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Normale Version: Freundschaft, Liebe, Eifersucht.
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okay, hier habt ihr einen neuen teil... dieses mal etwas länger und eigentlich sollte er noch länger sein, aber die gilmore girls lenken zu sehr ab... ich schreib aber nachher noch weiter! könnt euch also auf noch mehr freuen!!! ich sag euch acuh schon auf was: luke und lore!

viel spaß!


Luke stand in seinem Diner und beobachtete die Leute, die vorbei gingen, ohne auch nur auf das Diner zu achten. Die meisten kannte Luke, weil sie mehr oder weniger regelmäßigen bei ihm aßen, aber es gab auch ein paar wenige Gesichter, die er nicht zuordnen konnte. Wahrscheinlich Touristen, die auf ihrer Reise durch die USA in Stars Hollow halt gemacht hatten. Touristen, die aller Wahrscheinlichkeit nach, bei Lorelai im Hotel wohnten. Luke konnte nicht verhindern, dass sein Mund sich zu einem Lächeln formte, als er an Lorelai dachte. Was sie wohl gerade tat? Wahrscheinlich war sie dabei neue Gäste zu empfangen oder Michel zur Weißglut zu treiben.

„Entschuldigen sie Miss?“ Eine ältere Dame trat an die Rezeption und schaute lächelnd zu Lorelai. „Könnten sie uns sagen, wo man außerhalb des Hotels gut essen kann?“
Lorelai schreckte aus ihren Gedanken hoch. Sie hatte die Frau überhaupt nicht bemerkt. „Was? ... Ähm, was bevorzugen sie denn?“
„Nun ja, mein Mann und ich würden gerne einen Burger oder etwas in der Art essen.“
„Dann empfehle ich ihnen Luke’s Diner. Dort bekommen sie alles, was es an ungesunder Nahrung gibt.“ Lorelai überlegte kurz und fuhr dann fort: „Wenn sie möchten, zeige ich ihnen, wo das Diner ist. Ich muss sowieso kurz dorthin.“
Die Frau lächelte erneut. „Das wäre sehr nett von ihnen. Dankeschön!“
Lorelai griff nach ihrer Handtasche und während sie hinter der Rezeption hervor kam, rief sie Michel zu, er solle sich um alles kümmern. Als Antwort darauf erhielt sie ein unverständliches Gemurmel, was sie nicht weiter kümmerte. Sie war auf dem Weg zu Luke.

