14.07.2005, 20:17
14.07.2005, 21:17
Kein Problem, bin jetzt eh erst mal im Urlaub!
14.07.2005, 21:39
kein schlechter anfang!
mal sehen was es sich mit paris auf sich hat.....denn komischerweise spielt es in NY?
bleib dran......hört sich interessant an...
lg lila
mal sehen was es sich mit paris auf sich hat.....denn komischerweise spielt es in NY?
bleib dran......hört sich interessant an...
lg lila
18.07.2005, 17:39
Danke für euer Fb! Bitte gibt weiterhin Fb, und dann gehts auch schon weiter:
Teil 3:
Als sie nach Hause ging, war es 2.00h. Ein lautes Klimpern weckte sie aus ihren Gedanken.
Sie drehte sich hastig um.
Angst umflutete sie. Noch ein Klimpern,â¦Stille.
Sie blieb stocksteif stehen und sah nur auf einen Punkt.
Hinter einem Container kam eine groÃe Gestalt hervor. Sie taumelte über die dunkele StraÃe und blieb 10 Meter vor Amy stehen.
â Wasâ¦wo...â, nur ein paar Stottere kamen von der dunklen Stimme zu Hören.
â Dich kenn ich dochâ¦warte du bist die, dieâ, weiter kam er nicht, ein Hicksen brach seinen Satz ab.
â du hast heute vor der groÃenâ, wieder ein Hicksen, âChloe Rose gespielt und sie fand dich gut, richtig gutâ¦â, er wurde leiser.
Endlich kam ein ton aus ihr raus,
â Ãhm Mr. Dales?â, sie ging auf den stark betrunkenen Mann zu. sein Gesicht verzog sich.
âdu weiÃt wie ich heiÃe?â, er wollte den Trottoir runter gehen, als er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, fiel er auf die StraÃe.
âPassen Sie auf!â, sie kniete sich auf den Boden.
âwollen Sie mit hochkommen?â, Amy half ihm auf, und führte ihn zu ihrer Wohnung.
Sie schloss auf, âKommen Sie reinâ. Ein Lächeln breitete sich kurz auf ihrem Gesicht aus.
âwollen Sie etwas trinken?â, sie ging in die Küche. Als sie sich umdrehte, war er nicht da.
âMr.Dales? wo..â, Amy verstummte.
Er sah sich ein Foto von ihr an.
âDas bist also du Amy!â, er sah das bild an, und legte seinen Finger auf ihr Gesicht.
Er schmunzelte. â warum diese Rosa Perücke?â, er sah sie fragend an.
â wir waren auf einem Faschingsballâ, sie schmunzelte ebenfalls, und ging auf ihn zu.
dann deutete sie auf ein anderes Bild, âdas ist schönerâ,
âDas sieht so profisionnel ausâ,
âIch habe das bild für eine Zeitschrift gemacht, als Modelâ, sie lächelte das Bild an.
âMöchten Sie was trinken?â, fragte sie ihn nach einer Zeit.
ânein, auÃer du hast Whiskey im Haus.
ânein, tut mir Leid.â
â na ja, ich muss eh gehen.â, er drehte sich um und ging zur tür.
Ein Gefühl von Traurigkeit durchströmte ihren Körper, als er die Tür öffnete.
â NEIN! Warten Sie!â, ein lauter Schrei kam aus ihrem Mund, und mit einem Mal drehte sich Sam zu ihr um.
Seine Lippen wollten etwas sagen, aber seine Stimme versagte.
âWollen Sie nichtâ¦bleibenâ, sie lächelte ihn bittend an.
âokay wieso auch nicht.â, ein langes Lächeln zog seine Mundwinkel hoch.
Teil 3:
Als sie nach Hause ging, war es 2.00h. Ein lautes Klimpern weckte sie aus ihren Gedanken.
Sie drehte sich hastig um.
Angst umflutete sie. Noch ein Klimpern,â¦Stille.
Sie blieb stocksteif stehen und sah nur auf einen Punkt.
Hinter einem Container kam eine groÃe Gestalt hervor. Sie taumelte über die dunkele StraÃe und blieb 10 Meter vor Amy stehen.
â Wasâ¦wo...â, nur ein paar Stottere kamen von der dunklen Stimme zu Hören.
â Dich kenn ich dochâ¦warte du bist die, dieâ, weiter kam er nicht, ein Hicksen brach seinen Satz ab.
â du hast heute vor der groÃenâ, wieder ein Hicksen, âChloe Rose gespielt und sie fand dich gut, richtig gutâ¦â, er wurde leiser.
