GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: New life, New world
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7
So hatte letztens die Idee für eine neue FF. So das ist sie hier also.
Ich hoffe auf eine Menge FB. Ich selber hab noch nich so groß ahnung worum es genau gehen soll ich poste sie einfach.

**Teil 1**
Heute Morgen hatte meine Mutter mir erzählt, dass wir wieder umziehen würden. Wie immer wurden die Türen geknallt, weil sie es wollte mich aber vorher nicht gefragt hatte und nicht meine Meinung beim Haus wollte. Dann kam noch dazu das wir wirklich jedes halbe Jahr umziehen. Nun sollte es also wieder soweit sein, dachte ich mir. Nun müssen meine Sachen die gerade ihren richtigen Platz gefunden hatten, wieder in Kartons verpackt werden. Warum ziehen wir jetzt schon wieder um? Wie immer stellte ich die selbe Frage auf die ich keine Antwort bekam. Aber so war meine Familie eben. Meine Mutter ist so, seid mein Vater umgekommen ist. Wie? Ja, das wüsste ich auch gerne. Meine Mutter weiß es, will es mir aber nicht sagen. Dieser Gedanke quält mich seitdem ich 10 bin. Ganze 6 Jahre nun schon.


Eine Woche später stand ich vor unserem neuen Haus. Diesmal mussten wir nicht selber einrichten. Dies hatte schon eine Firma gemacht, endlich mal nicht selber Hand anlegen müssen. Ich musterte das Haus eher skeptisch. Es sah sehr alt aus, hatte sogar Ähnlichkeit mit einer alten Burg. Nur fehlte dann der Burggraben. Vor dem Haus war ein Riesen großer Vorgarten. Viel größer als unser alter. Zögernd durch Schritt ich den Garten. Irgendwie empfand ich alles als bedrückend und beängstigend. Leise und langsam öffnete ich die Haustür, obwohl ich dies mit äußerster Vorsicht gemacht hatte quietschte sie laut. Von drinnen stieß mir ein feuchter Modergeruch in die Nase, so das mir richtig Übel wurde. Es stank dazu auch noch nach Verwesung und das so stark das ich dachte es würden drei Leichen im Haus liegen und da auch nicht erst seit gestern. Auch wenn mir der Geruch tierisch auf den Magen schlug betrat ich das Haus und sah an den Wänden Familien Porträts. Nicht von unserer, sondern von der Familie, der das Haus mal gehört hatte. Ich musterte jedes Bild einmal kurz bis mein Blick an einem Bild hingen blieb. Auf diesem Bild war ein Mädchen etwa in meinem Alter abgebildet. Ich erschrak den das Mädchen sah haargenau so aus wie ich nur das ich meine Haare braun gefärbt hatte und sie ihre Haare in meiner normalen Haarfarbe blond hatte. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken. Schnell ging ich weiter um das Bild nicht mehr ansehen zu müssen. Nun ging ich schnell die Treppe rauf um mein Zimmer zu suchen. Ich konnte eine dunkle Tür am Ende des Korridors sehen. Die sollte in mein Zimmer führen. Langsam und vorsichtig ging ich darauf zu. Da die Tür nur angelehnt war stieß ich sie weiter auf. Ich ließ mein Blick durch das Zimmer schweifen und sah das es von der Einrichtung her genauso aussah wie mein altes Zimmer. Nur war dieses Zimmer größer und dunkler. Und auch das Fenster zeigte nicht mehr zum Meer hinaus, was ich mir wünschen würde. Nein, es zeigte auf einen dunklen, geheimnisvoll und unheimlich aussehenden Wald. Wieder lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Ein tiefes Bellen riss mich aus meinen Gedanken und ich erkannte erst beim zweiten Bellen das dies Lucky war der rein wollte. Ich ging zur Tür und öffnete diese. Ich war zwar der Meinung gewesen das ich sie offen gelassen hatte. Aber vielleicht hatte ich mich auch geirrt.
"Schon gut, mein kleiner." Sagte ich zu meinem schwarzen Labrador. Er sprang auf mein Bett und forderte mich dazu auf ihn zu streicheln. Diese gebärde kannte ich sehr gut. Ich entschloss mich ihm den Gefallen zu tun und setzte mich neben ihn auf mein Himmelbett und fing an ihn zu kraueln. Die Zeit verging merkwürdigerweise wie im Flug. Erst um zwei Uhr sah ich auf die Uhr. Mit Schrecken stellte ich fest, dass ich auch noch zur Schule musste. Ein schneller Fluch huschte über meine Lippen und ich verschwand im Bad. Umgezogen und fertig zum Schlafen schmiss ich mich zu Lucky ins Bett und schubste ihn raus. Aber einschlafen konnte ich noch nicht. Dieses Mädchen und dieses Haus ließ mir einfach keine ruhe. Mit wilden Gedanken schlief ich dann doch irgendwann ein.