„Paris! Dürfen wir jetzt endlich etwas essen gehen?“ Louise sah bittend zu der Angesprochenen. Seit nun mehr 15 Minuten redete Paris ohne eine Pause einzulegen, während alle anderen Mitglieder der Schülervertretung nur ihr Mittagessen im Kopf hatten.
„Was? Wieso? Willst du etwa sagen, dass es dir wichtiger ist ungesunde Sachen in dich rein zu schieben, als die Zukunft unserer Schule?“ Paris schaute sie fordernd an.
Als Louise nicht antwortete, meinte Rory: „Paris, Luise hat recht. Erstens sollte es in diesem Treffen nur darum gehen, wann wir uns das erste Mal richtig treffen, zweitens haben die Meisten hier ziemlich großen Hunger und drittens stehen uns unsere Pausen zu. Nicht ein Mal du kannst uns dieses Recht nehmen.“
„Okay, dann treffen wir uns morgen Nachmittag nach Unterrichtsschluss wieder hier.“
Erleichtert erhoben sich die Mitglieder des Schülerrates und stürmten aus dem Raum, bevor Paris es sich noch ein mal anders überlegen würde. Zuletzt blieben Paris und Rory zurück und räumten die Blöcke zusammen.
„Willst du nichts essen?“
„Ich helf dir noch rasch. Dann kommst du auch schneller zum Essen Paris.“
„Danke.“ Paris lächelte Rory dankbar entgegen. „Was wollte Mr. Medina eigentlich von dir?“
„Ich soll der Neuen, Mia, helfen. Er meinte, ich wüsste als einzige hier, wie es ist von einer öffentlichen Schule auf die Chilton zu wechseln.“
„Damit hat er ja auch recht. Weißt du, dass ich froh bin, dass Mrs. Smith krank geworden ist? Mr. Medina ist einfach kompetenter.“
Rory war überrascht, wie Paris regelrecht daher plapperte. Die Zeit in Washington hatte sie irgendwie verändert.
Die beiden Mädchen waren mit dem aufräumen fertig und machten sich gemeinsam auf den Weg zur Caféteria. Sie hatte diese gerade erst betreten, als Amilia schon neben ihnen stand. „Hey Rory. Ich hab schon auf dich gewartet. Könnten wir kurz unter vier Augen mit einander reden?“
Rory war etwas verwirrt, stimmte jedoch zu. „Paris, ich komm gleich nach, okay?“
„Okay.“ Paris machte sich auf den Weg zu Madeline und Louise.
„Worum geht’s denn? Bist du nicht mitgekommen und brauchst Notizen von mir?“
„Nein, es geht nicht um die Schule. Es geht um Tristan. Er sieht ja schon ziemlich gut aus.“
„Kann sein...“ Rory wusste nicht, warum Amilia ausgerechnet mit ihr darüber reden musste. Dafür gab es doch Mädchen auf der Chilton, die total vernarrt in Tristan waren.
Als ob Tristan mitbekommen hatte, dass über ihn geredet wurde, tauchte er hinter Rory auf. „Hallo Maria! Wie geht’s denn so?“
„Gut. Zumindest bist du aufgetaucht bist. Was willst du Tristan?“
„Dich zu meiner Party einladen.“
„Was für eine Party?“
„Ich feiere, dass ich zurück von der Militärschule bin. Meine Eltern sind nicht zu Hause.“
„Was für ein Wunder. Warum sollte ausgerechnet ich zu deiner Party kommen?“
„Rory, komm schon.“ Tristan schaute sie bittend an. „Sogar Paris hat schon zugesagt! Was wäre so schlimm daran, wenn du dich auch in deiner Freizeit mit uns triffst?“
Rory wusste, dass Tristan nicht nachgeben würde, bis sie zugesagt hatte. „Okay, wann ist die Party?“
„Freitag Abend um sieben geht es los.“
„Tut mir leid Tristan, aber du weißt doch, am Freitag muss ich zu meiner Großmutter zum Essen.“ Rory war völlig verblüfft, als Tristan wirklich enttäuscht schaute.
„Kannst du nicht mit ihr reden Rory?“
Rory atmete tief durch. „NA gut, ich werde mit ihr reden. Aber versprechen tu ich nichts!“
„Okay, also bis dann!“ Tristan verschwand genauso schnell, wie er aufgetaucht war.
„Er steht af dich.“
„WAS?“ Rory schaute geschockt zu Amilia, die grinsend neben ihr stand.
„Er steht auf dich. Das sieht ein Blinder mit dem Krückstock. Bei mir hat er nicht so gebettelt, als ich meinte, ich wüsste noch nicht, ob ich kann. Leider.“ Amilia schaute nun traurig auf den Boden.
„Von mir aus kannst du ihn haben. Wie du weißt, habe ich einen Freund.“
„Würdest du mir helfen?“
„Ist das jetzt dein ernst? Ich soll dir helfen, an Tristan ran zu kommen?“ Rory verstand die Welt nicht mehr. Würde sie denn nie Ruhe haben?
„Ja, er respektiert deine Meinung. Er respektiert dich!“
„Hör zu Mia, wenn es um die Schule geht, helfe ich dir gerne. Wirklich! Aber wenn es um Tristan geht, dann lass mich bitte aus dem Spiel. Und jetzt entschuldige mich bitte. Ich möchte noch etwas essen, bevor die Pause vorbei ist.“ Rory wartete nicht ab, ob Amilia noch etwas zu sagen hatte, sondern gesellte sich einfach zu Paris und den Anderen.
gefällt mir...

ich weiß nicht was ich groß sagen soll, es ist gut geschrieben und ich bin gespannt wies weitergeht... also so wie immer
prima *klatsch* mag mehr lesen! Smile
okay, hier ist der letzte teil bevor ich in die "sommerpause" gehe. in spätestens drei wochen komme ich wieder nach hause und habe hoffentlich ein paar neue teile in der tasche... aber vorher gibt#s noch 'ne kleine "überraschung", dazu aber mehr, nach dem neuen teil! viel spaß!