Endlich kam ein ton aus ihr raus,
â Ãhm Mr. Dales?â, sie ging auf den stark betrunkenen Mann zu. sein Gesicht verzog sich.
âdu weiÃt wie ich heiÃe?â, er wollte den Trottoir runter gehen, als er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, fiel er auf die StraÃe.
âPassen Sie auf!â, sie kniete sich auf den Boden.
âwollen Sie mit hochkommen?â, Amy half ihm auf, und führte ihn zu ihrer Wohnung.
Sie schloss auf, âKommen Sie reinâ. Ein Lächeln breitete sich kurz auf ihrem Gesicht aus.
âwollen Sie etwas trinken?â, sie ging in die Küche. Als sie sich umdrehte, war er nicht da.
âMr.Dales? wo..â, Amy verstummte.
Er sah sich ein Foto von ihr an.
âDas bist also du Amy!â, er sah das bild an, und legte seinen Finger auf ihr Gesicht.
Er schmunzelte. â warum diese Rosa Perücke?â, er sah sie fragend an.
â wir waren auf einem Faschingsballâ, sie schmunzelte ebenfalls, und ging auf ihn zu.
dann deutete sie auf ein anderes Bild, âdas ist schönerâ,
âDas sieht so profisionnel ausâ,
âIch habe das bild für eine Zeitschrift gemacht, als Modelâ, sie lächelte das Bild an.
âMöchten Sie was trinken?â, fragte sie ihn nach einer Zeit.
ânein, auÃer du hast Whiskey im Haus.
ânein, tut mir Leid.â
â na ja, ich muss eh gehen.â, er drehte sich um und ging zur tür.
Ein Gefühl von Traurigkeit durchströmte ihren Körper, als er die Tür öffnete.
â NEIN! Warten Sie!â, ein lauter Schrei kam aus ihrem Mund, und mit einem Mal drehte sich Sam zu ihr um.
Seine Lippen wollten etwas sagen, aber seine Stimme versagte.
âWollen Sie nichtâ¦bleibenâ, sie lächelte ihn bittend an.
âokay wieso auch nicht.â, ein langes Lächeln zog seine Mundwinkel hoch.
18.07.2005, 17:44
hey kani,
der teil hat mir wieder sehr gut gefallen. ich würd aber nicht ein betrunkenen mann den ich grad mal ein paar stunden kenne bei mir zuhause lassen. oder hab ich was nich mitgekriegt?? amy ist aber sehr hilfsbereit meiner meinung nach.
freue mich auf mehr
bye, soffel
P.S.: RPG?
der teil hat mir wieder sehr gut gefallen. ich würd aber nicht ein betrunkenen mann den ich grad mal ein paar stunden kenne bei mir zuhause lassen. oder hab ich was nich mitgekriegt?? amy ist aber sehr hilfsbereit meiner meinung nach.
freue mich auf mehr
bye, soffel
P.S.: RPG?
18.07.2005, 18:46
ich finde die geschichte hat was......
was nur verwirrt, ist die tatsache, das du zuwenig mit namen arbeitest. manchmal wusste ich echt nicht, wer nun eigentlich gemeint ist...
das mit dem betrunkenen.....das war doch der typ der auch beim vorsprechen....ich glaube da steckt ne mange story dahinter, sonst hätte sie ihn nicht bei sich bleiben lassen....(siehe foto)
werd dran bleiben!
lg lila
was nur verwirrt, ist die tatsache, das du zuwenig mit namen arbeitest. manchmal wusste ich echt nicht, wer nun eigentlich gemeint ist...
das mit dem betrunkenen.....das war doch der typ der auch beim vorsprechen....ich glaube da steckt ne mange story dahinter, sonst hätte sie ihn nicht bei sich bleiben lassen....(siehe foto)
werd dran bleiben!
lg lila
19.07.2005, 17:56
Ich werde auch weiterlesen. Allerdings würd ich keinen Betrunkenen denn ich nicht wirklich kenn mit in meine Wohnung nehmen und ihn dann auch ncoh bitten zu bleiben...
Vroni
Vroni
20.07.2005, 18:50
ich auch nicht!! ich fands nur so lustig, ich glaub sie mag ihn...muss aber nch überlegen wie es weitergeht
27.07.2005, 13:08
okay jetzt gehts weiter hife euch gefällt der teil
Teil 4:
Sie wachte um 7.oo Uhr morgens auf ihrer coach auf.
Neben ihr lag eine umgekippte Weinflasche, und ein Aschenbecher, der bis oben hin gefüllt war.
Sie schaute sich gähnend im Zimmer um, auf dem Sessel neben ihr, schlief Sam.
