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Der Teil war mal wieder sehr schön aber auch sehr traurig!
Das mit den Bildern in Rorys Zimmern hast du total gut geschrieben. Total gefühlvoll und so.
Aber wer ist dieser Junge???
Der Sohn von Jess?????
Bye, Soffel
HEY!!!
So, jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu.
Finde die FF für den Anfang schon mal ganz gut. Ach was rede ich denn, mehr als das: Richtig Gut!!!Bin zwar mit Herz und Seele ein echtes Literati-Vollblut, aber das ist bei deiner FF relativ egal...
Will auf jeden Fall mehr lesen, ist das klar?!
HIHIHI
Also, bin müde, gehe jetzt in mein Bettchen, und du schwingst dich möglichst bald vor deinen Compi und schreibst uns 'n paar Seiten *gg*,,, damit wir auch was zu tun haben, in unseren einsamen Internetstunden...
also, Glückwunscht, noch mal, bye, Minoway... *kiss*
wie gesagt, ich schau auch mal hier vorbei ... und hier bin ich :hi:
man man man is das traurig :heul: in jedem teil sind mir die tränen in die augen gestiegen ...
vorallem als erst dean und dann anna in rorys zimmer gehen :heul:
hmm ... wer ist dieser junge?!?
während ich es gelesen hatte kam ich auhc direkt auf den gedanken davey ^^
aber katrins theorie klingt auch net schlecht

ich kann mich nicht entscheiden ....
auch das mit rorys alter finde ich ein wenig komisch ...
aber da es ja anscheinend nicht wirklich an die serie gebunden ist, passt das schon ...
die arme anna ... ohne mutter aufzuwachsen!
Schreib schnell weiter :freu: *anfeuer*
Hab gerade deine FF gelesen... man is die traurig... du hast aber immer noch die Frage offen gelassen wie Rory gestorben ist...
Mach bitte schnell weiter...
Küsschen :freu:
Danke für euer Fb!!! :freu:
Eine der Theorieen stimmt, in diesem Teil erfahrt ihr, welche!!!
Anna kam nur langsam voran, da sie einen groÃen Karton voll von Schulbüchern zu tragen hatte. Endlich gelang sie an ihren Spinnt, doch als sie aufsperren wollte vielen ihr alle Bücher auf den Boden.
âSuper, das hat mir grade noch gefehlt!â maulte sie vor sich hin, während sie sich bückte und anfing die verstreuten Bücher aufzulesen.
âKann ich dir vielleicht helfen?â fragte jemand. Sie hatte schon eine beleidigende Bemerkung auf den Lippen, doch sie schluckte sie wieder hinunter, als sie sah wer vor ihr stand.
âHi!â sagte sie und wollte gleichgültig wie immer klingen, doch es gelang ihr nur sehr schwer.
âHi!â begrüÃte er sie ebenfalls.
âIch bin Daveyâ, fügte er hinzu.
âAnna!â sagte sie knapp und wandte sich wieder ihren Büchern zu.
âDu bist neu hier, nicht wahr?â
âJaâ antwortete sie nur und wünschte sich etwas Interessanteres sagen zu können, doch ihr fiel nichts ein.
âAlso, kann ich dir irgendwie helfen?â
Anna lächelte verlegen und Davey bückte sich um die Bücher einzusammeln.
âUnd hast du die Stadt schon gesehen?â fragte Davey, als die beiden nebeneinander aus dem Schulgebäude traten.
âWas gibt es hier schon zusehen?â gab Anna skeptisch zurück.
âNa ganz schon viel. Hier zum Beispiel, gibtâs den besten Kuchen!â Er deutete in eine Richtung und dann in die Nächste, während er alle auch nur erdenklichen âSehenswürdigkeitenâ aufzählte.
âOkay, ich glaube das reicht fürs erste.â meinte sie nach einer Weile und hob die Hand.
Eine Weile lang gingen sie schweigend nebeneinander.
