15.09.2005, 15:36
Wow ich hab es geschafft. Hier ist ein neuer Teil. So naja dann viel Spaà beim lesen.
10. Teil
LUKES DINER
Lorelai ging rein und sah Cesar hinterm Tresen stehen. Sie ging auf ihm zu und sagte:
âHey Cesar, einen Kaffee zum Mitnehmen.â
âOkay, kommt sofort.â
âHey, ist Luke schon wieder da?â Man könnte ja mal fragen, dachte sie.
âNein, ich schätze mal, er kommt so in einer Woche wieder.â
âAha, und wohin er gefahren ist, weiÃt du nicht?â
âNein, er hat nichts gesagt.â
âOkay, ähm... ich geh mal kurz hoch und schiebe ihm eine Nachricht unter die Tür.â
âWenn du willst, kann ich ihm auch die Nachricht weitergeben.â
âOh, nein lieber nicht, er soll sie gleich bekommen, sobald er da ist. Was ist wenn er erst Nachts wieder kommt. Die Nachricht ist nämlich sehr wichtig. Aber trotzdem Danke.â
âJa, stimmt hast recht. Dann mach das.â
âGut, meinen Kaffee hole ich gleich.â
Lorelai ging die Treppe rauf, guckte sich den Brief noch mal an und steckte ihn unter den Türschlitz. Dann machte sie sich mit ihrem Kaffee auf dem Weg zur Arbeit.
Mittlerweile war eine Woche schon rum und Luke ist immer noch nicht da. Lorelai fährt jeden Tag mehrmals an seinem Diner vorbei und guckt ob sie ihn oder sein Truck irgendwo stehen sieht. Oder wenn sie abends vorbei fährt ob bei ihm in seiner Wohnung Licht brennt. Aber bis jetzt war nicht. Lorelai bekam es mit der Angst zu tun, vielleicht würde er gar nicht wieder kommen. Oder er war schon da und hat den Brief gefunden und gelesen. Und ist dann wieder abgefahren. Nein, dass würde Luke nicht machen, er hätte ihr wenigsten Bescheid gesagt, was er machen will, ob er warten will oder das alles vergessen will. Sie glaubt nicht daran, dass er weiter auf sie warten wird, das weià sie.
LUKES LIEBLINGSSEE
Luke war jetzt schon über eine Woche hier, an seinem geliebten See. Wo er früher immer mit seinem Vater hingefahren ist. Nach dessen Tod, hat es ewig gedauert, bis er wieder hier her fuhr. Und meistens hieà der Grund Lorelai. Hier konnte er über alles in Ruhe nachdenken. Er hatte bis jetzt noch keinen einzigen Fisch gefangen, er war einfach nicht im Stande, was zu fangen. Er dachte die ganze Zeit über Lorelai nach, was sie wohl gerade macht und vor allem was sie über den Brief dachte. Er hatte ein bisschen Angst davor, was passieren würde, wenn er wieder zurück kommt. Als er in ihre Augen gesehen hatte, hatte er gespürt das da etwas war, aber er wusste nicht was es war. Er entschied sich endlich zurück zu fahren. Und sich der Wahrheit stellen. Das Lorelai nichts von ihm will, auÃer vielleicht die Freundschaft. Aber die möchte er nicht, er möchte eine Beziehung mit ihr. Sie in den Armen nehmen ohne einen Grund dafür zu haben, auÃer weil er sie so sehr liebt. Sie küssen, sie am ganzen Körper streicheln. Oh, mein Gott, denk jetzt nicht an so was.
Er würde nur eine Beziehung mit ihr wollen, zu mehr ist er nicht mehr bereit.
Keine Freundschaft, nur eine Liebesbeziehung.
Er packte seine ganzen Sachen zusammen und fuhr los. Er würde erst spät abends ankommen und das ist gut. So würde er erst mal keinem Begegnen, vor allem Lorelai nicht und müsste dann auch keine Fragen beantworten. Wo er denn so lange geblieben ist und warum er überhaupt weggefahren ist.
STARS HOLLOW STRASSE/LORELAIS HAUS
Lorelai fuhr an diesen Abend bestimmt schon zehnmal an Lukes Diner vorbei. Sie hielt es nicht mehr aus, sie wollte endlich wissen für was sich Luke nun entschieden hat.
