Wink

Inzwischen war Lorelai im Dragenfly Inn beschäftigt. Lilly war gleich nach der Schule zu ihr gekommen und berichtete ihr freudestrahlend von ihrem Tag.
„Heute haben wir einen Aufsatz schreiben müssen, wen wir am meisten bewundern!“, sprach sie.
Lorelai war überglücklich, sie schrieb einen Aufsatz über sie, über Lorelai Gilmore – Danes.
„Es war ja klar, dass ich dafür Mara genommen habe, sie ist einfach soo gescheit und super nett.“, ergänzte Lilly und grinste von einem Ohr zum anderen.
Lorelai fiel die Kinnlade herunter. Um es nicht zu zeigen, lächelte sie schnell und tätschelte ihren Kopf.
Auch Lilly grinste und lief in die Küche, wahrscheinlich wollte sie Sookie auch mit ihrem Aufsatz belästigen.
“Lorelai?“, fragte Michel im französischen Ton.
„Ja Michel, was gibt es neues?“, sprach Lorelai und drehte sich zu ihm.
“Ihre Mutter ist am Apparat“, redete er etwas Unfreundlich.
„Ist sie noch immer nicht gestorben?!“, mit einem fluchen ging sie ans Telefon, „Ja?“
“Meldest du dich immer so unhöflich?“, fragte ihre Mum.
“Nein, Mum,…“
“Dann ist es ja gut, denn du brauchst anscheinend sehr viel Geld, für die Kinder und so. Wie geht es meinen Urenklen?“
„Sehr gut Mum, mit ihnen ist alles klar, warum rufst du an?“
“Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass nächste Woche mein Geburtstag ist und ich will das du die Feier organisierst.“
“Ich, wieso ich?“
“Du bist meine Tochter!“
“Und du bist 80 Jahre alt!“
“Wünsche ich mir einmal etwas von dir, weichst du gleich auf mein Alter aus, ich bin so alt wie ich mich fühle.“
“Ja, Mum ich weiß! Ich ruf dich darum noch einmal an. Ich hab im Moment ganz viel Stress!“
“Lorelai, solche Späße treiben mich zur Heißglut, achte bitte auf mein Alter!“
“Ich hab gedacht du bist so alt wie du dich fühlst! Bye Mum!“
Lorelai legte auf. Was sollte sie machen, sie hatte wirklich Geld Probleme, aber sie könnte es niemals zugeben. Sie seufzte noch einmal und ging an die Arbeit, über die Feier machte sie sich später Gedanken.


4. Neues – Altes Leben

Mara wachte früh auf. Diesmal war es so gedacht, denn sie musst noch eine außergewöhnliche Tasche packen.
Marc wachte eben so früh auf, doch er dachte über Samantha nach. Warum Mara, ok er wusste warum Mara, sie war jetzt nicht gerade die Hübscheste in der Klasse und hatte nicht wirklich Freunde. Aber er glaubte, es würde sich ab heute ändern, es hatte etwas Gebracht mit ihr über das zu reden. Denn sie war anders als jetzt.
Zirka um 7 Uhr verließen beide gleich zeitig das Zimmer. Mit einem kurzem Blick wussten beide, dass sie schon ewig aufwaren.
„Guten Morgen!“, begrüßte sie Lorelai freundlich und stellte ihnen gleich 2 Tassen Kaffee an den Tisch.
„Morgen!“, ließen die beiden nur leise vernehmen.
Mara hatte bis zur Küche die dicke Tasche mitgeschleppt.
Marc sah sie nur verwundert an und Lorelai sprach das aus, was er dachte:
“Was ist in der Tasche?“
Mara sah sie starr an, dann nahm sie ihren Kaffe und ging mit einem „Ich muss los, bin spät dran!“, aus dem Haus. Knapp gefolgt von Marc.
Nein warum lebt Emily noch?
War wieder ein wundervoller Teil
So weiter gehts und die Verwandlung findet statt, bin auf eure Reaktion gespannt.

