11.06.2005, 19:45
Dies wird jetzt meine 2. FF! Da mir zu GG nichts eingefallen ist, habe ich eine out of GG geschreiben. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem!
Kritik erwünscht.
Erklärungen:
normal= Der normale Ablauf der Geschichte
fett= Alles was nichts mit der Gheschichte zu tun hat
kursiv= Gadanken von Amy (der Hauptperson)
Teil 1:
Er war gerade mal 5 Jahre alt, auch wenn er manchmal wirklich lieb sein konnte, würde ich ihn oft verfluchen. Denn er raubt mir mindestens einmal am Tag die Nerven.
âPaul, hör auf so viel zu reden und iss lieber auf!â, ermahnte ihn meine Mutter, die heute auch schon die Nase voll hatte von ihm.
Meine Mam war eine Frau Mitte 40. Für ihr Alter sah sie relativ gut aus. Sie kleidete sich immer nach den neustens Trends und wusste auch wie sie sich herzurichten hatte. Normalerweise war sie auch nicht zu streng zu meinem Bruder und mir, dafür ich liebte ich sie wirklich.
âUnd gab es was neues in der Schule, Amy?â, fragte meine Mutter um nicht schon wieder einen Streit anzuzetteln. âeigentlich nichts interessantes. Mein Französischlehrer will mir jetzt schon wieder eine 3 ins Zeugnis geben.â, antwortete ich meiner Mutter während ich auf meinem Stuhl platz nahm und anfing zu essen.
Heute gab es wieder Sushi. Mein absolutes Lieblingsessen. Konzela hatte wieder einmal sehr gut gekocht.
Konzela war âunserâ Aupairmädchen. Normalerweise passte sie nur auf meinen kleinen Bruder auf, aber sie unternahm sehr viel mit mir. Wir waren mehr Freundinnen, als irgendwas anderes. Sie kam aus Japan und konnte super Sushi kochen. Meine Mam hatte sie damals eingestellt als ihre letzte Beziehung in die Brüche ging und sie erfuhr, dass sie mit Paul schwanger war. Ausgemacht war, dass sie nur blieb bis Paul ein Jahr alt war, doch dann blieb sie länger. Konzela wollte auch gar nicht mehr nach Japan zurück, sie fühlte sich hier bei uns in Ãsterreich ziemlich wohl.
âUnd warum? Ich meine deine letzte Schularbeit war doch eine 2, oder?â, forschte meine Mutter nach. âJa, das schon. Aber er meint, dass ich in seinen Stunden nie aufpasse.â, gab ich kleinlaut zurück. âWenn du auch nur eine 3 in deinem Zeugnis hast, dann fliegst du nicht nach England!â, erklärte mir meine Mam in einem Ton, der nicht zu widersprechen war. Anscheinend hatte sie keine Lust, und wahrscheinlich auch keine Zeit zu diskutieren, denn sie nahm ihren lehren Teller und ging damit in die Küche.
Für ein gutes Zeugnis durfte ich in den Sommerferien mit meiner besten Freundin Julia nach England fliegen. Darauf freute ich mich schon, also nur bis jetzt. Doch meine Mutter hatte Recht, ich brauchte ein gutes Zeugnis um an der neuen Schule angenommen zu werden.
Doch wusste ich zu der Zeit noch nicht, was mich erwarten würde.
Kritik erwünscht.
Erklärungen:
normal= Der normale Ablauf der Geschichte
fett= Alles was nichts mit der Gheschichte zu tun hat
kursiv= Gadanken von Amy (der Hauptperson)
Teil 1:
Man begegnet sich immer 2-mal im Leben
âAmy, komm endlich essen!â, schrie meine Mam durch das ganze Haus. âIch komme gleich! Ich muss das hier nur noch fertig machen!â, rief ich zurück. âDu sagst seit 10 Minuten du kommst gleich, dein Essen wird noch kalt! Wenn du nicht in 2 Minuten herunten bist, dannâ¦!â Ich unterbrach meine Muter mitten in ihrem Satz, indem ich einfach hinunter ins Esszimmer ging. âImmer müssen wir ohne dich essen.â, beschwerte sich mein kleiner Bruder.Er war gerade mal 5 Jahre alt, auch wenn er manchmal wirklich lieb sein konnte, würde ich ihn oft verfluchen. Denn er raubt mir mindestens einmal am Tag die Nerven.
âPaul, hör auf so viel zu reden und iss lieber auf!â, ermahnte ihn meine Mutter, die heute auch schon die Nase voll hatte von ihm.
Meine Mam war eine Frau Mitte 40. Für ihr Alter sah sie relativ gut aus. Sie kleidete sich immer nach den neustens Trends und wusste auch wie sie sich herzurichten hatte. Normalerweise war sie auch nicht zu streng zu meinem Bruder und mir, dafür ich liebte ich sie wirklich.
âUnd gab es was neues in der Schule, Amy?â, fragte meine Mutter um nicht schon wieder einen Streit anzuzetteln. âeigentlich nichts interessantes. Mein Französischlehrer will mir jetzt schon wieder eine 3 ins Zeugnis geben.â, antwortete ich meiner Mutter während ich auf meinem Stuhl platz nahm und anfing zu essen.
Heute gab es wieder Sushi. Mein absolutes Lieblingsessen. Konzela hatte wieder einmal sehr gut gekocht.
Konzela war âunserâ Aupairmädchen. Normalerweise passte sie nur auf meinen kleinen Bruder auf, aber sie unternahm sehr viel mit mir. Wir waren mehr Freundinnen, als irgendwas anderes. Sie kam aus Japan und konnte super Sushi kochen. Meine Mam hatte sie damals eingestellt als ihre letzte Beziehung in die Brüche ging und sie erfuhr, dass sie mit Paul schwanger war. Ausgemacht war, dass sie nur blieb bis Paul ein Jahr alt war, doch dann blieb sie länger. Konzela wollte auch gar nicht mehr nach Japan zurück, sie fühlte sich hier bei uns in Ãsterreich ziemlich wohl.
âUnd warum? Ich meine deine letzte Schularbeit war doch eine 2, oder?â, forschte meine Mutter nach. âJa, das schon. Aber er meint, dass ich in seinen Stunden nie aufpasse.â, gab ich kleinlaut zurück. âWenn du auch nur eine 3 in deinem Zeugnis hast, dann fliegst du nicht nach England!â, erklärte mir meine Mam in einem Ton, der nicht zu widersprechen war. Anscheinend hatte sie keine Lust, und wahrscheinlich auch keine Zeit zu diskutieren, denn sie nahm ihren lehren Teller und ging damit in die Küche.
Für ein gutes Zeugnis durfte ich in den Sommerferien mit meiner besten Freundin Julia nach England fliegen. Darauf freute ich mich schon, also nur bis jetzt. Doch meine Mutter hatte Recht, ich brauchte ein gutes Zeugnis um an der neuen Schule angenommen zu werden.
Doch wusste ich zu der Zeit noch nicht, was mich erwarten würde.