Nachdem sie eine zweite Runde gefahren ist und wieder an seinem Diner vorbei fuhr und immer noch keiner da war, entschied sie sich nach Hause zu fahren.
Als sie zu Hause angekommen war, machte sie sich sofort Bettfertig und legte sich hin. Dann sprang sie noch mal schnell auf und ging runter um das Telefon und ihr Handy zu holen. Die lagen jetzt seit über einer Woche, jede Nacht neben ihren Bett. Sie legte sich wieder hin und nach einer Weile schlief sie ein.
LUKES WOHNUNG
Endlich war er zu Hause angekommen, es war mittlerweile halb zwei in der früh. Jetzt war er endlich wieder zu Hause. Er stand vor seiner Wohnungstür und sah, dass dort ein Zettel hing, aber es war zu dunkel um ihn zu lesen. Er hoffte das er von Lorelai war. Er schloss die Tür auf und machte sie auf, dann ging er rein und machte das Licht an, damit er ihn lesen konnte. Aber es war keine Nachricht von Lorelai, sondern von Cesar, das erkannte er an der Handschrift. Er war enttäuscht. Dann las er den Zettel durch.
Hey Luke!
Da ich nicht weià wann du wieder kommst, schreibe ich dir ne Nachricht, falls du spät in der Nacht wieder kommst. Jedenfalls hier im Laden läuft alles bestens. AuÃer das die Leute andauernd fragen wo du bist und wann du wieder kommst. Achso bevor ich es vergesse, Lorelai war vor ner Woche hier und hatte eine wichtige Nachricht für dich, sie hat sie unter die Tür geschoben. Aber vielleicht hast du sie ja schon gesehen.
Okay, bis denne Cesar
Er lieà den Zettel auf den Tisch fallen und drehte sich zur Tür um. Er guckte auf den Boden und dort sah er den Brief. Er wusste erst nicht was er machen sollte. Er hatte Angst davor was dort drinne stehen würde. Er nahm all seinen Mut zusammen, ging zur Tür, hebte den Brief auf und ging damit zur Couch. Er setzte sich und atmete noch einmal tief durch und machte den Brief auf und fing an zu lesen.
10. Teil
LUKES DINER
Lorelai ging rein und sah Cesar hinterm Tresen stehen. Sie ging auf ihm zu und sagte:
âHey Cesar, einen Kaffee zum Mitnehmen.â
âOkay, kommt sofort.â
âHey, ist Luke schon wieder da?â Man könnte ja mal fragen, dachte sie.
âNein, ich schätze mal, er kommt so in einer Woche wieder.â
âAha, und wohin er gefahren ist, weiÃt du nicht?â
âNein, er hat nichts gesagt.â
âOkay, ähm... ich geh mal kurz hoch und schiebe ihm eine Nachricht unter die Tür.â
âWenn du willst, kann ich ihm auch die Nachricht weitergeben.â
âOh, nein lieber nicht, er soll sie gleich bekommen, sobald er da ist. Was ist wenn er erst Nachts wieder kommt. Die Nachricht ist nämlich sehr wichtig. Aber trotzdem Danke.â
âJa, stimmt hast recht. Dann mach das.â
âGut, meinen Kaffee hole ich gleich.â
Lorelai ging die Treppe rauf, guckte sich den Brief noch mal an und steckte ihn unter den Türschlitz. Dann machte sie sich mit ihrem Kaffee auf dem Weg zur Arbeit.
Mittlerweile war eine Woche schon rum und Luke ist immer noch nicht da. Lorelai fährt jeden Tag mehrmals an seinem Diner vorbei und guckt ob sie ihn oder sein Truck irgendwo stehen sieht. Oder wenn sie abends vorbei fährt ob bei ihm in seiner Wohnung Licht brennt. Aber bis jetzt war nicht. Lorelai bekam es mit der Angst zu tun, vielleicht würde er gar nicht wieder kommen. Oder er war schon da und hat den Brief gefunden und gelesen. Und ist dann wieder abgefahren. Nein, dass würde Luke nicht machen, er hätte ihr wenigsten Bescheid gesagt, was er machen will, ob er warten will oder das alles vergessen will. Sie glaubt nicht daran, dass er weiter auf sie warten wird, das weià sie.