âWo hast du vorher gewohnt?â Unterbrach Davey die Stille.
âNew York!â sagte sie knapp.
âWow, das muss ja eine groÃe Umstellung für dich sein, von einer der gröÃten Städte der Welt, in eine Kleinstadt wie Stars Hollow.â
âJa!â seufzte Anna. Sie wollte nicht darüber reden, wollte nicht daran erinnert werden, was sie zurückgelassen hatte.
âÃhm...â räusperte sich Davey nach einer Weile. âich weià ja nicht ob du heute schon was vor hast... ansonsten könnten wir ja zusammen ins Kino gehen...â.
Anna schaute erstaunt zu ihm hoch.
âNatürlich nur wenn du Lust hast!â
âWarum nicht?â antwortete sie ohne nachzudenken.
âWirklich?â
âJa!â
âGut, dann treffen wir uns um 8 vor dem Pavillon, in Ordnung?â
âJa, gern!â Sie lächelte und verabschiedete sich kurz darauf.
Sie hatte eine Verabredung, das war wirklich schnell gegangen... und dann viel ihr Jack ein. Wie hatte sie ihn vergessen können. Sie war immer noch mit ihm zusammen... Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Genau das war das Problem, sie hatte NICHT gedacht. Na ja, sie konnte es doch wenigstens Mal versuchen, dachte sie bei sich.
Anna betrachtete den Berg Kleidung vor sich. Was sollte sie anziehen? Sie wollte sexy aussehen, aber doch nicht zu viel hergeben... SchlieÃlich entschied sie sich für einen kurzen Minnirock der ihre Beine betonte und ein ärmelloses Shirt. Kurz darauf verlieà sie das Zimmer.
âWo willst du hin?â fragte Dean und betrachtete seine Tochter misstrauisch.
âNe Bank ausrauben!â erwiderte sie und ging zur Tür hinaus.
Dass er ihr auch nie vertrauen konnte- dachte sie bei sich und lief los.
âWow, du siehst toll aus!â wurde sie von Davey begrüÃt Anna errötete etwas, was eigentlich nicht ihrem Naturell entsprach. Sie war nie schüchtern oder verlegen, sondern angriffslustig und spöttisch. Was war los mit ihr? Konnte es sein, dass... Nein unmöglich, dachte sie und ging Schulter an Schulter mit Davey die StraÃe entlang zum Kino.
davey ist also der junge
ich kann mir anna richtig vorstellen wie sie da so schüchtern ist
und der spruch den sie bei dean abgelassen hat
einfach klasse
schreib bitte schnell weiter
mfg lava

Coco schrieb:Anna betrachtete den Berg Kleidung vor sich. Was sollte sie anziehen? Sie wollte sexy aussehen, aber doch nicht zu viel hergeben... SchlieÃlich entschied sie sich für einen kurzen Minnirock der ihre Beine betonte und ein ärmelloses Shirt. Kurz darauf verlieà sie das Zimmer.
âWo willst du hin?â fragte Dean und betrachtete seine Tochter misstrauisch.
âNe Bank ausrauben!â erwiderte sie und ging zur Tür hinaus.
Dass er ihr auch nie vertrauen konnte- dachte sie bei sich und lief los.
âWow, du siehst toll aus!â wurde sie von Davey begrüÃt Anna errötete etwas, was eigentlich nicht ihrem Naturell entsprach. Sie war nie schüchtern oder verlegen, sondern angriffslustig und spöttisch. Was war los mit ihr? Konnte es sein, dass... Nein unmöglich, dachte sie und ging Schulter an Schulter mit Davey die StraÃe entlang zum Kino.
Das sind wieder ein paar Stellen wo sie viel mehr nach Jess kommt als nach Dean! Aber die Theorie mit Davey stimmt ja. Ich fand den Teil wie immer sehr gut. Aber wer ist Jack?? Ist dass ein Junge in den Anna in New York verliebt war????