Lorelai betrat das Diner, nachdem sie das ältere Ehepaar vor gelassen hat. Luke war aber nirgends zu sehen. „Luke! Hier möchte jemand etwas essen!“
Luke erkannte Lorelais Stimme sofort. „Komm in die Küche, dann bekommst du etwas!“
„Okay!“ Lorelai wandte sich an das Ehepaar: „Setzen sie sich. Luke wird sie sofort bedienen.“ Sie lächelte dem Ehepaar entgegen und ging dann auf schnellstem Wege zu Luke in die Küche. „Hey!“
„Hallo. Wo wart ihr heute Morgen?“
„Wir hatten verschlafen und keine Zeit mehr zum frühstücken. Draußen sitzen übrigens Gäste.“ Lorelai schaute Luke hinter her. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so glücklich gewesen zu sein. Von Rorys Geburt einmal abgesehen. Lorelai ging zur Tür und beobachtete Luke, wie er das Ehepaar bediente, als Kirk das Diner betrat.
Er schaute verwirrt von Lorelai zu Luke und zurück zu Lorelai. „Was machst du hinter der Theke?“
Lorelai schaute ihn überrascht an. „Ähm... ich hol mir nen Kaffee.“ Sie griff nach einer Tasse und der Kaffeekanne und schenkte sich Kaffee ein. „Willst du auch welchen Kirk?“
„Ich hätte lieber Kräutertee. Kannst du mir welchen machen?“
„Für so was ist Luke der Experte. Ich bin nur für Kaffee eine Expertin.“ Lorelai ging um die Theke herum und setzte sich auf einen der Hocker.
Luke trat hinter die Theke. Er hatte mitbekommen, was Kirk wollte und Kirk erhielt keine drei Minuten später seinen gewünschten Tee. Während Luke ihn hinstellte, schaute er zu Lorelai und meinte: „Du solltest dir ein Beispiel an Kirk nehmen! Tee wäre viel gesünder für dich!“
„Luke, willst du jetzt wirklich diese Diskussion führen?“
„Ich finde Luke hat recht!“
„Halt die Klappe Kirk!“ Wenn ihre Meinungen auch weit aus einander lagen, wenn es um ihre Ess- und Trinkgewohnheiten ging, so waren sie sich nun beide jedoch einig.
Kirk schnappte sich beleidigt seine Tasse und setzte sich an einen der leeren Tische, de weiter entfernt von der Theke standen.
„Warum musst du eigentlich hier? Müsstest du nicht im Hotel arbeiten?“ Luke stütze sich auf und schaute Lorelai direkt an.
„Würdest du mir abkaufen, dass wir keinen Kaffee mehr hatten?“
Luke schüttelte ohne etwas zu sagen den Kopf.
„Okay, also erstens wollte ich diesem netten Ehepaar den Weg zeigen, zweitens ist im Hotel nichts los und ich dachte mir, ich geh dir ein bisschen auf die Nerven und drittens...“ Lorelai senkte ihre Stimme, so dass nur Luke sie verstehen konnte: „... hab ich dich vermisst.“
Luke lächelte ihr erfreut entgegen. „Würdest du mal kurz mit in die Küche kommen? Ich muss dir etwas zeigen.“
Lorelai ließ sich nicht zwei Mal bitten und folgte Luke sofort in die Küche.
Kirk saß derweil an seinem Tisch und beobachtete das Ganze. Seit wann benahmen die Zwei sich so komisch? Und seit wann ließ Luke jemanden hinter seine Theke und sogar in die Küche? Kirk spürte, dass da etwas im Gange war, wovon niemand wusste und er entschloss herauszufinden, was das war.

„Hey!“
„Hey!“ Lorelai lehnte sich gegen die Arbeitsplatte. Sie spürte wieder, wie die Schmetterlinge in ihrem Bauch munter wurden. Luke brauchte sie nur zwei Sekunden lang mit seinen blauen Augen anschauen und schon bekam sie dieses unglaubliche Gefühl. Sie bemerkte, erst, dass sie lächelte, als sie Lukes fragenden Blick sah.
„Was ist? Warum lächelst du so?“
„Ich musste gerade denken, wie viel Glück ich in meinem Leben habe. Ich habe die wunderbarste Tochter auf der Welt und als ob das nicht genug wäre, werde ich auch noch von dem wunderbarsten Mann dieser Welt geliebt.“ Lorelai wartete nicht ab, ob Luke etwas dazu sagen wollte, sondern schlang statt dessen ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Als Luke sie fest in seine Arme schloss, befürchtete Lorelai, ihr Herze würde jeden Augenblick vor soviel Glück zerspringen
okay, was jetzt kommt, habe ich schon mal in ähnlicher weise bei einer anderen story gemacht. Ich will verhindern, dass ich etwas einbaue, was euch überhaupt nicht zusagt, oder womit ich nur ein paar leser begeistere. deswegen wird das ganze jetzt etwas demokratisch...