Kurz vor sechs wurde ich dann wach, weil ich das Gefühl hatte das mich jemand anstarrte. Ich schlug meine Augen auf und sah mich um. Doch konnte ich niemanden sehen. Erleichtert schloss ich wieder meine Augen und wollte gerade einschlafen als mein Wecker mich wieder in die Wirklichkeit riss. Mit halb geöffneten Augen versuchte ich den Wecker auszustellen. Doch der wollte wohl was anderes als ich und klingelte unermüdlich weiter. Plötzlich waren meine Augen weit geöffnet. Mit beiden Händen packte ich meinen Wecker und schlug ihn ein paar mal auf meinen Nachttisch, bis er endlich verstummt war. Meine Augen schloss ich wieder.
"Es ist alles OK." Sagte ich mir selber immer wieder zu um Mut zu tanken. Doch bringen tat es nichts. Ich sprang schnell aus meinem Bett und rannte ins Badezimmer. Ich musste aus diesem Haus so schnell wie möglich raus. Auch wenn das bedeutete das ich schnell zur Schule gehen würde. Und dort vielleicht auch länger bleiben würde.

**Ende**

So das ist der erste Teil. Wenn ich es schaffe werde ich entweder heute Abend einen neuen Teil posten oder Morgen.
klingt doch mal nich schlecht...
Wink
So hier also der neue Teil.
@LOVE JESS: danke für dein FB

**Teil 2**
Nach einiger Zeit stand ich dann vor der Schule. Es war noch nicht sehr hell und es war leer. Aber was sollte man auch erwarten? Es war ja auch erst kurz vor sieben. Ich seufzte auf und stellte meine Tasche vor meine Füße. Ich ließ mich auf einer kleinen Bank nieder und ließ meinen Blick über den Schulhof schweifen. Leer und groß lag er vor mir. Ein paar Bäume ragten groß aus dem Boden dann standen noch ein paar Bänke hie und da. Allgemein hatte es eine Menge Ähnlichkeit mit den Schulen auf den ich vorher war. Das Gebäude stand groß und mächtig links von mir. Auch dieses Gebäude hatte Ähnlichkeiten mit meinem alten Schulgebäude. Ich fing an in meiner Tasche zu kramen und ein Buch hervor zu holen. Es war eins der vielen Gruselbücher die ich besaß. Ich mochte es zu gerne mich zu gruseln. Ich war gerade richtig in das Buch vertieft und an der spannendsten Stelle angelang, als mich jemand von hinten antickte. Ich schrak auf und drückte das Buch an meine Brust und stand dem gegenüber, der mich angetickt hatte.
"Hallo." Sagte in Junge in meinem alter. Zum zweiten mal an einem Tag atmete ich erleichtert auf.
"Hey." Grüßte ich zurück und lächelte leicht.
"Du hast deine Haare gefärbt. Gefällt mir deine neue Haarfarbe ist mal was anderes." Sagte der junge mit den dunklen Haaren mir gegenüber. Ich runzelte die Stirn. Woher wusste er das ich meine Haare gefärbt hatte?
"Kennen wir uns? Woher weißt du das ich meine Haare gefärbt habe?" Fragte ich immer noch irritiert.
"Du bist echt zu komisch." Meinte er lachend und ich lachte mit, obwohl ich keine Ahnung hatte warum wir den lachten.
"Ja, ich bin echt zu komisch." Sagte ich und runzelte die Stirn, während er weiter lachte.
Er klopfte mir auf die Schulter und beruhigte sich langsam wieder.
"Aber, was machst du schon so früh hier? Das ist ja nicht normal für dich." Sagte wieder dieser Junge dessen Namen ich nicht kannte.
"Naja, ich weiß es auch nicht so genau. Ich bin einfach los gegangen. War heute eben früher fertig." Hörte ich mich selber sagen, während immer noch eine Frage nach der anderen durch meinen Kopf schoss. Warum schien er mich zu kennen?
"Hey Bob, hey Hanna." Hörte ich meinen Namen. Ich drehte mich zu der Stimme um und sah ein zweiten jungen. Warum kannte der meinen Namen? Wenigstens wusste ich jetzt wie der andere junge hieß.
"Hey." Sagte ich und strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht und lächelte dem äußerst attraktiven jungen Mann an.
"Hey Joe." Hörte ich wieder Bobs. Stimme. So hieß er also Joe.
"Neue Haarfarbe? Gefällt mir. Macht dich älter und noch attraktiver als du so schon warst." Sagte Joe lächelnd. Sein lächeln war der Hammer und ließ mein Gedächtnis aussetzten. Als dann aber seine Worte zu meinem Gehirn durchdrangen, war ich wieder verwirrt. Warum schienen die beiden mich zu kennen? Sie konnten mich nicht kennen. Das war bestimmt ein Irrtum. Dachte ich mir dann. Woher sollten sie mich denn kennen? Ich wohne hier ja erst seit gestern abend und aus München konnten sie mich doch nicht kennen.
"Woher kennt ihr mich denn?" Fragte ich nun gerade raus und sah beide abwechselnd an. Nun sahen beide mich verwirrt an.
"Du gehst in unsere Klasse? Man willst du uns jetzt verarschen?"
Fragten beide und fingen an zu lachen.
"Nein, ich will euch nicht verarschen. Ich bin gestern aus München hier angekommen." Verließen die Worte leise meinen Mund. Ich verstand nun gar nichts mehr. Wollten mich die beiden vielleicht verarschen? Oder war das alles von meiner Mutter organisiert worden wegen meinen Gruselbüchern? Ja, sicherlich war es so. Meine Mutter hatte die beiden dafür bezahlt.
**Ende**
Der Teil ist zwar nicht soo lang aber egal. Freue mich über FB
Hey, bin gerade auf deine FF gestoßen. Hört sich im Moment noch sehr verwirrend an, und ich habe irgindwie das Gefühl, dass das noch eine Zeit lang so bleiben wird Wink Ich bin aber echt gespannt und werde auf jeden FAll weiter lesen!
Naja es wird vorraussichtlich wirklich noch ein bisschen verwirrend sein (was nicht zu letzt an meinem verwirrten Hirn liegt Wink ) Freut mich das du weiterlesen wirst.
So hier aber erst mal der neue Teil

