08.06.2005, 17:29
Titel: Jess & Rory - The new beginning
Autor: LoRoViLe
Die Geschichte fängt an der Stelle an, bei der Jess zu Rory âIch liebe dichâ sagt (4.Staffel). Und: Die Geschichte ist aus Jessâ Sicht geschrieben, also Jess erzählt quasi alles!
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1. Teil
âIch liebe dich!â, sage ich zu Rory und gehe traurig zu meinem verdreckten Auto.
Ich musste es ihr irgendwann sagen, es lag mir schon zu lange auf dem Herzen.
Sie sollte es erfahren bevor ich sie für immer verlassen werde, ja, ich habe mich entschlossen neu anzufangen, ohne Rory.
Doch da höre ich Schritte hinter mir, Rory ist mir doch tatsächlich gefolgt. âJess, warte!â âWarum? Warum sollte ich auf dich warten? Damit du mir sagen kannst, dass wir nicht füreinander bestimmt sind?
Rory, lass mich in Ruhe!â âAber Jess! Ich⦠ichâ¦.â âWas?â
âJess, ich liebe dich doch auch!â Hat sie das jetzt wirklich gesagt?
Nein, Rory würde das nie so sagen, sagt sie es nur, um mich noch mehr zu verletzten?
Wahrscheinlich weià sie gar nicht, wie weh es mir tat als sie über Telefon mit mir Schluss gemacht hat.
Tagelang ging es mir danach elend, ich hatte zu nichts mehr Lust,
nicht einmal dazu meine Nachbarn zu ärgern, obwohl ich das ziemlich gern tat. âRory, wenn du es ernst meinstâ¦.â Ich konnte gar nicht mehr ausreden,
als Rory auf mich zukam und mich leidenschaftlich küsste.
Oh, wie ich diese Küsse vermisst habe! âRoryâ, sagte ich, âRory, meinst du es ernst?â
âNatürlich meine ich es ernst! Ich habe dich so vermisst, ich weià gar nicht wie das alles passieren konnte.
Ich bin so froh dich endlich wieder zu haben!â Ich nahm sie an der Hand und sagte: âKomm mit, ich zeigâ dir was.â Wir stiegen in mein Auto und fuhren davon. âJess, komm schon, wohin fahren wir?â, fragte Rory.
âDu wirst schon sehen, es ist eine Ãberraschung!â
Nach einer 2-stündigen und anstrengenden Fahrt kamen wir endlich am Ziel an.
Rory war während der Fahrt eingeschlafen, sie schlummerte tief und fest.
Also weckte ich sie und sagte fröhlich, dass wir da seien. âWo sind wir?â, fragte sie etwas besorgt.
âWir sind in New York, hier drüben in diesem Hochhaus ist meine Wohnung. "Komm mit!â Zusammen und Hand in Hand gingen wir in das groÃe Gebäude, ich konnte spüren wie Rory zitterte, sie war bestimmt nervös. Genau so wie ich, weil ich doch hoffte, das es ihr gefallen würdeâ¦
Als wir ganz oben angekommen waren, hielt ich Rory mit meinen Händen die Augen zu und schloss die Tür auf. Dann öffnete ich Rorys Augen wieder und wartete gespannt auf ihre Reaktion.
