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Normale Version: "Ich komme mit dir mit" - A Crossroad Story
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Hi
also ich bin zufällig auf deine FF gestoßen, weil der Titel schon interessant klang und ich muss sagen, deine FF ist mal etwas anderes, aber echt toll.
Einige Dinge verwirren mich nur, schreibst du einfach nur so, oder nach einer bestimmten Folge?
Die arme Lorelei, Rory darf sie nicht alleine lassen.
Schreib schnell weiter
Schöne FF!!!!
Erst einmal DANKE für euer liebes FB und endlich kommt euer entscheidendes Kapitel...
Es ist sehr traurig und mir selber tut Lorelai schon richtig Leid, aber mehr verrat ich jetzt nicht

@binit: Naja, so ganz bestimmt nach einer Folge schreibe ich nicht, aber die FF spielt, nach einigen Wochen nachdem Jess Rory seine Liebe gestanden hat.

Und jetzt nach langem Warten, das Kapitel, wo Rory Lorelai alles gesteht:

Kapitel 4 (3/3)

„Mum! Ich muss dir was Wichtiges sagen!“, schoss es aus mir heraus.
Meine Mum drehte sich langsam zu mir her, was eine Ewigkeit dauerte.

‚Nein, nicht jetzt’, dachte ich immer wieder, doch mein Mund machte was er wollte:
„Ich… ich…“, stotterte ich daher.

Ich konnte es einfach nicht, ich wollte es nicht.
„Was?“, fragte sie nach.
„Weißt du…. wie ich vor einigen Tagen…. auf diesem Konzert war?“, fing ich an.
„Ja?!“
„Ich… ich hab da… jemanden getroffen…“ Ich machte eine kleine Pause, Lorelais geschwollene Augen sahen mich gespannt an.
„Und wen?“, wollte sie dann wissen, als ihr die Pause schon zu lang wurde.

‚Jetzt oder nie!’, dachte ich mir und schloss die Augen, meine Hände in Position der Abwährung gebracht.
„Jess!“, brach ich nur schwer heraus.
„Jess!?“, fragte meine Mum etwas verwirrt nach.

„Ja, Jess… und es ist noch mehr…“
„Noch mehr?“, fragte sie unglaubend nach.

Ich nickte.
„Ich hab mit ihm gesprochen und er hat mir eindeutig gestanden das er mich liebt!“, Ich mache meine Augen auf und Blicke in das Gesicht von Lorelai. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Mund offen.

„Und es kommt noch mehr“, sprach ich weiter.
Ich füllte mich jetzt schon schuldbewusst und ich wusste ehrlich nicht, wie sie auf die Sache reagieren würde.
„Noch…. mehr…?“, fragte sie stotternd heraus.
Sie mochte Jess nicht, er hatte ihrer Tochter wehgetan. Er hatte sie in Stich gelassen und sie verletzt.

Er wusste nicht, wie Rory darunter gelitten hatte.
Er wusste nicht, wie sie geweint hatte.
Er wusste gar nichts von Rory.
Nach zögernd fing ich wieder an zu reden:
„Er bat mich… mit ihm mit zu kommen…und ich….“
Doch Lorelai fiel mir ins Wort:

„Sag nicht, dass du ja gesagt hast, sag nicht, dass du mit ihm mit gehst, sag nicht, dass du mich alleine lässt. Jetzt wo auch meine Mum gestorben ist, jetzt wo ich nur mehr dich und Dad habe, jetzt wo ich das neue Hotel eröffne, sag bitte nicht, dass du ja zu ihm gesagt hast!“
In mir zerbrach wieder alles und ich sah es auch meiner Mutter an, dass in ihr alles zerbrach. Sie wollte das ich bei ihr bleibe, doch ich wusste nicht was ich wollte. Ich wollte bei Jess sein, doch ich wollte auch bei meiner Mum sein.

Mir rannen wieder Tränen über die Wangen, meiner Mum ging es genauso.
„Es tut mir Leid!“, brachte ich schluchzend heraus, „Ich wollte es dir schon länger sagen, aber dann kam diese Sache mit Kirk und Lulu und die Sache mit Dean…“
Ich stoppte meinen Satz und sah Lorelai an.
Diese war wieder wie versteinert.