„Du hast eine riesig große Tasche und dazu noch deine Schultasche und noch immer dein krankes Aussehen, hast du nichts von mir gelernt?“, fragte Marc.
Mara ging ohne ein Wort weiter.
Zehn Minuten später fuhren sie auch schon mit den Schulbus nach Chilton.
Marc nervte Mara nicht mehr und saß ganz hinten im Bus. Mara hingegen fuhr wie jeden Tag ganz vorne. Immer wieder murmelte sie leise etwas vor sich hin. Marc fand das höchst verwunderlich, doch wollte er wissen was sie immer sagte.
Endlich waren sie angekommen und Mara stieg mit ihren Sachen aus dem Bus.
Alle starrten sie an doch es störte sie nicht. Marc ging nur mit einem fragenden Gesicht aus dem Bus. Draußen angekommen, wartete Tom schon auf ihm.
“Was ist den mit deiner Schwester los?“, fragte er verwunderlich.
“Da fragst du den Falschen, Tom!“, antwortete Marc und zusammen gingen sie in die Eingangshalle.
Mara hingegen, war schon längst bei ihrem Spinnt angekommen, und stellte die schwere Tasche ab.
etwas weiter vor ihr sah sie ein Mädchen. Geradewegs ging sie auf sie zu.
„Hi!“, sagte sie knapp.
Das Mädchen drehte sich um und blickte sie angewidert an und sagte nur beiläufig „Hi!“
“Weißt du wer ich bin?“, fragte Mara aufgeregt.
“Wieso sollte ich?“, antwortete das Mädchen.
“Wir gehen in eine Klasse!“, sprach Mara gereizt und ging davon.
Wie es Marc gesagt hat, sie war nicht beliebt, sie hatte keine Freunde und man wusste nicht einmal wer sie war.
Sie ging zurück zum Spinnt nahm ihre Tasche und ging geradewegs ins Mädchenklo.
Ein paar Mädchen frischten ihr Make-Up auf und Mara schrie förmlich:
“Raus!“
Wie ein Wunder verschwanden die Mädchen mit kopfschütteln aus dem Klo.
Es war an der Zeit die echte Mara wieder zum Vorschein zu kommen.
Sie stellte die Tasche ab, nahm die Brille ab und brach sie in zwei Hälften. Endlich konnte man in ihre wunderschönen tiefblauen Augen sehen. Den Rest der Brille schmiss sie in den Mülleimer.
Danach öffnete sie ihre Haare, sie gingen über die Schultern und waren etwas gelockt. Sie toupierte sie etwas auf, um ihnen mehr Fülle zu geben.
Jetzt war ihre Kleidung dran. Bis jetzt hatte sie immer eine weiße Bluse und Hosenanzüge an, diese meistens in widerlichen Farben, wie hellgrau oder beige.
Endlich kam ihre Tasche zum Einsatz. Sie hatte mehrer Variationen von Kleidungsstücke in allen Farben dabei. Es war ja nicht so, dass ihr altes ich ausgestorben war und Kleidung hatte sie in Hülle und Fülle, so wie auch Schuhe.
Sie zog sich aus und tauschte ihre Kleidung in einen roten Minirock, einem weißen Trägershirt, mit tiefem Ausschnitt und vielen Armbändern. Auch die Schuhe mussten geändert werden, denn sie passten überhaupt nicht mehr zum Outfit. Aus ihrer Tasche holte sie die neuesten Schuhe. Sie waren schwarz, offen und man konnte sie mit Bändern den Fuß heraufbinden.
Danach holte sie ihren Schminkkoffer. Sei hatte sich sonst nie geschminkt, doch ihr altes ich stand auf Schminke. Darum trug sie Maskara und roten Liedschatten auf. Die Lippen befeuchtete sie mit Lipgloss. Auch ihre alte Schultasche passte nicht mehr dazu. Gott sei Dank hatte sie für alle Fälle eine neue trendy Tasche gekauft. Noch ein letzter Blick in den Spiegel und sie war zufrieden mit ihrer Umwandlung. Ihr altes Leben war zurück gekehrt. Die Tasche verstaute sie unter dem Waschbecken, somit war sie nicht zu sehen und Mara konnte sie nach der Schule wieder abholen. Sie holte noch einmal tief Luft und trat nach draussen.
Wow.. die zwei Teile waren echt gut. Mara ist wieder hübsch!! Cool
Aber die AUgen hat sie von Rory oder?
Naja egal... freu mich auf einen weiteren Teil!
Bye, Soffel
sooorry hab viele teile verpasst



wooooooow!
mara is ja echt cool wie sie den mädchen sagte sie sollen ausm klo gehn :lach:

schrieb weiter gefällt mir
Zwei klasse Teile. Emily ist noch immer die gleiche und Lorelai braucht immer noch Geld von ihr. Was ist eigentlich mit Richard? Lebt er noch? Uhh Mara ist wieder die alte, hübsche Mara geworden. Bin sooo auf die Reaktionen gespannt wenn sie aus der Tür raus ist. Freu mich auf den nächsten Teil.
Werde den nächsten Teil heute posten! :biggrin:
Der Teil hat mir echt gefallen.
Die Verwandlung der Mara *grins*
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