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abber: LUKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:dance:
JA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich liebe dich!!! :dance:

Du hast es getan, du hast es wirklich getan!!!
Alsoe die Handlung hört sich bis jetz sau gut an (LUKE *andieDeckehüpf*) und dein Schreibstil ist auch gut!!
Nur einen kleinen Tipp hätt ich eventuel :o ich würd nicht ganz so oft "umformen" vorkommen lassen!
Aber dieser Kritikpunkt ist gaaaaaaanz winzig klein!!!

Mach schnell weiter so!!!

HDL, deine Syrah

Sorry das ich jetzt erst meinen Senf dazu geb! :biggrin:

Mir hat der Teil besonders gut gefallen.
Lorelai und Luke....*träum*
Diesmal sind auch die Gefühle besser rübergekommen!
Bye, hdl SOffel

danke für euer liebes FB! HEL! :knuddel:


Chapter 2:
Ich stürmte von der Bushaltestelle zum Haus und zog meine Schlüssel hervor um aufzusperren, doch bevor ich den Schlüssel ins Schloss steckte, ging die Tür von Innen auf und eine wütend aussehende Mum stand vor mir. „Wo warst du?“, schnaubte sie.
„Na bei Cissy!“, log ich in der Hoffnung, sie würde locker lassen.
„Lorelai, lüg mich nicht an! Du warst nicht bei Cissy!“, schrie Mum und zog mich ins Haus. „Wo warst du?“, wiederholte sie.
„Das interessiert dich doch sowieso nicht!“, schrie ich.
„Nicht in diesem Ton mit mir! Du wirst mir jetzt auf der Stelle sagen, wo du warst!“, fauchte meine Mum bedrohlich.
Obwohl ich es eigentlich schon kennen sollte, wich ich verängstigt zurück. Mum konnte so furchteinflößend sein. Ich hatte genau in diesem Moment so große Angst vor ihr.
„Ich war bei Luke“, sagte ich.
„Wer ist Luke?“, fragte Mum aufgebracht. Ich antwortete nicht.
„WER IST LUKE?“, schrie sie. „Ist es etwa Luke Danes?“, den Namen „Danes“ sprach sie so verächtlich aus, als wäre er ein Schimpfwort.
„Ja, es ist Luke Danes, und er ist mein Freund!“, rief ich aufgebracht.
„Er ist WAS?“, schrie Mum.
„Er ist mein Freund!“, gab ich wütend zurück. Auf einmal kam meine ganze Wut hoch und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. „Mum, warum schreist du mich an, als ob ich etwas verbrochen häte? Ich habe einen Freund. Na und? Ich bin sechzehn, verdammt!“, brüllte ich.
„Lorelai, du bist minderjährig! Ich entscheide über das was du tust, oder nicht!", rief Mum:
„Gib es endlich zu, Mum! Du quälst mich absichtlich! Du hasst mich! Gib es endlich zu!“, schrie ich und kämpfte gegen die Tränen an.
„Du machst es einem ja so schwer, dich zu lieben! Und diesen Jungen wirst du nie wieder sehen!“, zischte Mum.
Ich starrte meine Mum fassungslos an und betete, dass ich mich verhört hatte.
„Ich hasse dich, Emily Gilmore! ICH HASSE DICH!“, kreischte ich und rannte in mein Zimmer. Schnell sperrte ich die Tür ab und warf mich aufs Bett. Mum hasste mich!
Meine eigene Mutter konnte mich nicht ertragen! Ich fing an zu schluchzen. Das war schlimmer als ein Alptraum Es war schlimmer, als alles, was ich je von ihr erwartet hätte.
Plötzlich klopfte es an der Zimmertür. „Lasst mich in Ruhe!“, rief ich.
„Miss Gilmore, ich bins!“, konnte ich von einer bekannten Stimme vernehmen. Es war Marissa, unser Hausmädchen. Sie war die einzige in diesem Haus, die mich wirklich verstand!
Ich stand auf und sperrte mein Zimmer auf. „Marissa… Nennen Sie mich doch endlich Lorelai! Ich bestehe nicht auf Formalitäten. Immerhin bin ich nicht wie Mum und Dad!“, sagte ich mit einem gequälten Lächeln und ließ sie herein. Ich sezte mich zusammen mit ihr aufs Bett.
„Okay, und jetzt erzählen Sie-…“, ich sah sie durchdringend an.
„Jetzt erzählst du mir, was passiert ist!“, sagte sie mit einem aufmunternden Lächeln.
Ich erzählte Marissa alles. Ich erzählte ihr von den ganzen langweiligen Veranstaltungen, von Luke und von dem Streit und fing an, wieder zu schluchzen.
„Hey, Lorelai. Das wird sich schon wieder einrenken!“, versprach Marissa.
Ich sah sie mit großen Augen an. Es tat so gut, jemanden zum Ausweinen zu haben. Ich seufzte. Plötzlich hörten wir von unten ein Glas scheppern.
„Ich glaube, es gibt Arbeit!“, stellte sie fest und verschwand mit einem Lächeln aus meinem Zimmer.

emily ist so doof
ich verstehe nicht was sie gegen luke hat
wie aber lorelai emily angeschrien ... man das war schon klasse
ich habe mal ne frage an dich kommt rory in deiner ff auch vor?
schreib bitte schnell weiter
mfg lavaaaza

XxPruexX schrieb:„Lorelai, du bist minderjährig! Ich bin dein Vormund und entscheide über das, was du tust oder nicht!“, rief Grandma.

