Zitat:Ich finde redete ist ein anderes Wort für sagen, für mich passt es!
ach, ich sehe du wohnst in österreich, vll sagt man das ja so bei euch... hab ich jetz gar net dran gedacht.. ist ja auch egal, ich hoffe nur es kommt bald was neues:biggrin:
*Hallo!
So und weiter geht es, ich hab mich entschieden ich der ich-Form weiter zu schreiben, weil es einfach leichter geht. Ich hoffe es macht euch nichts aus.
Und jetzt gehts weiter.....
Eine halbe Stunde Autofahrt, dann bogen wir in eine kleine StraÃe die zu einem groÃem Tor führte.
Ich hatte mir inzwischen meine Tasche geschnappt und mein Make-Up aufgefrischt.
Auch hatte ich meine Eltern angerufen und mit kurzen Worten mein Wohlbefinden erklärt.
Die Limousine durchschreitete das Tor und nach noch ein paar Minuten Fahrt, entlang grüner feinstgesäuberter Grasflächen, kamen wir endlich bei dem Haus an.
Haus war ein falsches Wort, es war eher gesagt eine groÃe Villa.
Vor dieser befand sich ein riesig groÃer Springbrunnen und eine lange Treppe die zur Haustür führte.
Sie war nichts hingegen, was wir in GroÃbritannien hatten, aber man konnte trotzdem sehen, das diese Villa, einiges an Geld kostete.
Wir blieben stehen und James öffnete mir die Tür.
Ich bedankte mich leise und stieg aus.
Von hier betrachtet, war das Haus doch gröÃer als ich es mir gedacht hatte.
Erst jetzt fiel es mir ein.
Ein Leben ohne Eltern die dir etwas vorschreiben, konnte doch ein gutes Leben sein!
Grinsend ging ich in die Villa.
Ich war jetzt schon 3 Tage hier und noch immer war nichts Aufregendes passiert. Ich hatte nicht einmal irgendeinen Ausflug, geschweige denn irgendjemand von der Presse war hier. Nichts.
Ich durfte nicht nach drauÃen.
Ich durfte mir nicht die Stadt ansehen.
Ich durfte nur zu Hause sitzen und mich langweilen.
Doch ich war kein solcher Mensch.
Ich brauche Freiheit, Freude, Spaà und Freunde.
Ich konnte nichts alleine unternehmen.
Ich saà in einem groÃen, bequemen Sessel im Wohnzimmer und dachte so über mein Leben nach.
Es war langweilig. Eindeutig langweilig.
Ich bräuchte was Spannendes, was Aufregendes, was Gefährliches.
Ich bräuchte ein Doppelleben.
Einerseits, jung, hilfsbereit, klassisch, schick und von Adel und andererseits sexy, klug, gefährlich und ein Dieb.
Ja genau, eine Diebin, eine die mit Waffen umgehen kann, eine die groÃe Pläne ausheckt, eine die eine Bande mit verschiedenen Charakteren besitzt.
Ich sprang auf.
Das war es, ich führe ein Doppelleben.
Zufrieden klatschte ich mir in die Hände und führte schon Gedankengänge.
âPrinzessin!â, holte mich James aus meinem Tagtraum.
âJa!â, antwortete ich ihm.
âIhr Vater ist am Telefonâ
âDanke, James!â
Erst jetzt sah ich das Telefon in James Hand und nahm den Hörer ab:
âJa?â, fragte ich genervt, weil ich wusste, dass mein Vater auf der anderen Leitung war.
âScara, wie findest du New York?â, wollte er wissen.
âWie ich es finde, wie ICH es findeâ¦â, regte ich mich auf, âIch weià nicht, vielleicht sehe ich nur die Gemäuer des Hauses, denn wage ich nur einen Schritt nach drauÃen, wird mir die Tür vor der Nase zugeschlagen.â
Mein Vater blieb vollkommen ruhig:
âDas wird sich bald ändern, ich musste noch ein paar Angelegenheiten mit der Presse regeln, du weiÃt schon, nicht dass dann Gerüchte zur Welt kommen.â
âUnd, warum rufst du noch an?â, fragte ich gereizt.
Ich wusste, dass er nicht nur nach meinem Wohlbefinden fragen würde.
âIch hab gehört du hast eine Einladung zu einem Festival bekommen?â
âJa, habe ich, aber ich habe nicht vor dort hin zu gehenâ
âDu gehst aber, ich will nicht, dass du in New York deinen Ruf schlecht machst!â
âEs geht dir sowieso nicht um meinen Ruf, sondern immer nur um deinen.â
âDas stimmt nicht und das weiÃt du!â
âNein, dass weià ich leider nicht und von mir aus geh ich halt auf diese Veranstaltung, du wirst sowieso nicht wissen, ob ich jetzt tatsächlich dort hingehe oder nicht.â
âIch bin nicht blöd, ich habe viele Freunde in New York, die auf dich ein Auge werden.
âDu bist einfach unmöglich!â
Mit diesem Satz legte ich auf.
Ich wollte nicht auf dieses Festival, ich wollte mich nicht schick machen und mit einem grinsen dort hin gehen.
Doch vielleicht war das nur dir einzige Möglichkeit hier raus zu kommen.
Ich würde mir die ganze Sache noch einmal überlegen.
Mit einem Lächeln und Pläne im Hinterkopf ging ich rauf in mein Zimmer.
Ãber FB wäre ich sehr erfreut!
*Luna
Hey! Ich hab mir deine Story gerade durchgelesen und ich find sie bis jetzt echt gut. Ich werd auf jeden Fall weiterlesen und freu mich schon auf eine Fortsetzung.
Danke, für dein FB, ich bin froh, dass dir die FF gefällt! :biggrin:
ich find den Teil klasse aber der vater ist...wie väter eben
und ich bin schon mal gespannt, wie sie dieses doppelleben führen möchte
schreib schnell weiter
lg. jenny
hihi... wie sie das so sagt(denkt)
...:
Zitat: Ich bräuchte ein Doppelleben.
Einerseits, jung, hilfsbereit, klassisch, schick und von Adel und andererseits sexy, klug, gefährlich und ein Dieb.
Ja genau, eine Diebin, eine die mit Waffen umgehen kann, eine die groÃe Pläne ausheckt, eine die eine Bande mit verschiedenen Charakteren besitzt.
Ich sprang auf.
Das war es, ich führe ein Doppelleben.
Zufrieden klatschte ich mir in die Hände und führte schon Gedankengänge.
:lach:
"so, dann führ ich halt n doppelleben. warum auch nicht! wenn ich will, kann ich doch ohne problem ein doppelleben führen"
süÃ! aber wie der titel schon sagt... mit hindernissen! was wohl noch alles auf sie zukommt?*mitzaunpfahlwink*
hi
der teil hat mir echt gefallen!
Ich bin ja gespannt was für pläne sie aushäckt!
Freue mich auf den nächsten Teil
LG
Mir hat der Teil wieder gut gefallen war durch die Ich Form sehr gut zu lesen find ich.Ein Doppelleben zu führen hat sicher seinen Reiz aber gleich als Diebin .Naja bin gespannt wie es weiter geht !
Lg Leni
Also mir hat der Teil auch echt gut gefallen!!
Das mit dem Doppelleben-Einfall war echt lustig! 'Ich weià nicht was tun, also ein Doppelleben'!^^
Freu mich auf den nächsten Teil!!
lg, kimi