âJ.. Jess, das ist ja ⦠wunderschön!â
2. Teil
Ich glaube Rory war ziemlich begeistert, als sie das sah. Die Ãberraschung war also gelungen. Ich hatte meine Wohnung komplett renoviert, aber alles selbst gemacht. Die Möbel sind aus dunklem Holz, genau so wie Rory es mag. Sie haben kleine Verzierungen uns sehen trotzdem nicht kitschig aus. Die Arbeit war eine groÃe Herausforderung für mich, aber für Rory tat ich es gern. Ich würde für sie alles tun. Sie gibt mir das Gefühl, richtig geliebt zu werden und so angenommen zu werden wie ich bin, mit jeder meiner Macken. Rory sagte: âJess, das ist wunderschön, wie hast du das geschafft? Und warum hast du das getan?â Als ich es ihr erklärte fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Ich war so glücklich dass es ihr gefiel! âKomm mit, ich zeige dir die anderen Zimmer!â, sagte ich und führte sie durch mein, nein, durch unser Reich, denn ich hoffte insgeheim dass Rory zu mir ziehen würde. Die Wohnung bestand aus einem Wohnzimmer mit Kochnische und Essplatz, das man betrat wenn man zur Wohnungstür hereinkam, einem Bad und einem Schlafzimmer mit Balkon. Als ich Rory alles gezeigt hatte, nahm ich sie an der Hand und ging mit ihr an den Balkon. Dort befand sich eine Wendeltreppe und wenn man diese hinaufsteigt, landete man auf einer Dachterrasse von der aus man die ganze Stadt sehen kann. Ich glaube Rory war ziemlich überwältigt als sie das alles sah, aber sichtlich glücklich. Ich legte einen Arm um sie und zeigte mit dem anderen zu einem Gebäude mit einer Leuchttafel. Wenige Sekunden später leuchtete etwas darauf auf, es war etwas für Rory. Als Rory sah, was ich ihr geschenkt hatte sagte sie: âJess, ich hätte nie gedacht, dass du so romantisch bist!â Auf dem Schild stand nämlich âRory, I love you!â Wir blieben noch einige Zeit auf der Terrasse stehen und betrachteten die Sterne, die in dieser Nacht heller als je zuvor zu scheinen schienen. Später sagte Rory: âIch muss Mum anrufen, damit sie sich keine Sorgen macht. Wo ist dein Telefon?â Ich zeigte es ihr und lieà sie dann in Ruhe telefonieren, so hatte ich auch etwas zeit für mich. Nie hätte ich gedacht, dass alles so perfekt sein kann!
Fortsetzung folgt!
(Ich weiÃ, dieser Teil und auch der vorige sind ziemlich kurz, hatte aber heute nicht so viel Zeit, also der nächste Teil wird sicher länger, dauert aber dementsprechend auch länger bis ich ihn hineinstelle!)
3. Teil
Rory kam ganz aufgelöst zu mir und sagte: âMum ist total sauer auf mich dass ich einfach so weggefahren bin. Sie hat gesagt, ich soll sofort nach Hause kommen, aber ich hab gesagt, dass ich hier bei dir bleiben will. Und das hat sie nicht verstanden! Gott, manchmal denke ich mir, es wäre gut wenn ich eine normale Mutter hätte.â âRory, mach dir darüber keine Sorgen. Morgen früh bring ich dich zurück nach Stars Hollow und dann werden wir sehen wie es weiter geht, ok?â, antwortete ich und nahm sie tröstend in den Arm. Es tat gut sie endlich wieder bei mir zu haben, ihren Duft zu riechen und ihre Haare zu streicheln. Nachdem ich sie beruhigt hatte gingen wir ins Schlafzimmer. âWeiÃt du noch, damals auf Kyleâs Party, was ist da falsch gelaufen?â, fragte mich Rory. âIch weià es nicht.â, antwortete ich.
Rory sagte: âJessâ¦â âJa?â âWannâ¦â âJetzt?â âJaâ¦â Ich nahm sie stürmisch in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Wir lieÃen uns aufs Bett fallen und es passierte.
Am nächsten Morgen sagte ich zu Rory: âWeiÃt du, die letzte Nacht war wunderbar!â âIch weiÃ, finde ich auchâ, sagte Rory und grinste dabei. Da Rory schon früher als ich wach war, kochte sie mir ein leckeres Frühstück. Es schmeckte wunderbar. Danach gingen wir hinunter zu meinem Auto um nach Stars Hollow zurück zu fahren.
