Lilli
ehrlich....?
ich hatte eigentlich immer ganz guten kontakt zu meiner familie..
*sie zuckte die schultern*
ich weià nicht woran es lag....aber es ging eigentlich immer...naja so oft hab ich die ganze familie nicht immer gesehen...aber war wohl auch besser so...
nein..
meine stiefmutter...hat mir als kind shcon oft gezeigt das es.. eine schande ist als Mädchen geboren zu sein..
und.. das ich nicht ihre wirklcihe tochetr bin..
:: sie zuckte die shcultern::
joel ist von seinen eltern ienfach nur genervt..weil sie so üebrfürsorglich sind..
:: nickte sie dann::
und daniel..
naja.. nachdem was sein vater getan hat...
er hasst ihn!
:: erklärte sie kurz::
du und justin.. ihr siet die ienzigen hier diei hre familie leiden können..
:: grinste sie kurz::
Lilli
wirklich...?
*sei gähnte*
ich bin aber trotzdem mal froh, dass ich da mal für ne zeit weg bin...
*sie nickte*
man muss halt auch etwas selbstständiger im leben werden...
:: sien ickte::
ja vermutlich..
:: murmelte sie undl ieà sich uaf einen sessle fallen::
wenn du müde bist solltest du shclafen gehen..
:: nickte alex::
Lilli
joa, schon etwas...
bleibst du noch wach?
*fragte sei*
Ãh ja!
:: nickte alex nur::
Ich.. muss da... noch was erledigen..
:: nickte sie kurz::
Lilli
ähm ok...
*sie stand auf*
ich werd dann mal..
*sie hebte noch mal kurz ihre hand und verlieà den raum*
Ja.. bis dann..
:: lächelte alex kurz und suefzte.
dann packte sie ncoh gleich ihren ruksack, da sie gleich morgens eine vorlesung hatte und kramte dann eine packung schlaftabletten raus::
Unfassbar das ich die nehmen muss um zu shclafen...
wie ne alte oma..
:: murmelte sie sich selbst zu.
seit einiger zeit machte sie isch ständig gedanken und konnten icht schlafen...::
na was solls...hallo ihr.. wundermittel..
:: murmelte sie kopfschüttelnd und shcluckte 2 davon, bevor sie ihren ruksack wegstellte und noch ein gals wasser tarnk bevor sie slebst shclafen gehen wollte::
Lilli
*zog sich in ihrem zimmer schnell um und legte sich ins bett*
*sie dachte noch etwas nach, bevor sie das nachtlicht ausmachte und schlieÃlich einschlief*
:: alex ging noch ins badezimmer, zog sich um und ging in ihr zimmer.
dort lieà sie sich schwer ins bett fallen und shclief beinahe augenblicklich ein::