Ich freue mich schon auf den neuen Teil
Bye, Soffel
Soffel schrieb:Das sind wieder ein paar Stellen wo sie viel mehr nach Jess kommt als nach Dean!
dito! Anna erinnert mich irgendwie total an Jess...aber ich hoff mal nicht, dass Rory irgendwann mal was mit Jess hatte und Anna nicht Dean´s Tochter ist...
Hab mir eben die drei Seiten hier durchgelesen, und ich find auch die FF ist dir voll gelungen

du schreibst so schön dramatisch *lol*
toller teil, aber leider n bissl kurz

jaaa ich hatte recht ^^ also mit der davey theorie

und der spruch mit dem bank ausrauben war auch geil
Jared Padalecki schrieb:...aber ich hoff mal nicht, dass Rory irgendwann mal was mit Jess hatte und Anna nicht Dean´s Tochter ist... 
ui ui ui das wärs ja :biggrin:
Vielen Dank für euer Fb!!! :freu:
@Soffel: Jack ist Annas Freund der in New York lebt. Ich hab ihn ganz am Anfang erwähnt!!
Lachend kamen die beiden zwei Stunden später wieder aus dem Kino.
âUnd was wollen wir jetzt machen?â fragte Anna und blickte sich etwas hilflos um.
âWarst du schon mal in Lukeâs Diner?â fragte Davey. Bei Lukes Namen lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken.
âNein!â antwortete sie ehrlich.
âNa dann, lass uns sehen, ob er noch offen hat, er macht den besten Kaffee der Welt.â
âEigentlich muss ich jetzt nach Hause!â Versuchte sie sich herauszureden und blickte auf die Uhr.
âOh wenn das so ist...â sagte Davey etwas enttäuscht, â... dann begleite ich dich!â
âNein, ist nicht nötig!â Sie wusste nicht warum, aber sie wollte nicht, dass er erfuhr wo sie wohnte... wer sie war.
âAber ich...â
âNein!â unterbrach sie ihn bestimmt, âich schaff das auch allein!â Sie lächelte etwas verlegen und drehte sich um.
âHei Anna!â rief er ihr nach.
âJa?â
âKönnten... könnten wir das vielleicht bei Gelegenheit wiederholen?â
Sie lächelte verschmitzt, auf diese Frage hatte sie gewartet.
âWer weiÃ!â antwortete sie und wenig später wurde sie von der Dunkelheit verschluckt.
Dean saÃ, vom Halbdunkel umgeben, im Wohnzimmer und telefonierte mit seiner Freundin.
âNein... Sabrina... warte... lass mich doch mal ausreden!
Nein, ich kann nicht sofort wieder nach New York... Es ist mir nicht egal, dass du allein bist, aber was soll ich denn machen... Ich muss auch an das denken, was für Anna das Beste ist... Ja, Anna steht an erster Stelle, als ob du das nicht wüsstest... was soll das heiÃen, du hast keine Lust mehr?
Hallo? Hallo?â
Wütend knallte er den Hörer auf die Gabel.
âRecht herzlichen Dank auch!â rief er und schmiss sich aufs Sofa.
âÃrger mit der Freundin?â Lorelai stand plötzlich vor ihm und blickte ihn durchdringend an. Dean murrte missmutig und sie lieà sich neben ihn fallen.
âWas ist los?â
âSie kann einfach nicht verstehen, dass Anna für mich das wichtigste ist. Sabrina will, dass ich zurück zu ihr nach New York komme, doch ich will nicht. Das ist kein guter Ort für Anna. Sie hat auch so schon genug Probleme in ihrem Leben, und ich will nicht dass diese GroÃstadt das noch verschlimmert.â
âWie wäre es wenn du aufhörst von Anna zu reden, und mir sagst, was du gern machen würdest.â
âIch... ich weià es nicht...â antwortete Dean und vergrub das Gesicht in seinen Händen.