Er hatte ein Hemd, halb offen, mit Weinflecken, an. Seine Hose war ein Stück offen, und seine Hand baumelte an der Lehne.
Sie stand auf, und versuchte sich durch das Chaos zu kämpfen.
Sie rüttelte an Sams Hemd.
âAufstehen⦠Hey, aufstehen.â, sie konnte sich an nichts mehr erinnern, was war gestern passiert?
âWo bin ich?â, fragte Sam sie leicht verschlafen.
âNa bei mirâ, sie lächelte ihn an.
âUnd wer sind Sie?â, anscheinend konnte er sich genau so wenig an die vorige Nacht erinnern. Allerdings wusste er auch nicht mehr, wer Felicitas war.
âIch binâ¦â, sie konnte ihren Satz nicht zu Ende führen.
âAch so jetzt weià ichâs wieder.â, er rieb sich die Augen.
âNa wie gehtâs dir Fel?â, gähnend sah er sie an.
âMir gehtâs gut, aber wie gehtâs Ihnen?â, fragte sie leicht besorgt.
âWieso siezt du mich noch? Wir kennen uns doch ziemlich gut nach gestern Nacht.â, er lächelte sie an.
Ein kalter Blitz fuhr durch sie hindurch. Sie glitt mit ihrem Blick, an ihm herunter, musterte seinen offenen Hosenschlitz. Sie schloss kurz ihre Augen und fuhr sich durch die Haare.
Das zerknitterte Hemd, der offene Hosenschlitz, die verwuschelten Haare, das Chaos, im Zimmer, und dieser fieser, machomäÃiger Blick von Sam, alles deutete daraufhin, dass sie miteinander geschlafen hatten.
Nach einer Weile lieà sie sich benommen, auf den Boden fallen.
âWas ist mit dir los?â, fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
âWas mit mir los ist?â, die Wut kochte in ihr hoch.
âWas mit mir los ist?â, fragte sie nochmals.
âNur dass mich ein kleines, eingebildetes Arschloch, mit Alkohol abgefüllt hat, und mich flachgelegt hat,
gehtâs mir prächtigâ, schrie sie ihn an.
âIch? Eingebildet?â, fragte er überheblich.
âWenn das alles ist was du von meinem Satz mitbekommen hastâ¦â, sie nahm seine Schuhe, seine Jacke, und Tasche, und warf sie auf seinen Bauch.
âIch hab dich nicht abgefüllt!! Ich wollte dich auch noch stoppen, aber du hast nicht auf mich gehört.â, sagt er glaubwürdig, dass es selbst ihr sehr schwer fiel ihm nicht zu glauben.
âKlarâ¦das soll ich dir glauben?â, fuhr sie ihn böse an.
âUnd wir haben auch nicht miteinander geschlafen. Nur geredetâ¦â, versuchte er ihr klar zu machen.
ânur geredet?â, fragte sie noch leicht beleidigt.
âJa wirklich nur geredet.â, lächelte sie freundlich an.
âUnd über was?â, fragte sie desinteressiert.
âÃber die Liebe, und deinen Ex-Freund, der dich nach seiner 9ten Affäre verlassen hat, über meine 1000 Liebschaften und Chloe, und über deine Schauspielkarriere, ach ja und über dein Peinlichstes Erlebnis, als die Kassiererin, dich und deine erste Liebe in der Umkleide beim Sex erwischt hat.â, er fing an zu Lachen.
Sie wurde mit einem Mal rot. Warum um alles in der Welt hatte sie all dies einem Mann erzählt mit dem sie nichts teilte auÃer einem kleinen Auftritt vor 2 Leuten? Wieso?
Sie versuchte vom Thema abzulenken.
âwillst du einen Kaffe?â, fragte sie und stand auf.
âJa bitte.â, sie beugte sich zu ihm hin um seine Sachen, von seinem Bauch zu entfernen.
Einen Moment lang spürte sie nichts auÃer, dass sich ihre Augen schlossen, und ein warmer wind an ihr vorbei wehte. Dann nur noch eine lang anhaltende unbeschreibliche Wärme auf ihren Lippen und Hand um ihre Taille.
bitte um fb
Teil 4:
Sie wachte um 7.oo Uhr morgens auf ihrer coach auf.
Neben ihr lag eine umgekippte Weinflasche, und ein Aschenbecher, der bis oben hin gefüllt war.
Sie schaute sich gähnend im Zimmer um, auf dem Sessel neben ihr, schlief Sam.
Er hatte ein Hemd, halb offen, mit Weinflecken, an. Seine Hose war ein Stück offen, und seine Hand baumelte an der Lehne.
Sie stand auf, und versuchte sich durch das Chaos zu kämpfen.
