27.09.2005, 20:29
ReGen & MEeR
[size=1]Love at first fight.....[/size]
Titel: Regen und Meer
Autor: Coky
Paring: Rory und Tristan ,(auch Litrati und Dean und Rory)
Widmung: Ich widme diese FF allen Troy Fans
und einfach allen total Lüben Leuten in diesem Forum*knuddelz*
Info: Rory wird bei mir ein wenig OOC sein, was ihre Handlungen betrifft
Time: Meine FF beginnt nach der 3 Staffel, wie alles so gekommen ist wird im weiteren verlauf der Story erklärt
Credits: Songtext und Titel by Juli
Kapitelübersicht:
Prolog
[size=2]Du bist nicht wie ich, [/size]
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Ihre Blicke wanderten zu dem hohen Giebelfenster neben dem Bett.
Der Mond stand hoch am Himmel und warf vereinzelte strahlen in das dunkle Zimmer.
Ihre Blicke wanderten zu dem friedlich schlafenden Jungen neben sich.
Wie süà er aussah wenn sein zerzaustes Haar ihm in die Stirn hing und er seine Nase kraus zog als ob er einem undefinierbaren Geruch auf der Spur wäre.
Sie musste unwillkürlich lächeln und ihre Hand strich ihm vorsichtig über die Stirn.
In den letzen Wochen war sie ihm immer näher gekommen, sie hatte Angst gehabt, Angst davor dass sie vielleicht zu unterschiedlich waren und es nicht schaffen würden gemeinsam glücklich zu sein.
Doch das ändert nichts, dass du bei mir bist!
Aber ihr war klar geworden das das einzige vor dem sie wirklich Angst hatte, sie selbst war.
Sie liebte seine nähe und er war trotz all den Schwierigkeiten bei ihr geblieben und hatte sie jede Sekunden in der er bei ihr war spüren lassen das er es genauso wollte. Er war so zärtlich und liebevoll gewesen, hatte immer nur Augen für sie gehabt, mit ihr gelacht und herumgealbert.
Und ich zusehe wie du schläfst, du bist noch längst nicht wach ich warâs die ganze Nacht und hab mich still gefragt was du tust wenn ich jetzt geh
Sie fühlte sich schuldig, schuldig ihm das antun zu müssen, schuldig ihm das Herz brechen zu müssen.
Aber es war der einzige Weg um ihn zu retten um ihm das Leben zu ermöglichen das er verdienteâ¦um glücklich zu werden.
Seit dem ersten Tag, fragte sie sich wie er wohl reagieren würde wenn er den Zettel denn sie ihm hinterlassen würde am nächsten morgen erblicken würde und erkennen müsse dass sie fort warâ¦
Ein letztes Mal blickte sie ihn an, ein letztes Mal griff sie nach seiner Hand und ein letztes Mal lächelte sie ihn an.
Eine Träne kullerte ihr über die Wange und tropfte auf seine Hand.
Stumm griff sie nach ihrer Tasche und verlieà sein Zimmer.
Sie wünschte sich nichts mehr als ein letztes Mal mit ihm sprechen zu können um ihm zu erklären warum sie das tat! Doch ihr war klar dass er es nicht verstehen würdeâ¦.
Und dann verlass ich deine Stadt Ich sehe zurück und fühl mich schwer weil gerade angefangen hat was du nicht willst und ich zu sehr
Ihr Gesicht war Tränendurchnässt, ihre Hände zitterten und sie spürte einen unendlichen Schmerz in ihr.
Als ob jemand ihr Herz gepackt und es zerschlagen hätte.
Es war ihre Schuld das wusste sie aber sie konnte einfach nicht bei ihm bleiben.
Früher oder Später würde sie ihn sowieso nur verletzenâ¦
Es war besser wenn sie verschwandâ¦.
Sie wusste das er ihr das niemals verzeihen würde doch sie musste es tun, sie wollte es tunâ¦für ihn.
Ich hab gedacht ich kann es schaffen es zu lassen doch es geht nicht
Sie hielt inne, ihre Blick wanderten wieder zurück zu dem Haus das sie eben verlassen hatte.
Warum kehrte sie nicht einfach um? Warum viel es ihr nur so schwer zu akzeptieren das er sie liebte, warum hatte sie Angst das er sie verlassen könnte wenn sie doch wusste das er das nicht tun würde?
Sie hatte gedacht es zu schaffen einfach zu gehen und ihn vergessen zu können, doch in diesen Minuten in dennen sie in der dunklen StraÃe stand, der einzige Lichtpunkt der helle Mond war und sie ihre Blicke einfach nicht von seinem Fenster, durch das sie sooft geklettert war, lösen konnte wurde ihr klar das es eben nicht ging.
Es ist ein bisschen übertrieben dich zu lieben
Warum liebt sie ihn so?
Warum ihn?
War es gerecht das sie ihm das antat, warum hatte sie sich überhaupt auf ihn eingelassen warum hatte sie ihm nicht von vornherein all den Schmerz erspart.
Vielleicht aber liebte sie ihn gar nicht so wie sie vermutete, vielleicht war es einfach nur der Moment, die Situation die sie überkam.
Genau, was machte sie sich vor, er war nur ein Junge.
Nichts unversucht gelassen dich zu hassen doch es geht nichtâ¦es geht nicht
Aber warum viel es ihr dann so schwer ihn zu verlassen wenn er doch sowieso nur irgendjemand war mit dem sie eine schöne Zeit verbracht hatte?
Warum konnte sie ihn nicht hassen, warum war es nur so schwer einen Schlussstrich zu ziehen
SCHLUSS
Die Stimme in ihrem inneren war stärker als ihr Herz
Die Angst gröÃer als die Liebe!
Ich bin der Regen und du bist das Meer!
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