06.06.2005, 20:26
10.06.2005, 19:02
Sorry, für den kurzen Teil, aber es guing sie einfach nicht mehr aus!
Teil 5:
"Jess? Was machst du hier?â, fragte ich die Person die gerade zur Tür hereinkam, als ich meine Stimme wieder gefunden hatte. âIch sollte ehre dich fragen, was du hier machst, aber das weià ich ja schon längst.â, entgegnete er mir in einem frechen Tonfall. âWas mache ich also deiner Meinung nach hier???????â, fragte ich mit einem gemeinen Unterton. âDas können wir alles in Ruhe bei einem gemütlichen Kaffe besprechen!â, gab Jess gelassen zurück. âOk. Aber könnte ich vielleicht Aspirin und Wasser haben?â, fragte ich vorsichtig. âSicher. War mir eh sofort klar. Nach dem Rausch.â Bei dem Wort Rausch, lieà Jess seine Augen rollen. âIch hatte keinen Rausch!â, protestierte ich. âoh doch! Das hattest du und was für einen!!!!â Bei diesen Worten formten sich Jess Lippen zu einem groÃen Grinsen. âWoher willst du das wissen?â, schrie ich Jess an. âOb du es glaubst oder nicht,⦠Ich glaube, wenn ich dir das jetzt sage, solltest du dich lieber hinsetzten. Ich hole schnell die Kopfwehtabletten und ein Glas Wasser aus der Küche.â, antwortete jess, bevor ich noch weiter auf ihn einschreien konnte. Also setzte ich mich in der Zwischenzeit auf den Küchentisch mit 2 Stühlen. Auf diesem lag noch ein Pizzakarton und die Stühle schienen eher alt zu sein. Kurz nachdem ich mich hingesetzt hatte kam Jess auch schon mit den versprochenen Tabletten und dem Wasserglas. âTrink das hier mal.â, sagte er richtig nett zu mir, während er mir die beiden Sachen reichte. Mit einen komischen Geschmack im Mund spülte ich die Tabletten hinunter. âDanke!â, murmelte ich etwas verlegen. âund jetzt sag mir, was du mir vorher schon sagen wolltest!â, forderte ich Jess regelrecht auf. âDu hast mit mir geschlafen.â, sagte Jess ohne jedes Bedenken sich zu verreden. âIch habe WAS? Das kann nicht wahr sein. Ich meineâ¦ich⦠das geht einfach nicht!â Ich war völlig auÃer mir. Das konnte nicht sein, das DURFTE nicht sein! âJess, das verstehe ich nicht, kannst du es mir bitte erklären.â, stammelte ich verwirrt vor mich hin. âAber sicher doch.ââ¦â¦
Fortsetzung folgt....
Gewidmet meiner lieben LoRoViLE!
Du bist eine super Freundin!Teil 5:
"Jess? Was machst du hier?â, fragte ich die Person die gerade zur Tür hereinkam, als ich meine Stimme wieder gefunden hatte. âIch sollte ehre dich fragen, was du hier machst, aber das weià ich ja schon längst.â, entgegnete er mir in einem frechen Tonfall. âWas mache ich also deiner Meinung nach hier???????â, fragte ich mit einem gemeinen Unterton. âDas können wir alles in Ruhe bei einem gemütlichen Kaffe besprechen!â, gab Jess gelassen zurück. âOk. Aber könnte ich vielleicht Aspirin und Wasser haben?â, fragte ich vorsichtig. âSicher. War mir eh sofort klar. Nach dem Rausch.â Bei dem Wort Rausch, lieà Jess seine Augen rollen. âIch hatte keinen Rausch!â, protestierte ich. âoh doch! Das hattest du und was für einen!!!!â Bei diesen Worten formten sich Jess Lippen zu einem groÃen Grinsen. âWoher willst du das wissen?â, schrie ich Jess an. âOb du es glaubst oder nicht,⦠Ich glaube, wenn ich dir das jetzt sage, solltest du dich lieber hinsetzten. Ich hole schnell die Kopfwehtabletten und ein Glas Wasser aus der Küche.â, antwortete jess, bevor ich noch weiter auf ihn einschreien konnte. Also setzte ich mich in der Zwischenzeit auf den Küchentisch mit 2 Stühlen. Auf diesem lag noch ein Pizzakarton und die Stühle schienen eher alt zu sein. Kurz nachdem ich mich hingesetzt hatte kam Jess auch schon mit den versprochenen Tabletten und dem Wasserglas. âTrink das hier mal.â, sagte er richtig nett zu mir, während er mir die beiden Sachen reichte. Mit einen komischen Geschmack im Mund spülte ich die Tabletten hinunter. âDanke!â, murmelte ich etwas verlegen. âund jetzt sag mir, was du mir vorher schon sagen wolltest!â, forderte ich Jess regelrecht auf. âDu hast mit mir geschlafen.â, sagte Jess ohne jedes Bedenken sich zu verreden. âIch habe WAS? Das kann nicht wahr sein. Ich meineâ¦ich⦠das geht einfach nicht!â Ich war völlig auÃer mir. Das konnte nicht sein, das DURFTE nicht sein! âJess, das verstehe ich nicht, kannst du es mir bitte erklären.â, stammelte ich verwirrt vor mich hin. âAber sicher doch.ââ¦â¦
Fortsetzung folgt....
