02.11.2005, 01:09
[Bild: theriverroad291yf.gif]
Vorwort:
Hi ihr Lieben
Die Idee zu dieser Geschichte spuckt mir schon ziemlich lange im Kopf herum und heute hab ich mich endlich mal rangesetzt und das erste Chap aufgeschrieben :biggrin:
Viel zu sagen gibts eigentlich gar nicht mehr, nur eines ist wichtig. Diese Geschichte hat nichts mit GG zu tun und ist ganz alleine aus meinem kranken Hirn entsprungen
Ich wünsch euch ganz viel Spaß beim lesen *knuddel*
Prolog:
Sich für andere zu ändern bedeutet sich selbst zu verleugnen.
Emma Adams hat allein nach ihren eigenen Vorstellungen gelebt und war nicht bereit Kompromisse einzugehen.
Ich widme meinen diese Geschichte einer außergewöhnlichen Frau die ein leuchtendes Vorbild ist und uns alle dazu gebracht hat die Welt mit anderen Augen zu sehen. Sie hat so vieles bewirkt in der Zeit in der sie bei uns war, wo immer sie jetzt sein mag ich bin mir sicher sie wird dort neue Mauern finden um sie niederzureißen und durch neue Ideen zu ersetzen. Ich hab gehört das manche sie feige nennen, einen Ziellosen Wanderer , aber nicht alle die wandern sind Ziellos. Vor allem nicht diejenigen die die Wahrheit jenseits aller Traditionen suchen, jenseits aller Definitionen, jenseits des äußeren Anscheins.
Kapitel 1
Where to Begin
Big wheels keep on turning,
carry me home to see my kin
singing songs about the southland.
I miss ole bamy once again and I think it's a sin. Yes.
Lächelnd blinzelte Emma mit den Augen gegen die hellen Strahlen der untergehenden Sonne. Sie liebten diesen Moment der wechselhaftigkeit. Dieses kurze Schauspiel der Natur , dass von einem Moment zum anderen das Licht verschwinden ließ und alles in einen berruhigenden dämmrigen Nebel dauchte.
Ein letztes mal atmete sie tief durch, dann kletterte sie vorsichtig von der Frontseite ihres Wagens.
Der Boden war staubig und sie spürte den warmen Sand zwischen ihren nackten Zehen hindurchgleiten.
Well, I heard Mister Young sing about her.
Well, I heard ole Neil put her down.
Well, I hope Neil Young will remember
a southern man don't need him around anyhow.
Alles um sie herum war in eine berruhigende, ja fast tröstliche Stille gedaucht.
Die Cannions, mit ihren in rötliches Licht gedauchten Spitzen umringen sie, die Grässer, in dunkle Schatten gedaucht bewegten sich leicht im schwingenden Tackt des Windes und weit in der ferne, glaubte Emma das plätschern eines Flusses zu hören.
"Wahrscheinlich nur ein Rindertränke" dachte sie und ein lächeln huschte über ihre Lippen.
Mit einem lauten Quitschen ihres Wagens und einer daraufvollgenden Staubwolke ließ sie all dies hinter sich und verschwand in der aufziehenden Dämmerung.
Es war ein weiter Weg von New York nach Alabama und je näher Emma ihrer Heimatstadt kam umso größer wurde die Angst vor dem was sie erwarten würde.
Sweet home Alabama where the skies are so blue.
Sweet home Alabama, Lord, I'm coming home to you.
Ihre Mutter war krank gewesen, lange schon bevor sie ihrer Kindheit, ihrer Vergangenheit den Rücken gekehrt hatte und aufgebrochen war in einen neuen Abschnitt ihres Lebens.
In Birmingham they love the Gov'nor. Oooh hoo hoo.
Now we all did what we could do.
Now Watergate does not bother me.
Does your conscience bother you, tell the truth.
Sollange Emma zurückdenken konnte hatte ihre Mom sie immer gebeten etwas aus ihrem Leben zu machen und nicht wie sie selbst auf alles zu verzichten nur um es jedem recht zu machen
Genau so hatte sie es getan.
Now Muscle Shoals has got the Swampers
and they ve been known to pick a song or two.
Lord, they get me off so much,
they pick me up when I'm feeling blue, now how about you
Emma war mit 16 einfach abgehauen, hatte ihre Familie verlassen und in New York ein neues Leben begonnen.
