justin:
naja.. sie sind meine arbeitskollegen ::meinte er schulterzuckend::
mehr ist da nicht :
etzte er schnell hinzu::
Mhm..
:: nickte sie nur und trank einen schluck wein::
Ich finds echt süà das du das hier gemacht hast!
justin:
schön, dass es dir gefällt ::er lächelte sie glücklich an::
das ist aber noch nicht alles :
agte er noch und begann zu essen::
heute haben wir ein langes programm ::er schüttelte den kopf::
:: sie aà etwas::
Cool...endlich kein Tag voller langeweile..
:: stellte sie grinsend fest::
ich bin für alles offen!
justin:
schön, .... ::Er nickte nochmals::
und, was hast du in den nächsten tagen so vor?
::fragte er alex und nahm einen schluck wein::
Hm..
:: sie sah nachdenklich in ihr Glas::
Nichts besonders..
also... ich hab nicht wirklich.. groÃartige Pläne..
justin:
was hällst du davon wenn wir einen ausflug machen :
agte er und nahm ncoh einen schluck::
... irgendwo hin...
in die berge...
an einen see...
zu meiner familie...
oder sonst wo hin?
:
chlug er vor::
Ãhm..familie..
:: sie räusperte sich::
hast du deiner familie eigentlich mal was von unserer Trennung erzählt?
justin:
nur meiner mum.. aber nicht meiner schwester ::gab er zu::
meine ma weià aber nicht warum wir auseinander waren... keine angst
::Er sag zu ihr:
Ich kann mich da nicht mehr blicken lassen...
:: schüttelte sie den kopf::
deine Mum würde mich für bescheuert halten...