10.06.2005, 19:07
interessante Wendung
das hätte ich wirklich nicht erwartet
ich bin echt gespannt wie du das jetzt aufklärst
das hätte ich wirklich nicht erwartet
ich bin echt gespannt wie du das jetzt aufklärst
10.06.2005, 19:10
jetzt bin ich gespannt auf die erklärung
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
10.06.2005, 20:39
hui
nicht schlecht, coole wendung...tja...rory und einfluss von alk!
das kann schon mal schief gehen!
naja, freu mich auf mehr!
lg
mija
nicht schlecht, coole wendung...tja...rory und einfluss von alk!
das kann schon mal schief gehen!
naja, freu mich auf mehr!
lg
mija
22.06.2005, 19:32
Also ich schreibne sobald ich kann weiter! Hab schon angefangen, der Teil is aber zum Posten noch zu kurz!
27.06.2005, 13:03
wann gehts denn weiter???
20.07.2005, 15:39
Tut mir Leid, war auf Urlaub!
Dieser Teil ist Prue (AV) gewidmet!!!!
Teil 6:
âAls du gerade dabei warst wieder zu gehen, bin ich erst von der Arbeit nach Hause gekommen. Und erst als du den Zusammenhang verstanden hast, hast du mir die ganze Geschichte mit Dean und so erzählt. Ich meine, am Anfang konnte ich es selber nicht glauben, aber du hast mir alles erzählt. Und Brian wollte dann nicht mehr stören und ist dann wieder in seine Wohnung gegangen. Wir sind so zu sagen Nachbarn, nur dass er einen Stock über mir wohnt. Ja, und dann sagtest du nur noch, <Schlaf mit mir, Jess>. Ich habe also nur auf dich gehört!â, beendet Jess seine langen Erzählungen über die vorherige Nacht.
Ich konnte noch immer nicht richtig fassen, was passiert war, also gab ich erstmal dem Alkohol die Schuld.
âRory, du hast mir aber bis jetzt noch nicht erklärt, warum du gerade zu mir gekommen bist nachdem du in der Bar warst.â
âDas ist eine komplizierte Geschichte!â, versuchte ich mich aus dieser peinlichen Situation heraus zu reden. Und um die weitere Fragerei zu stoppen, küsste ich Jess einfach.
âWas war das?â, fragte Jess etwas verwirrt.
âDas war ein Kussâ; versuchte ich ihm zu erklären.
âDas weià ich selber. Aber warum? Ich meine, das mit letzter Nacht, da hat der Alkohol aus dir gesprochen.â, Jess war ganz entsetzt.
âIch glaube ich sollte jetzt besser gehen.â
âRory, bitte! Bleib hier. Es war so schön letzte Nacht. Ich möchte dich nicht schon wieder verlieren!â, Jess war den Tränen nahe.
âAber meine Mutter macht sich schon Sorgen. Vorher als ich mit ihr telefoniert habe, da ist mein Handy plötzlich abgestürzt und..â Weiter kam ich nicht, denn Jess zog sein Handy aus der Jackentasche und gab es mir.
âRuf deine Mutter an und kläre alles.â Mit diesen Worten drehte er sich um und verlieà die Wohnung.
âWohin willst du?â, schrie ich ihm noch nach, während ich die Nummer wählte.
âKeine Sorge ich komme gleich wieder.â Und weg war er.
âMum? Hier ist Rory. Ich wollte dir nur sagen, dass ich bei Jess bin. Nein, es ist keine Absicht ich bin eher durch Zufall zu ihm gekommen. Frag doch einfach Luke. Ich komme aber heute am Abend nach Hause. Such mich nicht!â Diese Worte sprach ich meiner Mutter auf die Mobilbox, denn sie hob nicht ab.
