:: alex sah ihn kurz an, stand dann auf und nahm ihre tasse::
was soll damit sein?
:: fragte sie in unverständlichem ton und stellte ihre tasse dann in der küche in die spühle::
justin:
::er folgte ihr::
naja, ich wollte mich informieren wie das ergebnis lautet
::fragte er unsicher und fuhr sich durch die haare::
:: sie hob kurz ihren blick, widmete sich dann aber wieder ihrem glas das sie geholt hatte und sich wasser eingoss:
ich dachte das war klar als ich gestern hysterisch in Tränen ausgebrochen bin!
:: meinte sie sarkastisch und setzte sich auf die Küchenablage::
justin:
alex, das hätte alles bedeuten können...
::er ging z uihr und stand vor ihr stehen::
alex, süÃe, wenn du schwanger bist...
ich bin für dich da...
das wieÃt du doch oder?
::fragte er immernoch unsicher::
:: alex schüttelte kurz den Kopf::
und was bringt mir das?
:: fragte sie schulterzuckend::
du bist für mcih da.. wie schön!
aber es ist trotzdem nicht dein leben das dadurch total beschissen wird!
justin:
wow, das saÃ
:
agte er enttäuscht über alex reaktion::
und, was hast du jetzt vor?
::fragte er gekränkt::
Keine ahnung..
:: gab alex schulterzuckend zu und sprang wieder von der küchenablage::
du weiÃt das ich dasn ciht so gemeint habe, ok?
tut mir leid!
:: meinte sie leicht nickend und spielte mit ihrem glas::
justin:
hmmh...
:
agte er, sich nicht wirklcih sicher was es eigentlich bedeuten sollte::
alex, wir können das schaffen...
:
agte er nach einer zeit leise zu ihr, ging auf sie zu und nahm sie in den arm::
:: sie nicke nur leicht, erwiderte seine umarmung halbherzig und löste sich dann wieder von ihm::
ich bin grad erst aufgestanden ich bin noch nicht berit für socleh themen..
:: erklärte sie dann nur::
willst du nen kaffee?
justin:
öhm... klar
::Sagte er und nahme dankend die tasse kaffe entgegen::
danke
::er setzte sich mit alex an den küchentisch::