LUKES LIEBLINGSSEE
Luke war jetzt schon über eine Woche hier, an seinem geliebten See. Wo er früher immer mit seinem Vater hingefahren ist. Nach dessen Tod, hat es ewig gedauert, bis er wieder hier her fuhr. Und meistens hieà der Grund Lorelai. Hier konnte er über alles in Ruhe nachdenken. Er hatte bis jetzt noch keinen einzigen Fisch gefangen, er war einfach nicht im Stande, was zu fangen. Er dachte die ganze Zeit über Lorelai nach, was sie wohl gerade macht und vor allem was sie über den Brief dachte. Er hatte ein bisschen Angst davor, was passieren würde, wenn er wieder zurück kommt. Als er in ihre Augen gesehen hatte, hatte er gespürt das da etwas war, aber er wusste nicht was es war. Er entschied sich endlich zurück zu fahren. Und sich der Wahrheit stellen. Das Lorelai nichts von ihm will, auÃer vielleicht die Freundschaft. Aber die möchte er nicht, er möchte eine Beziehung mit ihr. Sie in den Armen nehmen ohne einen Grund dafür zu haben, auÃer weil er sie so sehr liebt. Sie küssen, sie am ganzen Körper streicheln. Oh, mein Gott, denk jetzt nicht an so was.
Er würde nur eine Beziehung mit ihr wollen, zu mehr ist er nicht mehr bereit.
Keine Freundschaft, nur eine Liebesbeziehung.
Er packte seine ganzen Sachen zusammen und fuhr los. Er würde erst spät abends ankommen und das ist gut. So würde er erst mal keinem Begegnen, vor allem Lorelai nicht und müsste dann auch keine Fragen beantworten. Wo er denn so lange geblieben ist und warum er überhaupt weggefahren ist.
STARS HOLLOW STRASSE/LORELAIS HAUS
Lorelai fuhr an diesen Abend bestimmt schon zehnmal an Lukes Diner vorbei. Sie hielt es nicht mehr aus, sie wollte endlich wissen für was sich Luke nun entschieden hat.
Nachdem sie eine zweite Runde gefahren ist und wieder an seinem Diner vorbei fuhr und immer noch keiner da war, entschied sie sich nach Hause zu fahren.
Als sie zu Hause angekommen war, machte sie sich sofort Bettfertig und legte sich hin. Dann sprang sie noch mal schnell auf und ging runter um das Telefon und ihr Handy zu holen. Die lagen jetzt seit über einer Woche, jede Nacht neben ihren Bett. Sie legte sich wieder hin und nach einer Weile schlief sie ein.
LUKES WOHNUNG
Endlich war er zu Hause angekommen, es war mittlerweile halb zwei in der früh. Jetzt war er endlich wieder zu Hause. Er stand vor seiner Wohnungstür und sah, dass dort ein Zettel hing, aber es war zu dunkel um ihn zu lesen. Er hoffte das er von Lorelai war. Er schloss die Tür auf und machte sie auf, dann ging er rein und machte das Licht an, damit er ihn lesen konnte. Aber es war keine Nachricht von Lorelai, sondern von Cesar, das erkannte er an der Handschrift. Er war enttäuscht. Dann las er den Zettel durch.
Hey Luke!
Da ich nicht weià wann du wieder kommst, schreibe ich dir ne Nachricht, falls du spät in der Nacht wieder kommst. Jedenfalls hier im Laden läuft alles bestens. AuÃer das die Leute andauernd fragen wo du bist und wann du wieder kommst. Achso bevor ich es vergesse, Lorelai war vor ner Woche hier und hatte eine wichtige Nachricht für dich, sie hat sie unter die Tür geschoben. Aber vielleicht hast du sie ja schon gesehen.
Okay, bis denne Cesar
Er lieà den Zettel auf den Tisch fallen und drehte sich zur Tür um. Er guckte auf den Boden und dort sah er den Brief. Er wusste erst nicht was er machen sollte. Er hatte Angst davor was dort drinne stehen würde. Er nahm all seinen Mut zusammen, ging zur Tür, hebte den Brief auf und ging damit zur Couch. Er setzte sich und atmete noch einmal tief durch und machte den Brief auf und fing an zu lesen.