Jetzt, wo ihre Mutter tot war verspürte sie ein stechendes Gefühl von Schuld in sich.
Sie musste an ihren Vater denken, einen hart arbeitenden Farmer und an ihre Geschwister.....alle hatte sie im Stich gelassen.
Ruckartig trat sie auf die Bremse....
Sollte sie umkehren?
War es nicht ohnehin schon zuspät heimzukommen und endlich für die Menschen die ihr so viel bedeuteten da zu sein?
Sie schämte sich für diese feigen Gedanken.
"Es wird alles gut gehen" versuchte sie sich selbst zu berruigen und warf einen kurzen, nervösen Blick auf die vor ihr auftauchende Ortstafel
Alabama
Sweet home Alabama where the skies are so blue.
Sweet home Alabama, Lord, I'm coming home to you.
Where to Begin
Big wheels keep on turning,
carry me home to see my kin
singing songs about the southland.
I miss ole bamy once again and I think it's a sin. Yes.
Lächelnd blinzelte Emma mit den Augen gegen die hellen Strahlen der untergehenden Sonne. Sie liebten diesen Moment der wechselhaftigkeit. Dieses kurze Schauspiel der Natur , dass von einem Moment zum anderen das Licht verschwinden ließ und alles in einen berruhigenden dämmrigen Nebel dauchte.
Ein letztes mal atmete sie tief durch, dann kletterte sie vorsichtig von der Frontseite ihres Wagens.
Der Boden war staubig und sie spürte den warmen Sand zwischen ihren nackten Zehen hindurchgleiten.
Well, I heard Mister Young sing about her.
Well, I heard ole Neil put her down.
Well, I hope Neil Young will remember
a southern man don't need him around anyhow.
Alles um sie herum war in eine berruhigende, ja fast tröstliche Stille gedaucht.
Die Cannions, mit ihren in rötliches Licht gedauchten Spitzen umringen sie, die Grässer, in dunkle Schatten gedaucht bewegten sich leicht im schwingenden Tackt des Windes und weit in der ferne, glaubte Emma das plätschern eines Flusses zu hören.
"Wahrscheinlich nur ein Rindertränke" dachte sie und ein lächeln huschte über ihre Lippen.
Mit einem lauten Quitschen ihres Wagens und einer daraufvollgenden Staubwolke ließ sie all dies hinter sich und verschwand in der aufziehenden Dämmerung.
Es war ein weiter Weg von New York nach Alabama und je näher Emma ihrer Heimatstadt kam umso größer wurde die Angst vor dem was sie erwarten würde.
Sweet home Alabama where the skies are so blue.
Sweet home Alabama, Lord, I'm coming home to you.
Ihre Mutter war krank gewesen, lange schon bevor sie ihrer Kindheit, ihrer Vergangenheit den Rücken gekehrt hatte und aufgebrochen war in einen neuen Abschnitt ihres Lebens.
In Birmingham they love the Gov'nor. Oooh hoo hoo.
Now we all did what we could do.
Now Watergate does not bother me.
Does your conscience bother you, tell the truth.
Sollange Emma zurückdenken konnte hatte ihre Mom sie immer gebeten etwas aus ihrem Leben zu machen und nicht wie sie selbst auf alles zu verzichten nur um es jedem recht zu machen
Genau so hatte sie es getan.
Now Muscle Shoals has got the Swampers
and they ve been known to pick a song or two.
Lord, they get me off so much,
they pick me up when I'm feeling blue, now how about you
Emma war mit 16 einfach abgehauen, hatte ihre Familie verlassen und in New York ein neues Leben begonnen.
Jetzt, wo ihre Mutter tot war verspürte sie ein stechendes Gefühl von Schuld in sich.
Sie musste an ihren Vater denken, einen hart arbeitenden Farmer und an ihre Geschwister.....alle hatte sie im Stich gelassen.
Ruckartig trat sie auf die Bremse....
Sollte sie umkehren?
War es nicht ohnehin schon zuspät heimzukommen und endlich für die Menschen die ihr so viel bedeuteten da zu sein?
Sie schämte sich für diese feigen Gedanken.
"Es wird alles gut gehen" versuchte sie sich selbst zu berruigen und warf einen kurzen, nervösen Blick auf die vor ihr auftauchende Ortstafel
Alabama
Sweet home Alabama where the skies are so blue.
Sweet home Alabama, Lord, I'm coming home to you.