Also Grandma stimmt ja wohl mal nicht oder?? :biggrin:
Bis auf diesen klitzekleinen Fehler fand ich den Teil echt super!
Den Streit zwischen Emily und Lorelai konnte man sich bildlich richtig gut vorstellen. Super gemacht! Respekt!
Marissa ist echt nett wenn sie versucht Lorelai zu trösten bzw. aufzumuntern.
Ich freue mich schon ganz arg auf den neuen Teil!
Bye, hdl Soffel

Cooler Teil! :biggrin:
Gefällt mir echt super gut, aber ich weiß nicht ob wir andere Texte haben, aber bei mir steht nicht Grandma sondern Mum! *hää*

Jedenfalls wars cool und ich freu mich auf mehr!!!

HDL, Syrah

COOLER TEIL!

Hat mir echt gut gefallen!! Charas echt gut getroffen!
Hast du den Teil noch mal geändert?
Ich kann da nirgends ein Grandma sehen, bei mir steht das Mum!

Na jedenfalls cooler Teil!
Mach schnell weiter!

HDL, Syrah

thx für euer fb! :knuddel:


Chapter 3:

„Lorelai, jetzt mach endlich auf!“, zum zehnten Mal konnte ich diesen Satz von Mum hören. Ich reagierte nicht.
„Lorelai, mach auf, oder du bekommst nichts zu essen!“, rief Mum.
Wieder zeigte ich keine Reaktion.
„Lorelai Victoria Gilmore, sei nicht so stur und mach jetzt diese Tür auf!“
ICH sollte nicht so stur sein? Das sagte ausgerechnet die Frau, die seit 5 Minuten an meine Zimmertür klopfte.
Nach weiteren 2 Minuten öffnete ich widerwillig die Tür. Vor mir stand eine wutschnaubende Emily Gilmore.
Sie trat direkt vor mich und sah mir in die Augen. Was hatte sie jetzt vor?
Ihre Augen glitzerten vor Wut. Jetzt würde sie mich gleich anschreien.
Doch das tat sie nicht. Sie tat etwas, das ich nie von ihr erwartet hätte.
Sie gab mir eine schallende Ohrfeige.
Ich zuckte vor Schreck zusammen. Sofort wich Mum zurück. Sie schien selbst erst zu realisieren, was sie getan hatte.
Doch ihre Miene blieb eisig.
Ich starrte Mum an, als käme sie von einem anderen Planeten.
Warum hatte sie das getan? Sie hatte mich doch sonst nie geschlagen!
Konnte man das überhaupt als Schlagen bezeichnen?
Ich wusste es nicht.
„Du hast es nicht anders verdient!“, fauchte Mum, als sie sich wieder gefasst hatte.
„So etwas hat niemand verdient!“, gab ich zurück, als ich mich gesetzt hatte. „Nicht einmal du!“
Jetzt starrte Mum mich an. Es schien ihr die Sprache verschlagen zu haben.
Erst jetzt begriff ich, was ich gesagt hatte und schluckte. Doch statt mich zu entschuldigen, wandte ich mich nur von ihr ab.
Mum rauschte aus dem Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
Ich nahm den Hörer des Telefons, das in meinem Zimmer stand und wählte Lukes Nummer.
„Luke Danes?!“, meldete er sich.
„Hey, ich bins!“
„Hi! Und, wie ist es bei dir gelaufen?“
Ich seufzte.
„Okay, das sagt alles…“, meinte Luke. „Wie geht’s dir?“
„Wie dem Löwen nachdem Emily Gilmore die Höhle des Löwen betreten hat…“, antwortete ich deprimiert.
„Das hört sich ganz und gar nicht gut an..“
Ich musste leicht lächeln. „Du lernst schnell…“, sagte ich ihm.
„Ich bin ein Naturtalent!“, gab er zurück.
Ich wollte gerade etwas sagen, als die Verbindung unterbrochen wurde.
Ich biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien.
Ich wusste, was das bedeutete.
Mum hatte die Verbindung unterbrochen.
Wie so oft.
Konnte sie nicht verstehen, dass ich ein Teenager war und Freiheit brauchte?
Sie zwängte mich einfach in einen goldenen Käfig.
Sie wollte mit aller Kraft ihren Willen durchsetzen.
Ich seufzte, nahm ein Buch und begann zu lesen. Das konnte sie mir nicht auch noch verbieten.
Ich hatte keine Lust zu lesen.
Doch ich wollte, dass dieser Abend so schnell wie möglich vorbei ging.

der teil war einfach klasse prue
aber die ohrfeige hätte eigentlich emily bekommen müssen und nicht lore
bin gespannt wie es weiter geht
mfg lava

Wow...wieviele FF´s hast du bis jetzt schon geschrieben??? Finde es aber sehr gut. Diese FF gefällt mir schon einmal sehr gut Luke und Lorelai sind schon zusammen, das ist klasse.