16.09.2005, 16:49
Hallo ihr süÃen Fanfiction leser....:hi:
da ich das schreiben so sehr liebe, egal welche storys, wollte ich es erneut versuchen. Ich weiss meine ersten beiden FF´s waren ein Reinfall, aber diesmal werde ich durchhalten, ehrlich. Ich habe eine ganz neue tolle idee gefunden...
Ich werde eure Kritiken jetzt auch anders annehmen, ihr sollt ja natürlich auch ehrlich sein. Ich hoffe sehr dass sie euch gefällt, ich habe mir Mühe gegeben...
Also lange Rede kurzer Sinn, ich beginne sie zu schreiben.....
=GILMORE GIRLS=
[size=4]Sorgen um Lorelai[/size]
Rory ging wieder zu diesem kalten und hässlichen Ort. Wie sehr sie ihn verabscheute. Sie hasste ihn wirklich. Aber wenn sie ihre Mutter besuchen wollte, musste sie dort hin, ob sie wollte oder nicht. Wie sie es hasste, wenn die Ãrzte sie ansahen. Oder die Krankenschwestern, mit ihrem Mitleid. Jeden Tag, wartete sie mit ihrer besten Freundin Paris, um die Erlaubnis zu bekommen ihre Mutter besuchen zu können.
Rory brauchte Paris als Unterstüzung. Sie schaffte es nicht alleine ihre Mutter zu besuchen. Sie die früher so stark und mit eigenen FüÃen im Leben stand, schaffte es nicht alleine ihre Mutter zu besuchen. Denn wenn sie es alleine versuchte, brach sie zusammen, an Vorwürfen, die sie sich selbst machte. SchlieÃlich verursachte ihre Mutter ja wegen ihr den Unfall. Sie wollte sie abholen, damit sie nicht im Regen nach Hause laufen musste.
Sie konnte einfach nicht aufhören sich Vorwürfe zu machen. Alle versuchten sie davon abzubringen. Luke, Jess, Dean, Paris. Alle. Aber keiner schaffte es wirklich.
Lorelai war in ein Koma gefallen. Sie lag schon seid Wochen so im Krankenhaus. Mit den Schnüren durch ihre Nase. Rory konnte nicht mehr anders, sie musste wieder anfangen zu weinen. Paris sah ihre Freundin an.
"Rory, du musst dir doch keine Vorwürfe machen, es ist nicht deine Schuld, dass deine Mutter hier jetzt liegt." versuchte Paris sie zu trösten.
Doch Rory schluchzte weiter. Bis eine etwas rundlichere Frau mit einem weiÃen Kittel heraus kam.
"Du kannst jetzt zu deiner Mutter Rory. Was ist denn los du weinst ja schon wieder?! Aber ist ja auch verstänlich." sagte sie und legte ihren Arm um Rory.
Rory und Paris standen auf.
"Danke Miss. Miller." sagte Paris.
Dann gingen sie in den Raum, der noch kälter war als das ganze Krankenhaus zusammen. In der Mitte des Raumes lag das Bett. Mit weissen Bettbezug. Von ihrer Mutter war nur der Kopf zu sehen, mit den Schläuchen. Ihr Gesicht war weiss, wie das der Wand hinter ihrem Bett. Ihre dunkeln Haare lagen verteilt auf dem weissen Kissen.
Neben dem Bett waren zwei Stühle, auf denen sich Rory und Paris setzten. Rory nahm ihre Hand und streichelte sanft das Gesicht ihrer Mom, in der Hoffnung sie würde wach werden.
"Hi Mom, Paris und ich sind wieder hier. Wie geht es dir?"fragte sie ihre Mutter, die leise und ruhig atmete.
Doch sie bekam wie immer keine Antwort. Sie verdrückte sich eine weitere Träne.
"Los Paris, sag doch du auch Hallo, das wird sie freuen, sie hört dicht bestimmt." meinte Rory.
Paris sah ihre Freundin besorgt an. Aber dennoch, richtete sie ein paar Worte an die Mutter ihrer besten Freundin.
"Guten Tag Lorelai. Mir geht es gut. Dem Dragonfly Inn auch. Ich habe mit Rory und allen anderen alles geregelt. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Werden sie bitte bald gesund."
Rory lächelte ihrer Freundin zu. Sie half ihr viel. Paris wurde zu einer immer besseren Freundin. Dankbar lächelte Rory Paris jetzt an.
Nun wante sie sich an ihre Mutter.
"Mom, bitte wach bald wieder auf. Ich vermisse dich. Ich brauche dich doch. Ich muss dir doch so viel erzählen. Aber das wichtigste: Ich liebe dich." sagte Rory.
Wieder war sie den Tränen nahe. Sie konnte ihre Mutter nicht länger so sehen. Sie musste raus, zu Jess der drauÃen auf sie wartete. Sie küsste ihre Mom auf den Mund, und flüsterte:
"Es tut mir so leid Mom, ich muss gehen."
Sie stand schnell auf, und rannte zur Tür hinaus. Paris beeilte sich um ihr hinterher zu kommen.
Als Rory rannte konnte sie kaum was erkennen, denn die Tränen in ihren Augen machten sie beinahe blind.
Sie rannte den Gang entlang, in die Richtung des Haupteinganges. DrauÃen auf einer Bank saà Jess, und wartete auf sie.