also, ich möchte etwas einbauen, damit die beziehung zwischen luke und lorelai auf die probe gestelt wird... nun weiß ich aber nicht, wer euch am liebsten wäre, damit das passiert. aus diesem grund habe ich mir ein paar gedanken darüber gemacht, was ich als "autorin" dieser geschichte auch umsetzen könnte... insgesamt sind sechs verschiedene möglichkeiten dabei heraus gekommen...
an der stelle kommt ihr ins spiel!
jeder von euch hat eine stimme und kann darüber abstimmen, was passiert. für gewöhnlich gebe ich dafür nur 24 stunden zeit, aber da ich morgen in den urlaub fahre, habt ihr bis montag abend um sechs zeit euch zu überlegen, wofür ihr seit! ich kann das überprüfen, da ich die möglichkeit habe, mails und ähnliches im hotel zu checken!
also, wer oder was als "störfaktor" in der beziehung dient liegt ganz allein bei euch!
hier sind die möglichkeiten:



1. Rory erzählt ihrer Mom, dass MAx sie wieder unterrichtet und dass es etwas unangenehm für sie ist. Daraufhin entschleißt Lorelai sich in Ruhe mit MAx zu treffen. Dabei merkt sie, dass sie noch immer etwas für ihn empfindet.

2. Lorelai trofft durch Zufall auf Max. Er sagt ihr, dass er sie gerne treffen möchte.

3. Christopher taucht auf, weil Lorelai sich ewig nicht gemeldet hat und er sich Sorgen gemacht hat. Beide haben Probleme damit ihre Gefühle für einander zu verbergen.

4. Christopher taucht wieder auf und erklärt Lorelai, dass er Sherry verlassen hat, um endlich für Lorelai und Rory da zu sein.

5. RAchel taucht wieder auf. Sie hat ein Baby und ´verkündet Luke, dass er wahrschienlich der Vater ist.

6. Es taucht noch ein neuer Charakter auf, der entweder Lorelais oder Lukes Leben ganz schön auf den Kopf stellt.
Da ich nciht meine ganze Phantasie für diesen Chara verbraten möchte, würde im FAlle, dass die Mehrheit hierfür ist, eine Art kleiner Wettbewerb stattfinden. Jeder der möchte, könnte mir einen Charakter vorstellen, aus dem ich und noch zwei weitere PErsonen dann den "Sieger" aussuchen würden!


okay, ich hoffe ihr habt alles verstanden! falls es noch fragen gibt, beantworte ich diese gern!
ich find das ne gute idee...

hm, im prinzip bin ich natürlich gegen jegliche art von störung in lukes und lorelais beziehung... aber wenns sowieso kommt...

ich glaub, ich bin für die 4. möglichkeit... mal sehn wofür sich die andren entscheiden... die erste stimme haste jetzt jedenfalls... wünsch dir schon mal viel spaß beim schreiben!
Ichauch für nr.4 oder nr. 1, kann mich irgendwie nicht entscheiden Help .

Übrigens: Deine Story ist klasse!
katrin schrieb:Ichauch für nr.4 oder nr. 1, kann mich irgendwie nicht entscheiden Help .

Übrigens: Deine Story ist klasse!

dankeschön...
und wegen der entscheidung: hast doch noch etwas zeit... ich schreib erst mal noch nichts auf
wow super fortsetzung des teils...


hmmm also ich tendiere definitiv auch zu der 4. möglichkeit
hmmm.. *grübel* wie wärs denn wenn sowohl Rachel als auch Christopher kommen! Das mit dem Baby muss nicht umbedingt sein... *grins* Aber super Idee von Dir! Freu mich schon auf den nächsten Teil!
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