also ,candy cane, könnte es sein dass duz immer zu müde bist um anständiges feedback zu geben?
und, von laura z laura: ich liebe diesen smilie hier:biggrin: auch!:biggrin: . tja mein klon.....:biggrin:
und dankööö fürs feedback, heute kommt aber nur ein teil und das erst am abend....
GG_Forever-05 schrieb:und, von laura z laura: ich liebe diesen smilie hier:biggrin: auch!:biggrin: . tja mein klon.....:biggrin:
jaja bin dein klon...da ich jünger bin..

..:biggrin:
diese liebe ich auch :dance: :freu: :p ...meine lieblingssmile :biggrin:
freu mich auf den neuen Teil...*schleim*

Zitat:Zitat von GG Forever-05
also ,candy cane, könnte es sein dass duz immer zu müde bist um anständiges feedback zu geben?
wenn du immer erst immer so spät neue teile online stellst

!!
:biggrin:
hey
echt schöne teile ich verpass die nr irgentwie immer! naja egal trotzdem voll schön!
wow was rory da wohl anhat^^kanns mir schon vorstellen
schreib schnell weiter (sorry mikriges fb aber boa bin voll am arsch harte nacht gestern^^)
lg jenny
Hey,
ich glaub ich sollte mir mal angewöhnen, mehrmals
am tag in deine fF reins zu schauen, dann muss ich wenigstens
nicht immer soooooooooo viele seiten nach lesen...:biggrin:
die letzten teile waren einfach nur der hammer!!!
rory und jess ham jetzt also endlich ne eigene gemeinsame wohnung!
ui uiui uiui
Zitat:"Hey ihr!" Eine große Matraze schob sich in die Wohnung. Lorelai hielt Rory am Arm. "Wow, endlich ist es so weit. Meine Gabe, Dinge reden zu hören, hat sich vollständig ausgebildet. Diese Matraze ist der Beweiß dafür." Rory versuchte ihre Mutter mit der Farbrolle zu hauen, diese wich aber geschickt aus.
"Weißt du Luke, noch ist es nicht zu spät. Du kannst noch abhauen", murmelte Jess, als er und Luke die Matraze ganz hereinschoben und die Tür hinter sich schlossen. Doch Luke schüttelte den Kopf. "Sie wird mich auf ewig verfolgen!"
des war echt hammer geil!!!:lach:
mach schnell weiter so!
lg jojo
Mein Gott es gibt immer so schnell einen neuen Teil, dass ich gar nciht mehr mitkomme:biggrin:
Aber der Teil war echt süÃ
Vorallem das hier:
Zitat:Er holte mindestens zwei Dutzend Kerzen heraus und stellte sie auf. Dann nahm er ein Feuerzeug und zündete alle an.
Aber das hier war auch toll:
Zitat:Kurz darauf kam sie wieder. Jess machte groÃe Augen, als er sah, was sie trug.
Tja, so kann man die neue Wohnung auch einweihen:lach: :biggrin:
Schöner Teril und freue mich auf den nächsten hoffe ich bin dann auch wieder on:biggrin:
jaah, feedback!
aber ich brauch mal ne kleine abstimmung:
sagt mal spontan: katze oder hund?
ich geb nicht an wieso, ich brauch nur ein allgemerinbild.
also, haut in die tasten!!
hund
wann kommt der neue teil von dir?
er kommt nachher.... so in... öh.... dreiÃig bis viezig minuten?
hm, ich glaub, der hier ist aer nicht gut gelungen.... vll ein bisschen ooc, oder langweilig, oder wie auch immer. :heul:
[B]Kapitel einhundertundzwanzig
[/B]"Wow", brachte er heiser hervor. Rory biss sich auf die Lippe und lächelte. Im flackernden Schein der Kerzen kam sie auf ihn zu und lieà sich auf seinen Schoà sinken. Er legte seine Hände an ihre Hüfte und küsste sie wollend. Sie erwiederte den Kuss mit gleicher Leidenschaft und verschränkte ihre Hände in seinem Nacken. Langsam glitten Jess´ Hände weiter nach oben unter ihr seidenes Nachthemd. Grinsend, und ohne den Kuss zu unterbrechen, drückte Rory ihn nach hinten.