Sodelle, das war mein erster Teil. Sorry dass ich gleich aufhöre, aber ich habe keine Zeit mehr, freue mich auf FB....
greeze Liongirly
da ich das schreiben so sehr liebe, egal welche storys, wollte ich es erneut versuchen. Ich weiss meine ersten beiden FF´s waren ein Reinfall, aber diesmal werde ich durchhalten, ehrlich. Ich habe eine ganz neue tolle idee gefunden...
Ich werde eure Kritiken jetzt auch anders annehmen, ihr sollt ja natürlich auch ehrlich sein. Ich hoffe sehr dass sie euch gefällt, ich habe mir Mühe gegeben...
Also lange Rede kurzer Sinn, ich beginne sie zu schreiben.....
=GILMORE GIRLS=
[size=4]Sorgen um Lorelai[/size]
Rory ging wieder zu diesem kalten und hässlichen Ort. Wie sehr sie ihn verabscheute. Sie hasste ihn wirklich. Aber wenn sie ihre Mutter besuchen wollte, musste sie dort hin, ob sie wollte oder nicht. Wie sie es hasste, wenn die Ãrzte sie ansahen. Oder die Krankenschwestern, mit ihrem Mitleid. Jeden Tag, wartete sie mit ihrer besten Freundin Paris, um die Erlaubnis zu bekommen ihre Mutter besuchen zu können.
Rory brauchte Paris als Unterstüzung. Sie schaffte es nicht alleine ihre Mutter zu besuchen. Sie die früher so stark und mit eigenen FüÃen im Leben stand, schaffte es nicht alleine ihre Mutter zu besuchen. Denn wenn sie es alleine versuchte, brach sie zusammen, an Vorwürfen, die sie sich selbst machte. SchlieÃlich verursachte ihre Mutter ja wegen ihr den Unfall. Sie wollte sie abholen, damit sie nicht im Regen nach Hause laufen musste.
Sie konnte einfach nicht aufhören sich Vorwürfe zu machen. Alle versuchten sie davon abzubringen. Luke, Jess, Dean, Paris. Alle. Aber keiner schaffte es wirklich.
Lorelai war in ein Koma gefallen. Sie lag schon seid Wochen so im Krankenhaus. Mit den Schnüren durch ihre Nase. Rory konnte nicht mehr anders, sie musste wieder anfangen zu weinen. Paris sah ihre Freundin an.
"Rory, du musst dir doch keine Vorwürfe machen, es ist nicht deine Schuld, dass deine Mutter hier jetzt liegt." versuchte Paris sie zu trösten.
Doch Rory schluchzte weiter. Bis eine etwas rundlichere Frau mit einem weiÃen Kittel heraus kam.
"Du kannst jetzt zu deiner Mutter Rory. Was ist denn los du weinst ja schon wieder?! Aber ist ja auch verstänlich." sagte sie und legte ihren Arm um Rory.
Rory und Paris standen auf.
"Danke Miss. Miller." sagte Paris.
Dann gingen sie in den Raum, der noch kälter war als das ganze Krankenhaus zusammen. In der Mitte des Raumes lag das Bett. Mit weissen Bettbezug. Von ihrer Mutter war nur der Kopf zu sehen, mit den Schläuchen. Ihr Gesicht war weiss, wie das der Wand hinter ihrem Bett. Ihre dunkeln Haare lagen verteilt auf dem weissen Kissen.
Neben dem Bett waren zwei Stühle, auf denen sich Rory und Paris setzten. Rory nahm ihre Hand und streichelte sanft das Gesicht ihrer Mom, in der Hoffnung sie würde wach werden.
"Hi Mom, Paris und ich sind wieder hier. Wie geht es dir?"fragte sie ihre Mutter, die leise und ruhig atmete.
Doch sie bekam wie immer keine Antwort. Sie verdrückte sich eine weitere Träne.
"Los Paris, sag doch du auch Hallo, das wird sie freuen, sie hört dicht bestimmt." meinte Rory.
Paris sah ihre Freundin besorgt an. Aber dennoch, richtete sie ein paar Worte an die Mutter ihrer besten Freundin.
"Guten Tag Lorelai. Mir geht es gut. Dem Dragonfly Inn auch. Ich habe mit Rory und allen anderen alles geregelt. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Werden sie bitte bald gesund."
Rory lächelte ihrer Freundin zu. Sie half ihr viel. Paris wurde zu einer immer besseren Freundin. Dankbar lächelte Rory Paris jetzt an.
Nun wante sie sich an ihre Mutter.
"Mom, bitte wach bald wieder auf. Ich vermisse dich. Ich brauche dich doch. Ich muss dir doch so viel erzählen. Aber das wichtigste: Ich liebe dich." sagte Rory.
Wieder war sie den Tränen nahe. Sie konnte ihre Mutter nicht länger so sehen. Sie musste raus, zu Jess der drauÃen auf sie wartete. Sie küsste ihre Mom auf den Mund, und flüsterte:
"Es tut mir so leid Mom, ich muss gehen."
Sie stand schnell auf, und rannte zur Tür hinaus. Paris beeilte sich um ihr hinterher zu kommen.
Als Rory rannte konnte sie kaum was erkennen, denn die Tränen in ihren Augen machten sie beinahe blind.
Sie rannte den Gang entlang, in die Richtung des Haupteinganges. DrauÃen auf einer Bank saà Jess, und wartete auf sie.
Sodelle, das war mein erster Teil. Sorry dass ich gleich aufhöre, aber ich habe keine Zeit mehr, freue mich auf FB....
greeze Liongirly