01.11.2005, 11:33
Hier eine FF von mir der erste Teil ist sehr kurz aber naja
Ich sah auf die Uhr und erschrak.
Mist, ich muss los, dachte ich und warf meine Jacke über. Schnell rannte ich in das Café das bei mir gleich um die Ecke war. Ich stieà die Tür auf und ging dann wieder gemächlich an den nächsten Tisch. Ich sah erneut auf die Uhr und stellte fest das ich pünktlich war. Ich atmete erleichtert auf und lehnte mich zurück. Der Kellner kam und ich bestellte schon mal einen schwarzen Kaffee. 5 Minuten später stand der Kaffee dann auch auf meinem Tisch. Ich nahm einen Schluck und kramte eine Zeitschrift aus meiner Tasche. Nach einiger Zeit sah ich wieder auf die Uhr. Nun saà ich schon 15 Minuten in dem Café und wartete wie meistens auf ihn. Ich fragte mich, wie schon so oft, wie sich eine Person nur immer wieder verspäten kann. Mein Blick wanderte hinaus und glitt suchend über die leere StraÃe. Die Wolken waren schwarz und drohten zu brechen. Obwohl es erst 15 Uhr war, sah es aus als wäre es schon Abend. Ich wandt mich wieder meinem Kaffee zu, als die Tür heftig aufgestoÃen wurde und ein Mann oder Junge in einem dunklen Mantel gehüllt betrat das Café. Ich hatte ihn kurz gemustert und mich dann wieder meinem Kaffee und meiner Zeitschrift zugewandt. Die Person kam schnellen Schrittes auf mich zu und lieà sich auf den Stuhl mir gegenüber sinken. Erst jetzt erkannte ich ihn. Endlich war er da. Gerade wollte ich ihn so richtig zur Sau machen als er anfing zu reden.
"Es tut mir leid. Aber gerade als ich los wollte rief das Krankenhaus in dem meine Mutter lag an und sagte das sie gerade gestorben sei."
Ich sah das in seinen Augen die Tränen standen er aber nicht weinen konnte und auch nicht wollte. Die Wut die eben noch von mir Besitz ergriffen hatte, wich Trauer und Mitgefühl. Ich kannte seine Mutter. Sie war eine Liebenswürdige Frau. Sie war die Mutter die ich nie hatte. Auch mir stand nun das Wasser in den Augen und da ich viel Hemmungsloser bin als er lieà ich meinen Gefühlen freien Lauf. Auch er fing nun an zu weinen. Ich rutschte mit meinem Stuhl zu ihm rüber und nahm ihn in den Arm. Wenigstens waren wir jetzt nicht alleine.
"Ja, ich denke da fing alles an mit uns." Sagte ich lächelnd zu meinen Enkeln.
"Erzähl weiter, Oma. Bitte." Meinte Jenny zu mir und ich strich ihr durch die Haare.
"Morgen erzähl ich weiter nun wird geschlafen ihr drei." Ich gab allen dreien einen gute Nacht Kuss und ging aus dem Zimmer.
"Schlaft gut." Rief ich noch in das Zimmer und setzte mich auf den Sessel der im Wohnzimmer stand. Wiedereinmal dachte sie an alles was sie in ihrer Jugend erlebt hatte.
**Teil 1**
Ich sah auf die Uhr und erschrak.
Mist, ich muss los, dachte ich und warf meine Jacke über. Schnell rannte ich in das Café das bei mir gleich um die Ecke war. Ich stieà die Tür auf und ging dann wieder gemächlich an den nächsten Tisch. Ich sah erneut auf die Uhr und stellte fest das ich pünktlich war. Ich atmete erleichtert auf und lehnte mich zurück. Der Kellner kam und ich bestellte schon mal einen schwarzen Kaffee. 5 Minuten später stand der Kaffee dann auch auf meinem Tisch. Ich nahm einen Schluck und kramte eine Zeitschrift aus meiner Tasche. Nach einiger Zeit sah ich wieder auf die Uhr. Nun saà ich schon 15 Minuten in dem Café und wartete wie meistens auf ihn. Ich fragte mich, wie schon so oft, wie sich eine Person nur immer wieder verspäten kann. Mein Blick wanderte hinaus und glitt suchend über die leere StraÃe. Die Wolken waren schwarz und drohten zu brechen. Obwohl es erst 15 Uhr war, sah es aus als wäre es schon Abend. Ich wandt mich wieder meinem Kaffee zu, als die Tür heftig aufgestoÃen wurde und ein Mann oder Junge in einem dunklen Mantel gehüllt betrat das Café. Ich hatte ihn kurz gemustert und mich dann wieder meinem Kaffee und meiner Zeitschrift zugewandt. Die Person kam schnellen Schrittes auf mich zu und lieà sich auf den Stuhl mir gegenüber sinken. Erst jetzt erkannte ich ihn. Endlich war er da. Gerade wollte ich ihn so richtig zur Sau machen als er anfing zu reden.
"Es tut mir leid. Aber gerade als ich los wollte rief das Krankenhaus in dem meine Mutter lag an und sagte das sie gerade gestorben sei."
Ich sah das in seinen Augen die Tränen standen er aber nicht weinen konnte und auch nicht wollte. Die Wut die eben noch von mir Besitz ergriffen hatte, wich Trauer und Mitgefühl. Ich kannte seine Mutter. Sie war eine Liebenswürdige Frau. Sie war die Mutter die ich nie hatte. Auch mir stand nun das Wasser in den Augen und da ich viel Hemmungsloser bin als er lieà ich meinen Gefühlen freien Lauf. Auch er fing nun an zu weinen. Ich rutschte mit meinem Stuhl zu ihm rüber und nahm ihn in den Arm. Wenigstens waren wir jetzt nicht alleine.
"Ja, ich denke da fing alles an mit uns." Sagte ich lächelnd zu meinen Enkeln.
"Erzähl weiter, Oma. Bitte." Meinte Jenny zu mir und ich strich ihr durch die Haare.
"Morgen erzähl ich weiter nun wird geschlafen ihr drei." Ich gab allen dreien einen gute Nacht Kuss und ging aus dem Zimmer.
"Schlaft gut." Rief ich noch in das Zimmer und setzte mich auf den Sessel der im Wohnzimmer stand. Wiedereinmal dachte sie an alles was sie in ihrer Jugend erlebt hatte.
**Ende**
[SIZE=2]Ich freue mich über FB egal ob gut oder schlecht[/SIZE]