âWürde sich deine Beziehung mit Sabrina verbessern, wenn du wieder zu ihr gehen würdest?â
âWahrscheinlich nicht... ich weià nicht mal genau, warum ich mit ihr zusammen bin... ich bin nicht mal richtig mit ihr zusammen, wir waren nur einige Male aus.â
Eine Weile war alles ruhig, dann brach Lorelai die Stille.
âWie viele Beziehungen hattest du nach dem Tod von Rory?â fragte sie offen. Dean hatte mit so einer Frage nicht gerechnet und sie erdrückte ihn beinahe vor Traurigkeit.
âNun?â fragte Lorelai noch einmal.
âWenn ich Sabrina dazuzähle dann... eine!â
âDu hattest seit 10 Jahren keine richtige Beziehung mehr?â
âIch war ein paar Mal mit einigen Frauen aus, aber sie alle waren nicht... sie!â
âDean, du musst wieder unter die Lebenden... du kannst ihr nicht ewig nachtrauern!â sagte Lorelai traurig.
âTust du das nicht auch?â fragte er und blickte sie von der Seite her, an.
Anna lieà die Tür hinter sich zufallen und trat lächelnd näher. Es war nicht eines ihrer spöttischen, selbstgefälligen Lächeln, das merkte Dean sofort. Es war ein glückliches, freundliches Lächeln, das viel zu selten Annas Gesicht erhellte.
âAnscheinend ist dein Date gut verlaufen!â stellte er zufrieden fest.
âDad, es war kein Date!â
âAch nein?â
âNein! Ich bin nur ins Kino gegangen, mit einem... einem Freund!â
âNa wenn das so ist...â meinte Dean mit einem viel sagendem Blick auf ihr Outfit gerichtet.
âLass das!â schimpfte sie, musste schlieÃlich aber doch schmunzeln.
âNa dann, ich muss jetzt ins Bett, gute Nacht!â
âNacht!â Dean sah seiner Tochter noch eine Weile nach. Das war das erste Mal seit langer Zeit, dass sie wieder hatten normal miteinander reden können, vielleicht war es doch keine so schlechte Idee gewesen, hier her zu ziehen.
Anna ging ins Zimmer und legte ihre Handtasche weg. Manchmal war ihr Dad gar nicht so schlimm. Warum verstand sie sich eigentlich nicht so gut mit ihm? Richtig, weil er ihr nie vertraute, ihren Freund nicht mochte und einfach nicht wusste was in ihr vorging â rief sie sich die Dinge in den Kopf, die sie sich geschworen hatte nie zu vergessen.
Aber sie wollte sich nicht ihre gute Laune vermiesen und dachte wieder an Davey! Wie schön dieser Abend heute gewesen war, auch wenn sie nicht sehr viel miteinander geredet hatten. Davey war einfach toll. Er sah gut aus, war freundlich, witzig und er brachte ihr Herz zum rasen! Und Jack? Jack war ganz anders. Er war meistens mies gelaunt, hatte immer eine Zigarette im Mund, was sie störte, denn er roch sehr streng nach Aschenbecher. Zwar rauchte sie auch ab und zu, aber sie war nicht abhängig davon. Jack war schlaksig und lief ständig in kaputten Klamotten herum. Seine grauen Augen drangen durch sie hindurch und schienen sich bis in ihr Herz bohren zu können. Und doch hatte er etwas anziehendes, aufregendes... gefährliches an sich, das sie begeisterte und faszinierte. Sie liebte Jack, da war sie sich sicher, doch was war mit Davey? Müde des vielen Nachdenkens schmiss sie sich aufs Bett.
âAuf so einem unbequemen Kissen bin ich noch nie gelegen...â murmelte sie und klopfte das Kissen etwas auf, als sie gegen etwas Hartes stieÃ.
âWas...?â Sie öffnete den Kissenbezug und etwas fiel auf den Boden. Sie hob es auf und betrachtete das rote Büchlein das sie in Händen hielt.
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