justin:
.:er war vollkommen baff::
wow... ähm..
::er räusperte sich und langte dann zum glas um was zu trinken. doch statt dessen schüttete er sich ein bisschen aufs shirt::
ähm...
::Er sah auf sein shirt runter::
:: alex beobachtete ihn und musste kurz lachen::
keine angst süÃer..
das.. war kein heiratsantrag!
ich weiÃ..
wir sind längst ausseinander..
und.. ich bin nur eien Freundin für dich..
aber... ich hatte zu lange angst dir das zu sagen und.. ab heute.. sag ich es eben..
ich.. ich hab mich überwudnen aber..
:: sie zuckte die shcultern::
ich erwarte doch nichts von dir!
und.. du musst auch nicht dein shirt...anschütten!
justin:
ähm ::Er sah wieder hoch:: ja... das ist jetzt peinlich... also das mit dem shirt :
etzte er hinzu::
ich... bin jetzt ein bisschen baff... wegen dem was du gesgat hast ::meinte er dann::
ich mein... es kommt so unerwartet... ::der fleck lieà sich nicht entfernen, sodass er kurzerhand beschloss da dhirt auszuziehen::
ich hoff dich stört es nicht ::er legte das shirt zur seite::
nein nein ich...
tu dir keinen zwang an ich..
:: sie deutete kurz auf ihn::
..hab das ja schon mal gesehen also..
:: sie nickte nur udn nahm einen schluck::
tut mir leid das das jetzt so ein Chaos für dich ist..
aber.. DU wolltest doch..
das ich über meine Gefühle rede..
:: sie seufzte::
und die tatsache das du dich von mir getrennt hast und nicht umgekehrt
lässt doch erahnen das ich noch so fühle oder?
Ich habs nur nie.. gesagt..
weil ich dachte...
wenn ich... wirklich sage was ich ühle..
mach ich mich noch.. verletzlicher...
:: erklärte sie shculterzuckend::
justin:
nein nien...:.er schüttelte den kopf::
das ist schon gut, dass du über deine gefühle redest...
es ist nur... ::er überlegte kurz::
wegen dem was du gamcht hast, stellen wir jetzt beiseite ob es nur spaà war ode nicht..
das mit daniel...
und dann jetzt das,...
das bringt mich
::er überlegte nochmals::
durcheinander...
das ist deine sache..
:: zuckte die schultern::
denn..
die tatsachje das es damals echt nur spaà war udn ich mich.. zig mal entschudligt habe..
udn dir..
meine Liebe gestanden habe..
führt dazu das es bei dir liegt..
:: erklärte sie::
auÃerdem meintest du..
du und ich.. wir wären nur freunde!
und wenn das so ist...dan.. kann dich..
sowas wohl kaum durcheinander bringen, oder?
:: vermutete sie, trank ihr Glas leer und bestellte sich noch was::
justin:
hmm.. ::Er nickte::klar... wir isnd nur freunde .:flüsterte er seufzend und bestellte sich ebenfalls einen neuen drink::
wenn sie wüsste wie sehr noch alles an mir nagt, und wie viel sie mir trotz allem immernoch bedeutet... sowas kann man doch nicht einfach so ablegen... auch wenn ich versucht habe sie zu hassen...
:: sie nickte leicht und sah in ihr Glas::
Ich weiÃ...
ich hab.. alles falsch gemacht was man falsch machen kann..
ich hab.. zulange.. meine Energie in sinnlose sachen verschwendet als an das zu denekn was wirklich wichtig wäre..
:: vermutete sie::
ich wollte ja nur das dus... trotzdem weiÃt!
justin:
::er nahm die getränke an und nickte dem kellner dankend zu. dann drehte er sich wieder zu alex und nahm ihre hände in die sienen::
alex, cih bin dir wirklcih dankbar dafür,... dass du mir das gesagt hast... wirklcih ::er hilet immernoch ihre hand und sah sie an::
wirklcih ...sehr dankbar
:: sie nickte nur und sah ihn an.
was sollte sie sagen?..
sie hatte wahrscheinlich shcon viel zu viel gesagt::
Ist nur die wahrheit...
:: versicherte sie kurz nickend und räusperte sich::
na gut dann....ja!