"Ich find die Wohnung toll", sagte Rory später. Sie lagen beide auf dem Rücken, hatten die Hände ineinander verschränkt und waren zufrieden.
"Ich weiÃ. Das hast du bis jetzt auch nur so ungefähr fünzigmal gesagt." Jess lächelte. "Aber ich find sie auch toll."
"Hast du eigentlich schon mal überlegt, was du nach der Schule machen willst?", fragte sie.
"Wie wäre es mit arbeiten?", antwortete Jess.
"Keine schlechte Idee." Sie legte ihren Kopf auf seine Brust.
Er strich ihr sanft über die Haare. "Hast du eigentlich mit deinen GroÃeltern gesprochen?"
"Nein", sagte sie leise. "Nicht seit sie mir den Brief geschrieben haben. Aber ich denke, ich fahre bald bei ihnen vorbei.Ich meine, sie sind meine GroÃeltern, und wir haben uns immer verstanden, und ich will sie nicht verlieren. Aber wir können uns nur wieder vertragen, wenn sie akzeptieren, dass wir zusammengehören."
"Gutes Mädchen.", sagte Jess und küsste sie.
Am Morgen schlug Rory die Augen auf und sah sich um. Bei Tageslicht sah ihre Wohnung noch immer wunderschön aus und sie stand grinsend auf. Fröhlich sah sie aus dem Fenster. Dann drehte sie sich um und suchte Jess, der nirgendwo war. Schulterzuckend nahm sie ihren Rucksack und zog sich um.
"Frühstück!" Jess kam herein und hielt eine Tüte aus dem Diner hoch. Freudig kam Rory, die auf der Fensterbank gesessen hatte, auf ihn zu, küsste ihn und nahm ihm die Tüte ab. "Danke, und was isst du?" Grinsend setzten sie sich auf die Matraze und aÃen ihr erstes Frühstück in ihrer Wohnung.
Danach fingen sie an, das Wohnzimmer orange zu streichen. Auch wenn Rory nicht besonders begabt darin war, machte es ihr ungeheuer viel Spass, die Wand, manchmal auch sich selbst und Jess, zu streichen.
SchlieÃlich war das Zimmer orange, und sie und Jess ordentlich mit Farbe bekleckert.
"Wie wäre es, wenn ich dich morgen von der Schule abhole, und wir in ein Möbelhaus fahren?", fragte Rory und legte ihre Farbrolle ab.
Jess nickte. "Keine schlechte Idee. Nur: Von welchem Geld wollen wir das bezahlen?"
"Na ja, ich hab was von der Arbeit bei Andrew, du müsstest noch was von Wal Markt und Luke haben, und Mum hat angeboten uns auszuhelfen falls es eng wird."
Jess runzelte die Stirn. "Ich kann aber kein Geld von deiner Mutter annehmen."
"Wir können es ihr doch zurückzahlen. Hauptsache, wir müssen hier nicht auf dem Boden schlafen. Ich mein, wir brauchen doch zumindest die wichtigsten Dinge wie ein Bett oder Stühle!"
"Wow, reg dich nicht auf." Jess hob die Hände. "Solange wir es ihr zurückzahlen, ok." Er versteckte die Hände hinter
dem Rücken und schlich sich an Rory ran, die, ihm den Rücken zugekehrt, den Farbeimer verschloss. Blitzschnell drückte er ihr seine farbverschmierten Hände auf die Brüste. Rory drehte sich zu ihm um und sah an sich runter. Auf ihrem Shirt hatte sie jetzt seine Handabdrücke.
"Jess!", rief sie. "Wie seh ich denn jetzt aus?"
Er grinste sie an. "Sexy." Damit verschwand er im Bad. Kopfschüttelnd sah Rory ihm hinterher und wieder an sich runter.