Roxy:
*folgte ihm schnell*
Jetzt bleib doch, bitte.
*meinte sie bittend*
Bitte, Matt.
Lass uns wenigstens miteinander sprechen.
*sagte sie in einem flehenden Tonfall*
Matt
"Wenn du irgendwann wieder im Internat bist"
*meinte er, während er ins Auto stieg*
*startete den Wagen*
*kurbelte das Fenster runter*
"Tschüss"
Julia:
*macht einen komische Kopfbewegung wie eine mischung aus nicken und schütteln*
dieses Internat ist verrückt!
Roxy:
*kamen Tränen in die Augen*
ScheiÃe verdammt, bitte Matt.
*meinte sie flehend und die Tränen flossen ihr das Gesicht hinunter*
Er kann doch nicht einfach so abhauen..das kann er doch nicht machen..
er ist doch mit Kath zusammen er emfindet nichts für mich auÃer Freundschaft,
dann kann er doch nicht so abhauen, natürlich kann er das aber gott..
ich bin so eine Idiotin, liebe ich Ryan, liebe ich ihn wirklich?
Matt
*hielt eine Ecke weiter*
*stoppte den Motor*
*fuhr sich durch die Haare*
ScheiÃe ist das...verdammter Mist. Ich kann nicht abhaun...wie soll sie wieder heim kommen?
Roxy:
*sah kurz dem Auto hinterher*
*setzte sich auf den Bügersteig und vertiefte ihr Gesicht in ihren Händen*
Ich bin so dämlich.Ich weià nicht was ich will, ich weià einfach nicht was ich will.
Und was soll ich jetzt überhaupt machen, wie komm ich zurück und was ist mit Ryan und..
Ryan
*hatte sich etwas angezogen und war den beiden nach gelaufen, doch als er nach unten kam, sah er dort nur noch Roxy*
*schweigend setzte er sich neben sie und legte den Arm um sie*
Sie tut mir leid. Aber was kann ich wissen, dass Matt hier her gekommen ist um Spaà zu haben und das mit Roxy und mir aus diesem Grund so schrecklich findet!?
rick:
oh ja
*sagte er entschlossen, als ob dass was julia gesagt hatte, genau die richtige beschreibung für das wäre was ihm hier alles wiederfahren ist*
*grinste dann auf den boden*
*kam sich selbst ziemlich verrückt vor*
Julia:
*grinst auch und sieht auf den boden*
ja
*nickt*
Roxy:
*rückte ihm näher*
*ihr liefen noch die letzten Tränen über die Wange*
Wieso macht er das nur..
und wie soll ich zurück kommen,
was haben wir ihm denn getan.
*murmelte sie in einem verzweifelten Ton*