Während ich nun gemütlich mich anfing zu waschen, kam Jess mit einem Kinderwagen zurück.
âwas soll das Jess?â ich warf einen raschen Blick hinein. Darin lag ein kleines Kind mit einem rosa Strampler.
âDarf ich vorstellen? Das ist meine Tochter Rachel.â Während er das sagte nahm er die Kleine auf den Arm und gab sie mir.
âDeine Tochter????â, mir war das Entsetzten aufs Gesicht geschrieben.
âAls du gerade dabei warst wieder zu gehen, bin ich erst von der Arbeit nach Hause gekommen. Und erst als du den Zusammenhang verstanden hast, hast du mir die ganze Geschichte mit Dean und so erzählt. Ich meine, am Anfang konnte ich es selber nicht glauben, aber du hast mir alles erzählt. Und Brian wollte dann nicht mehr stören und ist dann wieder in seine Wohnung gegangen. Wir sind so zu sagen Nachbarn, nur dass er einen Stock über mir wohnt. Ja, und dann sagtest du nur noch, <Schlaf mit mir, Jess>. Ich habe also nur auf dich gehört!â, beendet Jess seine langen Erzählungen über die vorherige Nacht.
Ich konnte noch immer nicht richtig fassen, was passiert war, also gab ich erstmal dem Alkohol die Schuld.
âRory, du hast mir aber bis jetzt noch nicht erklärt, warum du gerade zu mir gekommen bist nachdem du in der Bar warst.â
âDas ist eine komplizierte Geschichte!â, versuchte ich mich aus dieser peinlichen Situation heraus zu reden. Und um die weitere Fragerei zu stoppen, küsste ich Jess einfach.
âWas war das?â, fragte Jess etwas verwirrt.
âDas war ein Kussâ; versuchte ich ihm zu erklären.
âDas weià ich selber. Aber warum? Ich meine, das mit letzter Nacht, da hat der Alkohol aus dir gesprochen.â, Jess war ganz entsetzt.
âIch glaube ich sollte jetzt besser gehen.â
âRory, bitte! Bleib hier. Es war so schön letzte Nacht. Ich möchte dich nicht schon wieder verlieren!â, Jess war den Tränen nahe.
âAber meine Mutter macht sich schon Sorgen. Vorher als ich mit ihr telefoniert habe, da ist mein Handy plötzlich abgestürzt und..â Weiter kam ich nicht, denn Jess zog sein Handy aus der Jackentasche und gab es mir.
âRuf deine Mutter an und kläre alles.â Mit diesen Worten drehte er sich um und verlieà die Wohnung.
âWohin willst du?â, schrie ich ihm noch nach, während ich die Nummer wählte.
âKeine Sorge ich komme gleich wieder.â Und weg war er.
âMum? Hier ist Rory. Ich wollte dir nur sagen, dass ich bei Jess bin. Nein, es ist keine Absicht ich bin eher durch Zufall zu ihm gekommen. Frag doch einfach Luke. Ich komme aber heute am Abend nach Hause. Such mich nicht!â Diese Worte sprach ich meiner Mutter auf die Mobilbox, denn sie hob nicht ab.
Während ich nun gemütlich mich anfing zu waschen, kam Jess mit einem Kinderwagen zurück.
âwas soll das Jess?â ich warf einen raschen Blick hinein. Darin lag ein kleines Kind mit einem rosa Strampler.
âDarf ich vorstellen? Das ist meine Tochter Rachel.â Während er das sagte nahm er die Kleine auf den Arm und gab sie mir.
âDeine Tochter????â, mir war das Entsetzten aufs Gesicht geschrieben.
20.07.2005, 17:28
Wow, ich habe gerade die 6 Teile gelesen!!
Du bist echt eine Meisterin in Sachen Spannung, weiÃt du das!
Die Geschichten haben coole Wendungen genommen!!
Aber Jess und ein Tochter!!! Boah, dass hätte ich nicht gedacht!
Aber schreib schnell weiter, gefällt mir!
Du bist echt eine Meisterin in Sachen Spannung, weiÃt du das!
Die Geschichten haben coole Wendungen genommen!!
Aber Jess und ein Tochter!!! Boah, dass hätte ich nicht gedacht!
Aber schreib schnell weiter, gefällt mir!
20.07.2005, 21:48
jess hat eine tochter?
da bin ich jetzt platt....aber rory hat mit jess geschlafen?
das finde ich jetzt irgendwie genial
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
da bin ich jetzt platt....aber rory hat mit jess geschlafen?
das finde ich jetzt irgendwie genial
schreib bitte schnell weiter
mfg lava