justin:
ja... anscheinend..
::er nickte::
und, bist du bei deinem nachdenken übe rmich zu einem Ergebnis gekommen?
::fragte er nach einer weile und nahm noch einen schluck kaffe::
:: sie zuckte nur die schultern::
ich habe beschlossen..
wenn ich über wichtige dinge nachdenke wirst du sie rechtzeitig erfahren..
und wenn ich über unwichtiges zeug nachdneke, vergese ich es slebst sofort..
:: beschloss sie nur udn ging auf ihn zu::
justin:
ok, das finde ich gut
::er nickte und sah sie auf ihn zukommen::
Ok..
:: meinte sie ebenfalls und umarmte ihn dann::
ich hab dich lieb...
justin:
ich dich auch schatz!
::entgegnete er::
und, was machen wir hübschen jetzt?
::fragte er und stand auf. er hob sie hoch und hielt sie, sie seitlich haltend auf den händen::
:: sie musste grinsen und sah ihn an::
ich fands blöd das du plötzlich aus dem bett bist!
:: beschwerte sie sich, zuckte dann aber die schultern::
machen wir was du willst!
justin:
wir können ja wieder ins bett gehen
:
agte er mit einem breiten grinsen und trug sie richtung wohnzimmer. sein grinsend wurde dabei immer breiter::
was meinst du?
::fragte er sie dann::
:: sie grinste kurz und hielt ihn an den shcultern fest::
find ich gut aber denk jan ciht an was schmutziges!
ich kann an sowasn icht denken solang ich dieses eis noch nciht verdaut habe!
:: warnte sie ihn::
justin:
hey, ich denke nieee an was schmutziges
:versuchte er sich zu verteidigen::
ich weià gar nicht wie du auf SOWAS kommst
:
etzte er hinzu und legte sie schlieÃlich in seinem zimmer angekommen auf sienem bett ab::
:: sie grinste kurz, wurde dann aber wieder ernst::
wieso fährst ausgerechnet du ihre mutter ins krankenhaus wenn sie ein Kind kriegt?
seit ihr..sooo gut befreundet?