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Normale Version: Katerstimmug und was sie mit sich bringt (JJ)
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Katerstimmung und was sie mit sich bringt


So also das ist meine erste FF und deshalb bin ich auch naja verunsichert. Ich hab lange überlegt, ob ich sie überhaupt posten soll. Hoffe sie gefällt euch ein bisschen. Sie spielt so ungefähr in der Mitte der zweiten Staffel



In ihrem Kopf dröhnte und hämmerte es wie in einer Disco, nur ohne die Menschenmassen und den Lärm. Sie öffnete zaghaft die Aungen und schloss sie gleich wieder. Dieser Kater war der Hammer. Was hatte sie bloß gemacht?? Sie griff mit der Hand auf ihren Nachttisch, ohne die Augen zu öffnen. Mist die Asperin waren weg. Sie sollte besser liegen bleiben. Was war heute denn für ein Tag. Sie musste ins Indipendens. Nur noch zehn Minuten, dachte sie und drehte sich vorsichtig auf den Rücken. Das schlimme an diesem Kater waren nicht die Schmerzen, sondern das sie nicht mehr wusste was sie davor gemacht hatte. Was hatte sie überhaupt getrunken. Sie trank alleine doch gar nichts. Naja sie würde es schon herausfinden, dachte sie und hoffte, das Rory sie wecken würde.

++++++++++++Flashback Anfang+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Er öffnete die Augen. Im Zimmer war es stockfinster, nur die Leuchtanzeige färbte die Dunkelheit ein wenig rot. Sie zeigte, dass es um sechs war. Das Licht des Weckers war grell genug um seine Augen schmerzen und tränen zu lassen. Er blickte weg sein Kopf hämmerte wie verrückt. Wenn er nicht wüsste, dass es sein Kopf war, der hämmerte hätte er Kirk wohl die Meinung gegeigt, weil er Dank seiner zahlreichen Jobs so früh morgens was hämmern musste. Er setzte sich mit dem tempo eines achtzig Jährigen auf. Seine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit. Kein Wunder das ich die Läden geschlossen hab, bei den Kopfschmerzen, dachte er. Sein Bett sah aus als hätte er wüste Träume gehabt. Doch was er dann sah verschlug ihm die Sprache und lies ihn kurz zusammenzucken. Diese Reaktionen passten überhaupt nicht zusammen, er musste ganz schön durcheinander sein. Aber das war ja kein Wunder. Was um alles in der Welt sollte er jetzt tun??


So das war’s fürs erste. Ist ein bisschen kurz ist aber auch nur zum Testen. Bitte gebt FB. Ich bin nämlich voll verunsichert weiß nicht ob sie euch gefällt.
wow ... du hast genau beschrieben was gerade auch mit meinem Kopf los ist *lach*

Der Teil hat mir gefallen ... ich kann mir schon denken, was da los ist oder besser geragt ich hoffe ich kann es mir denken *G*

Ich freu mich auf den nächsten Teil und auf ein JavaJunkieges Jahr 2006
Liebe Grüße
Mi
Als Anfang nicht schlecht. Die Schrift ist ein bisschen groß, aber das ist nur Nebensache. Ich kann mir schon denken, wer die beiden Leute sind (so 'ne ähnliche Geschichte hatte ich auch mal im Kopf, wenn es das ist, was ich vermute). Schreib bald weiter, ich finde den Anfang gut und bis jetzt musst du dir überhaupt keine Sorgen zu machen, mach einfach weiter!
Hey!
Deine FF ist bis jetzt schon ziemlich gut - soweit man das nach einem Teil schon sagen kann...aber die Story wird mir sicher gefallen nachdem sie JJ ist Wink Außerdem passt sie ausgezeichnet zu meiner heutigen Stimmun (warum muss das Jahr eigentlich immer mit einem Kater anfangen... Wink)

Bin auf jeden Fall gespannt was du daraus machst und freu mich auf mehr!

Liebe Grüße von Susi
Möchte mich ganz lieb für euer FB bedanken. Ihr habt mir Mut gemacht, also mach ich weiter. Hoffe es gefällt euch.

Teil 2: Träume sind Wunschvorstellungen

Lorelai lag mit dem Gesicht zu ihm friedlich da und schlief. Sein Herz raste wie verrückt. Wieso lag sie neben ihm? Und wieso war er überhaupt hier? Aber sie lenkte ihn ab. Er hatte schon immer vermutet, dass sie süß aussehen musste, wenn sie schlief. Aber jetzt konnte er es wirklich sagen, er hatte sie gesehen und sie hat auch fast nichts an. Er grinste wie verrückt. Halt sie durfte nicht wissen, dass er hier ist oder war. Was jetzt?
Verduften! Aber ihr beim Schlafen zuzusehen war besser. Aber was würde sie wohl sagen, wenn sie ihn hier sehen würde. Bilder erschienen vor Lukes geistigen Augen, wie Lorelai erschreckt schrie, als sie ihn bemerkte. Dann Rory kam und sich ebenfalls erschreckte. Würden sie so heftig reagieren?? Ja … Nein Er durfte es jedenfalls nicht testen. RORY er wusste doch, dass da noch was war. Wenn sie hier war. Flüchte!, halte es in seinem Kopf. Er blickte sich um. Seine Klamotten. Er brauchte sie jetzt, schließlich hatte er auch nichts an. Auf dem Nachttisch standen, wie er jetzt erkannte zwei Gläser und eine große Flasche Tequilla. Ok, die Umstände, dass er und Lorelai nackt unter der decke lagen und eine leere Flasche Tequilla neben ihm stand, ließen ihn wissen was sie getan hatten. Als ob das nicht schon schlimm genug war, dass sie getrunken hatten bevor sie miteinander geschlafen hatten, konnte er sich nicht einmal mehr daran erinnern. Schade!, dachte er. Er blickte sich nach seinen Sachen um. Die quer verstreut m Zimmer lagen. Stieg leise aus dem Bett, zog sich so leise wie möglich an. Er schnappte sich die leere Flasche und die Gläser und schlich zur Tür. Wacklig, und unter Kopfschmerzen, aber leise. Er öffnete nur einen Spalt, damit nicht zuviel Licht auf Lorelai fiel und schlüpfte hinaus. Er schaute noch einmal durch den spalt und dachte: ,, Wenigstens hat sie keinen Fellwecker mehr!“ dann schloss er die Tür.

