30.08.2005, 15:18
Okay, hiermit starte ich meine 2. Fanfic. Wie man sich denken kann, ist diese out of GG.
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do not disturb â
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do not disturb â
Das Tagebuch einer Schriftstellerin
Prolog:
Es war ein Tag wie jeder andere. Ich saà an meinem Schreibtisch und
schrieb einfach drauf los. So wie jedes Mal wenn ich eine neue Geschichte beginne.
Eine genaue Vorstellung habe ich vorher nicht, das ergibt sich im Laufe der Zeit.
Ebenso die Titel, mit diesen tue ich mich meist schwer. Doch gutes Ding will Weile haben. Manche halten mich vielleicht für ein wenig korrupt, sogar ein wenig konfus und unorganisiert. Doch letzteres Vorurteil über mich kommentiere ich lediglich mit: Kontrolliertem Chaos. Wie würde ich vorankommen, wenn ich meine kostbare Zeit auch noch mit dem entsorgen von Papierbergen, leeren Kaffeebechern und den Resten von Schnellimbissen verbringen müsste? Ich denke ich sollte meine Zeit sinnvoller investieren. Doch auch zu dieser Verteidigung meinerseits lassen sich Argumente finden. Denn laut meiner Eltern, die es doch hin und wieder schaffen mir einen Besuch abzustatten und von meinem Lebensstil ganz und gar nicht angetan sind. Genau diese beiden sind auch der Ansicht, dass meine geplante Karriere ein Schuss in den Ofen wird. Leider erlebe ich gerade mein gröÃtes Tief, meine Motivation ist gleich Null. So oft ich es nun schon versucht habe, so sehr ich mich bemüht habe und all meine Kraft investiert habe, es gab bis her kein Erfolgserlebnis. All den Verlagen, bei denen ich nun schon war, gefielen meine Geschichten nicht. Manche meinten ich würde nicht genug auf die Gefühle eingehen, andere wiederum waren der Ansicht ich wäre zu Gefühlsbetont. Mittlerweile nahm ich deren Begründungen nicht mehr ernst. Was wussten die schon? Die waren Kritiker waren doch die Autoren selbst.
Doch was wird nun auf meiner Karriere als Autorin? Werde ich es vergebens versuchen und als Verkäuferin in einem Supermarkt enden? So werde ich nicht enden. Ich weià ich kann es schaffen, auch wenn ich da momentan wohl die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Doch ich werde es allen zeigen. Ich muss bekannter werden, wenn ich mich bewerbe müssen die Leute mich bereits kennen. Sie denken, auch das war doch die hübsche junge Frau, die zudem auch noch so wunderbare Geschichten schrieb. So soll es sein, ich werde etwas ändern. Wahrscheinlich bin ich bis jetzt bloà falsch an die Sache rangegangen.
________________________________Es war ein Tag wie jeder andere. Ich saà an meinem Schreibtisch und
schrieb einfach drauf los. So wie jedes Mal wenn ich eine neue Geschichte beginne.
Eine genaue Vorstellung habe ich vorher nicht, das ergibt sich im Laufe der Zeit.
Ebenso die Titel, mit diesen tue ich mich meist schwer. Doch gutes Ding will Weile haben. Manche halten mich vielleicht für ein wenig korrupt, sogar ein wenig konfus und unorganisiert. Doch letzteres Vorurteil über mich kommentiere ich lediglich mit: Kontrolliertem Chaos. Wie würde ich vorankommen, wenn ich meine kostbare Zeit auch noch mit dem entsorgen von Papierbergen, leeren Kaffeebechern und den Resten von Schnellimbissen verbringen müsste? Ich denke ich sollte meine Zeit sinnvoller investieren. Doch auch zu dieser Verteidigung meinerseits lassen sich Argumente finden. Denn laut meiner Eltern, die es doch hin und wieder schaffen mir einen Besuch abzustatten und von meinem Lebensstil ganz und gar nicht angetan sind. Genau diese beiden sind auch der Ansicht, dass meine geplante Karriere ein Schuss in den Ofen wird. Leider erlebe ich gerade mein gröÃtes Tief, meine Motivation ist gleich Null. So oft ich es nun schon versucht habe, so sehr ich mich bemüht habe und all meine Kraft investiert habe, es gab bis her kein Erfolgserlebnis. All den Verlagen, bei denen ich nun schon war, gefielen meine Geschichten nicht. Manche meinten ich würde nicht genug auf die Gefühle eingehen, andere wiederum waren der Ansicht ich wäre zu Gefühlsbetont. Mittlerweile nahm ich deren Begründungen nicht mehr ernst. Was wussten die schon? Die waren Kritiker waren doch die Autoren selbst.
Doch was wird nun auf meiner Karriere als Autorin? Werde ich es vergebens versuchen und als Verkäuferin in einem Supermarkt enden? So werde ich nicht enden. Ich weià ich kann es schaffen, auch wenn ich da momentan wohl die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Doch ich werde es allen zeigen. Ich muss bekannter werden, wenn ich mich bewerbe müssen die Leute mich bereits kennen. Sie denken, auch das war doch die hübsche junge Frau, die zudem auch noch so wunderbare Geschichten schrieb. So soll es sein, ich werde etwas ändern. Wahrscheinlich bin ich bis jetzt bloà falsch an die Sache rangegangen.
Ich hoffe euch gefällt der Anfang, über FB freue ich mich sehr.^^