Mir Keuchen brachte sie heraus:
„Was ist mit Dean?“
„Er liebt mich und ich wusste nicht ob ich ihn noch liebte und dann hat er mich geküsst und das ging dann weiter und weiter…“

„Du hast mit ihm geschlafen?“, schrie Lorelai jetzt förmlich, ihr und mir rannen die Tränen immer mehr über die Wangen.
Ich konnte von Glück reden, das nur wir zwei und Luke im Diner waren. Was hätte das wieder vor Gerüchte gegeben.
Ich nickte nur traurig und sah zu Boden.
„Du schläfst mit einem verheirateten Mann, du machst dich mit einem Jungen aus dem Staub, der dich in Stich gelassen und verletzt hat, du verletzt deine Mum abgrundtief und meine Mum ist tot! Soll ich mich gleich in den Tod stürzen…“, sprach Lorelai wütend, nahm ihre Handtasche und verließ schluchzend das Diner. Ich sah ihr nur geschockt und traurig nach.



So freu mich mal wieder auf FB!
:heul: :heul: :heul: :heul: du machst mich ganz traurig. ich kann lore verstehen aber ich kann selbst ror verstehen...ist echt eine scheiss situation :heul: :heul: :heul: :heul:
Hi!

Der neue Teil war wieder soooooooooo klasse!
Mega toll geschrieben!
Aber auch echt traurig... irgendwie tun mir beide leid, und ich kann auch beide "girls" auf irgendeiner wiese verstehen...
So, bin gespannt wie es weitergeht!

Freu mich gaaaaaaaaaaaaaanz doll auf mehr

vlg

Jule
Danek für euer FB, ich glaube heute kommt ein neuer Teil! Ich bin gerade im Schreibwahn!
uui....da freu ich mich aber drauf :biggrin:
auch wenn ich heute warscheinlich nicht zum lesen kommen werde Rolleyes
Hallo!
Das 5. Kapitel ist sicher das kürzeste Kapitel der ganzen FF, aber es gehört nicht zum 4. Kapitel und auch nicht zum 6., also hat es ein eigenes Kapitel!
So aber jetzt eghst weiter.... :biggrin:


Kapitel 5

„Jess… … Jess… Jess!“, die Stimme wurde immer lauter und aggressiver.
Sie war wütend, sehr wütend.
Sie dachte nur mehr an das Eine.
Die Frau durchstreifte ganz Stars Hollow, als sie endlich zu dem Steg am See ankam.
„Jess!“, schrie sie noch einmal laut und sichtete ihn dann vertieft in ein Buch am Steg sitzen.
Wahrscheinlich hörte er sie nicht.
Sie ging mit schnellen Schritten auf ihn zu.
Erst jetzt sah er auf.
‚Wie er unschuldig schaut!’, dachte die Frau sich und wurde noch wütender.
„Lorelai?“, fragte Jess irritiert.
„Ja, hättest du wen anderen erwartet, vielleicht … Rory!“, brach sie aggressiv hervor.

„Sie hat es dir gesagt?“, wollte der Junge wissen, obwohl er die Antwort schon kannte.
Lorelai nickte ärgerlich:
„Warum machst du mir mein Leben kaputt?“
„W..a..s?“, fraget Jess irritiert und stand auf, sein Buch ließ er am Steg liegen.
„Du hast schon richtig gehört, warum machst du mein Leben kaputt?“
Aggressiv blickte sie Jess an.
Dieser lächelte nur kurz und sagte:
„Sie ist doch nicht für ewig weg. Ich will nur ein bisschen Zeit mit ihr alleine verbringen.“
„Ein bisschen Zeit… alleine… Sie wird keine 5 Minuten mit dir alleine verbringen. Denn sie kommt nicht mit dir mit, sie bleibt bei mir, weil ich alleine bin. ICH BIN ALLEINE!“

„Von was redest du eigentlich?“
„Ich rede von mir, nicht von Rory, nicht von Luke, nicht von dir, ich rede einzig und alleine nur von mir!
Und ich bin alleine, ich habe keinen mehr, wenn du mir auch noch Rory wegnimmst.“
Jess lachte laut auf, was Lorelai sichtlich ärgerte.
„Du spinnst!“, redete Jess und lächelte kurz, „Du hast Luke, Sookie, deine Familie und noch ganz andere.“