Dort angekommen beschlossen wir, dass Rory allein zu ihrer Mum ging und ich zu Luke. Ich sagte Luke, dass ich beschlossen hatte, Rory mit nach New York zu nehmen. Luke sagte, er seie froh dass zwischen uns wieder alles in Ordnung ist, aber er meinte es ist keine gute Idee Rory gleich mit zu nehmen, da sie doch in Yale studiert und ich nichts tue auÃer in einer Werkstatt und Schreinerei zu arbeiten. Doch da hatte sich Luke geirrt, ich wollte nämlich ab nächster Woche zur Abendschule gehen und meinen Anschluss nachholen. Er war davon ziemlich überrascht, sah das aber als eine gute Idee. Wir plauderten noch eine Weile bis es 11 Uhr war, denn da hatte ich mich mit Rory beim Pavillon verabredet. Als ich dort ankam, war Rory noch nicht da. Ich wartete also. Nach 15 Minuten war mir das alles zu dumm und ich ging nichts ahnend zum Hause der Gilmores. Von weitem konnte ich die 2 schon hören, sie stritten nämlich lauthals. Ich ging also zur Tür und klopfte. Anscheinend hörten sie mich nicht, denn ich wartete ziemlich lange, dass sie öffneten, was sie aber nicht taten. Also öffnete ich die Tür selbst, denn sie war nicht verschlossen. Aha, in der Küche waren die Beiden also. Etwas zittrig sagte ich: âÃhmâ¦Hi..â Lorelai bemerkte mich und sagte verärgert: âHallo Jess⦠Was fällt dir eigentlich ein, meine Rory, jawohl, MEINE Rory einfach so nach New York zu nehmen? Ich hab mir riesige Sorgen gemacht! Und⦠Wie zum Teufel bist du rein gekommen?â âDie Tür war offenâ, antwortete ich. Lorelai meinte, es sei viel zu früh für Rory, einfach so wegzugehen da sie doch gerade erst zu studieren bekommen hat und noch eine Umstellung in ihrem Leben zu viel wäre. Doch Rory war da anderer Meinung, sie sagte es seie überhaupt nicht zu früh und auÃerdem ist sie erwachsen und kann ihre eigenen Entscheidungen treffen. Ich hörte noch eine Weile zu und sagte dann plötzlich: âHört doch einfach mal auf, so kommt ihr auf keinen Fall zu einer Lösung.â Ich konnte selbst gar nicht fassen was ich da gerade gesagt hatte, ich bin doch gar nicht der Typ dafür. Rory beschloss diesen Tag bei ihrer Mum zu verbringen und alles in Ruhe auszumachen, und ich ging wieder zu Luke um den restlichen Vormittag mit ihm zu verbringen. Gegen 12 Uhr kamen Rory und Lorelai ins Diner, anscheinend hatten sie Hunger bekommen.
Autor: LoRoViLe
Die Geschichte fängt an der Stelle an, bei der Jess zu Rory âIch liebe dichâ sagt (4.Staffel). Und: Die Geschichte ist aus Jessâ Sicht geschrieben, also Jess erzählt quasi alles!
Bitte um FB!
1. Teil
âIch liebe dich!â, sage ich zu Rory und gehe traurig zu meinem verdreckten Auto.
Ich musste es ihr irgendwann sagen, es lag mir schon zu lange auf dem Herzen.
Sie sollte es erfahren bevor ich sie für immer verlassen werde, ja, ich habe mich entschlossen neu anzufangen, ohne Rory.
Doch da höre ich Schritte hinter mir, Rory ist mir doch tatsächlich gefolgt. âJess, warte!â âWarum? Warum sollte ich auf dich warten? Damit du mir sagen kannst, dass wir nicht füreinander bestimmt sind?
Rory, lass mich in Ruhe!â âAber Jess! Ich⦠ichâ¦.â âWas?â
âJess, ich liebe dich doch auch!â Hat sie das jetzt wirklich gesagt?
Nein, Rory würde das nie so sagen, sagt sie es nur, um mich noch mehr zu verletzten?
Wahrscheinlich weià sie gar nicht, wie weh es mir tat als sie über Telefon mit mir Schluss gemacht hat.
Tagelang ging es mir danach elend, ich hatte zu nichts mehr Lust,
nicht einmal dazu meine Nachbarn zu ärgern, obwohl ich das ziemlich gern tat. âRory, wenn du es ernst meinstâ¦.â Ich konnte gar nicht mehr ausreden,
als Rory auf mich zukam und mich leidenschaftlich küsste.
Oh, wie ich diese Küsse vermisst habe! âRoryâ, sagte ich, âRory, meinst du es ernst?â
âNatürlich meine ich es ernst! Ich habe dich so vermisst, ich weià gar nicht wie das alles passieren konnte.