Sie rüttelte an Sams Hemd.
âAufstehen⦠Hey, aufstehen.â, sie konnte sich an nichts mehr erinnern, was war gestern passiert?
âWo bin ich?â, fragte Sam sie leicht verschlafen.
âNa bei mirâ, sie lächelte ihn an.
âUnd wer sind Sie?â, anscheinend konnte er sich genau so wenig an die vorige Nacht erinnern. Allerdings wusste er auch nicht mehr, wer Felicitas war.
âIch binâ¦â, sie konnte ihren Satz nicht zu Ende führen.
âAch so jetzt weià ichâs wieder.â, er rieb sich die Augen.
âNa wie gehtâs dir Fel?â, gähnend sah er sie an.
âMir gehtâs gut, aber wie gehtâs Ihnen?â, fragte sie leicht besorgt.
âWieso siezt du mich noch? Wir kennen uns doch ziemlich gut nach gestern Nacht.â, er lächelte sie an.
Ein kalter Blitz fuhr durch sie hindurch. Sie glitt mit ihrem Blick, an ihm herunter, musterte seinen offenen Hosenschlitz. Sie schloss kurz ihre Augen und fuhr sich durch die Haare.
Das zerknitterte Hemd, der offene Hosenschlitz, die verwuschelten Haare, das Chaos, im Zimmer, und dieser fieser, machomäÃiger Blick von Sam, alles deutete daraufhin, dass sie miteinander geschlafen hatten.
Nach einer Weile lieà sie sich benommen, auf den Boden fallen.
âWas ist mit dir los?â, fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
âWas mit mir los ist?â, die Wut kochte in ihr hoch.
âWas mit mir los ist?â, fragte sie nochmals.
âNur dass mich ein kleines, eingebildetes Arschloch, mit Alkohol abgefüllt hat, und mich flachgelegt hat,
gehtâs mir prächtigâ, schrie sie ihn an.
âIch? Eingebildet?â, fragte er überheblich.
âWenn das alles ist was du von meinem Satz mitbekommen hastâ¦â, sie nahm seine Schuhe, seine Jacke, und Tasche, und warf sie auf seinen Bauch.
âIch hab dich nicht abgefüllt!! Ich wollte dich auch noch stoppen, aber du hast nicht auf mich gehört.â, sagt er glaubwürdig, dass es selbst ihr sehr schwer fiel ihm nicht zu glauben.
âKlarâ¦das soll ich dir glauben?â, fuhr sie ihn böse an.
âUnd wir haben auch nicht miteinander geschlafen. Nur geredetâ¦â, versuchte er ihr klar zu machen.
ânur geredet?â, fragte sie noch leicht beleidigt.
âJa wirklich nur geredet.â, lächelte sie freundlich an.
âUnd über was?â, fragte sie desinteressiert.
âÃber die Liebe, und deinen Ex-Freund, der dich nach seiner 9ten Affäre verlassen hat, über meine 1000 Liebschaften und Chloe, und über deine Schauspielkarriere, ach ja und über dein Peinlichstes Erlebnis, als die Kassiererin, dich und deine erste Liebe in der Umkleide beim Sex erwischt hat.â, er fing an zu Lachen.
Sie wurde mit einem Mal rot. Warum um alles in der Welt hatte sie all dies einem Mann erzählt mit dem sie nichts teilte auÃer einem kleinen Auftritt vor 2 Leuten? Wieso?
Sie versuchte vom Thema abzulenken.
âwillst du einen Kaffe?â, fragte sie und stand auf.
âJa bitte.â, sie beugte sich zu ihm hin um seine Sachen, von seinem Bauch zu entfernen.
Einen Moment lang spürte sie nichts auÃer, dass sich ihre Augen schlossen, und ein warmer wind an ihr vorbei wehte. Dann nur noch eine lang anhaltende unbeschreibliche Wärme auf ihren Lippen und Hand um ihre Taille.
bitte um fb
27.07.2005, 14:49
der teil war voll lustisch... :lach: :lach: :lach:
das felicitas net mehr gewusst hat was sie gesagt oder getan hat war sehr sehr amüsant. *g*
eins ist mir aufgefallen chloe *zu rpg rüberschiel* achso die war ja schon am anfang dabei oder??? ja ich glaub schon.
ich freu mich auf de nächste teil
bye, soffel
das felicitas net mehr gewusst hat was sie gesagt oder getan hat war sehr sehr amüsant. *g*
eins ist mir aufgefallen chloe *zu rpg rüberschiel* achso die war ja schon am anfang dabei oder??? ja ich glaub schon.
ich freu mich auf de nächste teil
bye, soffel