+++++++++++++++++++Flashback Ende+++++++++++++++++++++++++++++++++
Sie setzte sich langsam auf. Sie knipste die Nachttischlampe. Selbst das zarte licht das nun ihr Zimmer zeigte, bescherte ihr Kopfschmerzen. 6:10 zeigte das rote Licht. Sie brummte. Was hatte sie nur so früh geweckt. Hatte sie sich das eingebildet, oder hatte die Tür geknarrt. Egal. Viel zu früh nur noch ein wenig schlafen und dann konnte sie immer noch über ihre Hirngespinste nachdenken. Hoffentlich weckt meine schlaue Tochter mich nachher, sonst kann das Inn lange warten. Was hatte sie bloß getan, dass ihr Kopf so schmerzte? Und schlecht war ihr auch noch, warum? Das würde sie nachher rausfinden, jetzt hieß es erst mal Kopfschmerzen verschlafen, falls das ging

Lorelai wurde im Traum gerade von ihrer Mutter klar gemacht, dass sie freitags nicht mehr zum Essen kommen brauche, als Luke die Treppe hinunter schlich. Aber Träume sind Wunschvorstellungen, wenn sie Wahrheit würden, dann hätten Luke und Lorelai bald ein Leben ohne Freitagsdinner und einen Ring am Ringfinger. Luke war nun unten angekommen. Er wollte gerade zur Haustür hinausschlüpfen, al er sah, dass im Wohnzimmer alle nur erdenklichen Süßigkeiten, eine Pizza und eine Menge Dinertüten und Filme lagen. Er nahm seine Tüten tat die Gläser und die leere Flasche hinein, tat die Pizzareste in den Kühlschrank und betrachtete das Wohnzimmer erneut. Jetzt sah es nur noch nach einem gilmorschen Viedeoabend aus. Er öffnete die Hintertür und machte sich auf dem Weg ins Diner. Und während er da so ging, dachte er:,, Wer hat eigentlich gesagt, dass wie davor getrunken haben.“ Träume sind Wunschvorstellungen! So schob er den Gedanken beiseite und öffnete Kirk, der schon vor dem Diner wartete und neugierig guckte, die Tür.



So das wars würde mich wieder über FB freuen.
Ein interessanter Teil, gut geschrieben, meine Vermutung hat sich bestätigt, ich fand es teilweise allerdings etwas verwirrend, die Gedanken von Luke vorallem. Ich glaub, er hätte etwas anders reagiert, wenn er morgens unbekleidet neben einer ebenfalls unbekleideten Lorelai und mit eine Kater aufgewacht ist. Aber das wird sich sicher alles noch klären, schreib einfach weiter.
Oh bitte, bitte, bitte schnell, schnell weiter! Mach dir um deinen Schreibstil keine Sorgen. Bisher war er grandios! Es schleichen sich zwar noch ein paar kleine Rechtschreibfehler ein, aber das lässt sich doch einfach beheben, wenn du bevor du postest deinen text noch mal durchliest. Die Idee ist spitze. Ich hatte auch schon einmal so eine Ähnliche. Mach schnell weiter!!Vlg!!
blackcat745 schrieb:Lorelai wurde im Traum gerade von ihrer Mutter klar gemacht, dass sie freitags nicht mehr zum Essen kommen brauche, als Luke die Treppe hinunter schlich. Aber Träume sind Wunschvorstellungen, wenn sie Wahrheit würden, dann hätten Luke und Lorelai bald ein Leben ohne Freitagsdinner und einen Ring am Ringfinger. Luke war nun unten angekommen. Er wollte gerade zur Haustür hinausschlüpfen, al er sah, dass im Wohnzimmer alle nur erdenklichen Süßigkeiten, eine Pizza und eine Menge Dinertüten und Filme lagen.
da bin ich etwas durcheinander gekommen. im ersten moment wusste ich gar nicht ob das noch traum war oder nicht, das hättest du etwas deutlicher schreiben müssen.

aber ansonsten fand ich beide teile sehr gut! die idee ist auch gut, die hatte ich auch ein paar mal, und jetzt hat sie jemand verschriftlicht, super!
ab und zu sind mir ein paar RE fehler aufgefallen, die waren aber nicht so schlimm!

also schreib schnell weiter und mach den nächsten teil javajunkig, okay?
VLG Franny

ach ja: frohes neues jahr!
Hallo!!

Jaja, was Tequilla alles bewirken kann...bei manchen Stellen war ich auch noch ein wenig verwirrt, was jetzt Traum und Realität ist, aber ich glaube nach einem erneuten Durchlesen hab ichs verstanden! Wink

Irgendwie erinnern mich manche Stellen an Desperate Housewives, wenn die eine Tote Freundin redet...weiß jetzt aber total nicht wie sie heißt...
z.B.:
Zitat:Aber Träume sind Wunschvorstellungen, wenn sie Wahrheit würden, dann hätten Luke und Lorelai bald ein Leben ohne Freitagsdinner und einen Ring am Ringfinger.
Keine Ahnung warum mich das so daran erinnert...

Naja, auf jeden Fall - mach weiter so!! VlG Su
wann gehts denn hier mal weiter?
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