Ich bin so froh dich endlich wieder zu haben!â Ich nahm sie an der Hand und sagte: âKomm mit, ich zeigâ dir was.â Wir stiegen in mein Auto und fuhren davon. âJess, komm schon, wohin fahren wir?â, fragte Rory.
âDu wirst schon sehen, es ist eine Ãberraschung!â
Nach einer 2-stündigen und anstrengenden Fahrt kamen wir endlich am Ziel an.
Rory war während der Fahrt eingeschlafen, sie schlummerte tief und fest.
Also weckte ich sie und sagte fröhlich, dass wir da seien. âWo sind wir?â, fragte sie etwas besorgt.
âWir sind in New York, hier drüben in diesem Hochhaus ist meine Wohnung. "Komm mit!â Zusammen und Hand in Hand gingen wir in das groÃe Gebäude, ich konnte spüren wie Rory zitterte, sie war bestimmt nervös. Genau so wie ich, weil ich doch hoffte, das es ihr gefallen würdeâ¦
Als wir ganz oben angekommen waren, hielt ich Rory mit meinen Händen die Augen zu und schloss die Tür auf. Dann öffnete ich Rorys Augen wieder und wartete gespannt auf ihre Reaktion.
âJ.. Jess, das ist ja ⦠wunderschön!â
2. Teil
Ich glaube Rory war ziemlich begeistert, als sie das sah. Die Ãberraschung war also gelungen. Ich hatte meine Wohnung komplett renoviert, aber alles selbst gemacht. Die Möbel sind aus dunklem Holz, genau so wie Rory es mag. Sie haben kleine Verzierungen uns sehen trotzdem nicht kitschig aus. Die Arbeit war eine groÃe Herausforderung für mich, aber für Rory tat ich es gern. Ich würde für sie alles tun. Sie gibt mir das Gefühl, richtig geliebt zu werden und so angenommen zu werden wie ich bin, mit jeder meiner Macken. Rory sagte: âJess, das ist wunderschön, wie hast du das geschafft? Und warum hast du das getan?â Als ich es ihr erklärte fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Ich war so glücklich dass es ihr gefiel! âKomm mit, ich zeige dir die anderen Zimmer!â, sagte ich und führte sie durch mein, nein, durch unser Reich, denn ich hoffte insgeheim dass Rory zu mir ziehen würde. Die Wohnung bestand aus einem Wohnzimmer mit Kochnische und Essplatz, das man betrat wenn man zur Wohnungstür hereinkam, einem Bad und einem Schlafzimmer mit Balkon. Als ich Rory alles gezeigt hatte, nahm ich sie an der Hand und ging mit ihr an den Balkon. Dort befand sich eine Wendeltreppe und wenn man diese hinaufsteigt, landete man auf einer Dachterrasse von der aus man die ganze Stadt sehen kann. Ich glaube Rory war ziemlich überwältigt als sie das alles sah, aber sichtlich glücklich. Ich legte einen Arm um sie und zeigte mit dem anderen zu einem Gebäude mit einer Leuchttafel. Wenige Sekunden später leuchtete etwas darauf auf, es war etwas für Rory. Als Rory sah, was ich ihr geschenkt hatte sagte sie: âJess, ich hätte nie gedacht, dass du so romantisch bist!â Auf dem Schild stand nämlich âRory, I love you!â Wir blieben noch einige Zeit auf der Terrasse stehen und betrachteten die Sterne, die in dieser Nacht heller als je zuvor zu scheinen schienen. Später sagte Rory: âIch muss Mum anrufen, damit sie sich keine Sorgen macht. Wo ist dein Telefon?â Ich zeigte es ihr und lieà sie dann in Ruhe telefonieren, so hatte ich auch etwas zeit für mich. Nie hätte ich gedacht, dass alles so perfekt sein kann!
Fortsetzung folgt!
(Ich weiÃ, dieser Teil und auch der vorige sind ziemlich kurz, hatte aber heute nicht so viel Zeit, also der nächste Teil wird sicher länger, dauert aber dementsprechend auch länger bis ich ihn hineinstelle!)