„Rede nicht von meiner Familie!“, sagte Lorelai leise und blickte zu Boden.
„Ich versteh dich nicht, Lorelai“, wollte Jess nicht aufhören, „Du hast einen klasse Job, ein eigenes Hotel, viele Freunde, eine wirklich wirklich super Tochter und deine Familie, die nicht in zwei verschiedenen Städten wohnen und du redest von alleine sein.“
„Meine… meine… Mum… ist tot!“, stotterte Lorelai, eine Träne fand den Weg nach draußen.
„Oh!“, sagte Jess geschockt, „Es.. es tut mir Leid!“
„Deshalb will ich, dass du mir meine Tochter auch nicht wegnimmst!“
„Lorelai…“, versuchte Jess, doch Lorelai fiel ihm ins Wort.
„Nein, Jess, nicht Lorelai, kein aber, kein ich weiß nicht was. Ich will es nicht, ich befehle es dir, mir meine Tochter nicht weg zu nehmen“
„Lorelai…“
„Aus!“
„Lorelai…“
„Nein!“
„Mum!“, kam es jetzt von einer anderen Stimme.
Lorelai drehte sich um.
Ich stand am Anfang des Steges und ging langsam auf Lorelai zu. Ich hatte natürlich fast alles mit gehört.

„Rory…“, sagten Lorelai und Jess gleichzeitig.
„Jess hat Recht! Ich will dir wirklich nicht in den Rücken fallen, aber andere Menschen haben es schwerer wie du. Du hast noch viele Menschen, die dich lieben und die mit dir befreundet sind. Du hast auch noch Grandpa und vielleicht braucht er dich jetzt noch mehr, als irgendwen anderes. Und natürlich hast du mich!“, sprach ich zu Mum.
Lorelai lächelte ein wenig, es fiel ihr aber sichtlich schwer.
„Du bleibst also hier?“, fragte sie nach.
„Nein!“, antwortete ich.
Lorelai war sichtlich überrascht:
„War..“
„Weil ich erstmal mein Leben regeln muss, um dir in deinem Leben zu helfen. Ich muss mit Jess mitgehen, weil es für mich keine andere Lösung gibt, über meine Gefühle klar zu werden…“
„Rory!“, wollte Lorelai mich überreden, doch ich blieb standhaft.
„Nein, Mum, es so wie es ist und ich werde jetzt mit Jess mitkommen. Nicht Später, nicht nach her, jetzt, denn ich will nicht mehr, ich will nicht mehr, dass deine Gefühle mein Leben beeinflussen“, Tränen rannen mir bei meinem letzten Satz über die Wangen.
Lorelai war schon seit Minuten in Tränen ausgebrochen.
Jess stand nur daneben und blickte zu Boden.
Als nach Minuten noch immer keine Antwort von Lorelai kam und sie tränenüberflößt zu Boden starrte, nahm ich Jess beim Arm, wischte mir mit der anderen noch einmal über die Augen und rannte mit ihm zurück zum Haus der Gilmores, um mein Gepäck zu holen.

Immer wieder meinen letzten Satz in den Ohren:
„Ich will nicht mehr, dass deine Gefühle, mein Leben beeinflussen!“



Über FB wäre ich sehr erfreut!
Hi!

Also der teil war sooooooooo klasse!
Aber genauso traurig:heul:
Hast echt super beschrieben alles!
Bin gespannt wie es weitergeht

Freu mich ganz doll auf mehr

vlg

Jule

PS: Sorry, fürs kurze FB, hab grad schlechte Laune
endlich steht es fest Cool
kein hin und her mehr...sie fährt mit....hurraaaaa! :dance:
die werden ganz viel spaß haben :freu: :freu:
aber sag mal...warum geht die mit jess nach hause und holt kekse? :biggrin: :biggrin:
ich glaub du meinst gepäck *gg* :p
naja, wollt dich nur ärgern Smile :biggrin:

freu mich auf mehr :dance:

lg, val
Ist schon ausgebessert! :biggrin:
Ich hab mir gedacht die wollen doch auch w s essen! :biggrin:
Ich bin mir sicher, dass es morgen ein neuer Teil kommen wird!
Und ob sie viel Spaß habenw erden, wird sich noch zeigen...
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