3. Teil
Rory kam ganz aufgelöst zu mir und sagte: âMum ist total sauer auf mich dass ich einfach so weggefahren bin. Sie hat gesagt, ich soll sofort nach Hause kommen, aber ich hab gesagt, dass ich hier bei dir bleiben will. Und das hat sie nicht verstanden! Gott, manchmal denke ich mir, es wäre gut wenn ich eine normale Mutter hätte.â âRory, mach dir darüber keine Sorgen. Morgen früh bring ich dich zurück nach Stars Hollow und dann werden wir sehen wie es weiter geht, ok?â, antwortete ich und nahm sie tröstend in den Arm. Es tat gut sie endlich wieder bei mir zu haben, ihren Duft zu riechen und ihre Haare zu streicheln. Nachdem ich sie beruhigt hatte gingen wir ins Schlafzimmer. âWeiÃt du noch, damals auf Kyleâs Party, was ist da falsch gelaufen?â, fragte mich Rory. âIch weià es nicht.â, antwortete ich.
Rory sagte: âJessâ¦â âJa?â âWannâ¦â âJetzt?â âJaâ¦â Ich nahm sie stürmisch in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Wir lieÃen uns aufs Bett fallen und es passierte.
Am nächsten Morgen sagte ich zu Rory: âWeiÃt du, die letzte Nacht war wunderbar!â âIch weiÃ, finde ich auchâ, sagte Rory und grinste dabei. Da Rory schon früher als ich wach war, kochte sie mir ein leckeres Frühstück. Es schmeckte wunderbar. Danach gingen wir hinunter zu meinem Auto um nach Stars Hollow zurück zu fahren.
Dort angekommen beschlossen wir, dass Rory allein zu ihrer Mum ging und ich zu Luke. Ich sagte Luke, dass ich beschlossen hatte, Rory mit nach New York zu nehmen. Luke sagte, er seie froh dass zwischen uns wieder alles in Ordnung ist, aber er meinte es ist keine gute Idee Rory gleich mit zu nehmen, da sie doch in Yale studiert und ich nichts tue auÃer in einer Werkstatt und Schreinerei zu arbeiten. Doch da hatte sich Luke geirrt, ich wollte nämlich ab nächster Woche zur Abendschule gehen und meinen Anschluss nachholen. Er war davon ziemlich überrascht, sah das aber als eine gute Idee. Wir plauderten noch eine Weile bis es 11 Uhr war, denn da hatte ich mich mit Rory beim Pavillon verabredet. Als ich dort ankam, war Rory noch nicht da. Ich wartete also. Nach 15 Minuten war mir das alles zu dumm und ich ging nichts ahnend zum Hause der Gilmores. Von weitem konnte ich die 2 schon hören, sie stritten nämlich lauthals. Ich ging also zur Tür und klopfte. Anscheinend hörten sie mich nicht, denn ich wartete ziemlich lange, dass sie öffneten, was sie aber nicht taten. Also öffnete ich die Tür selbst, denn sie war nicht verschlossen. Aha, in der Küche waren die Beiden also. Etwas zittrig sagte ich: âÃhmâ¦Hi..â Lorelai bemerkte mich und sagte verärgert: âHallo Jess⦠Was fällt dir eigentlich ein, meine Rory, jawohl, MEINE Rory einfach so nach New York zu nehmen? Ich hab mir riesige Sorgen gemacht! Und⦠Wie zum Teufel bist du rein gekommen?â âDie Tür war offenâ, antwortete ich. Lorelai meinte, es sei viel zu früh für Rory, einfach so wegzugehen da sie doch gerade erst zu studieren bekommen hat und noch eine Umstellung in ihrem Leben zu viel wäre. Doch Rory war da anderer Meinung, sie sagte es seie überhaupt nicht zu früh und auÃerdem ist sie erwachsen und kann ihre eigenen Entscheidungen treffen. Ich hörte noch eine Weile zu und sagte dann plötzlich: âHört doch einfach mal auf, so kommt ihr auf keinen Fall zu einer Lösung.â Ich konnte selbst gar nicht fassen was ich da gerade gesagt hatte, ich bin doch gar nicht der Typ dafür. Rory beschloss diesen Tag bei ihrer Mum zu verbringen und alles in Ruhe auszumachen, und ich ging wieder zu Luke um den restlichen Vormittag mit ihm zu verbringen. Gegen 12 Uhr kamen Rory und Lorelai ins Diner, anscheinend hatten sie Hunger bekommen.