**Teil 3**
Nachdem es endlich geklingelt hatte, folgte ich Joe und Bob in die Schule und schob die anderen Gedanken erst einmal beiseite. In der ersten Stunde hatte ich Latein. Mein Hassfach. Da hatte ich noch genügend Zeit nachzudenken. In den Gängen begegneten wir nur wenigen Schülern aber alle drehten sich um und riefen ‚Hey, Coole Haarfarbe, Hanna.' Wieder wunderte ich mich aber zeigte es nach aussen hin nicht. Ich war mir sicher das sich das alles bald wieder legen würde.

In der Lateinklasse setzte ich mich weit nach hinten um ungestört nachdenken zu können.
"Hanna, setzt du dich bitte nach vorne, damit du nicht wieder einschläfst?"
Forderte mich der Lehrer auf. Irgendwoher kam mir das bekannt vor. Ich verdrehte die Augen und setzte mich nach vorne. Dahin wo meistens die Streber saßen. Jetzt da ich vorne saß musste ich unwillkürlich aufpassen.
Verdammt, Verdammt, Verdammt, dachte ich mir und biss mir auf die Lippe.

Nach einem Schultag voll mit blödem rumsitzen wollte ich nachhause, aber irgendwie auch nicht. Ich war im Zwiespalt. Das was ich hier zu hause nannte, kam mir nicht wie mein zuhause vor. Es war wie ein Gefängnis, obwohl ich hier noch nicht sehr lange wohnte kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Eine Zeit lang stand ich unentschlossen vor der Schule herum und sah mich ein wenig um. Doch niemand war mehr da. Es war ruhig. So ruhig das es fast weh tat. An meiner alten Schule war es eigentlich nie richtig ruhig gewesen. Da war immer was los. Langsam bewegten mich meine Beine in Richtung Ausgang und ‚zu Hause'. Es hatte zu regnen begonnen und es war kühl geworden. Die Kälte kroch mir durch den Körper und ich zog meine Jacke enger um meinen Körper. Das brachte zwar nichts aber ich tat es trotzdem. Kurz, bevor ich da war wurde es immer dunkler und der Regen stärker. Ich öffnete die Gartentür und schob mich hindurch. Ich konnte einen hellen Blitz zucken sehen und ein lautes grummeln hören. Das erinnerte mich stark an Horror Filme und Psychothriller.
Ich steigere mich in meine Angst hinein, dachte ich mir und zog meine Jacke noch enger um meinen Körper. Mit hastigen Schritten lief ich auf das Haus zu. Nachdem ich dir Tür mit einem lauten quietschen geöffnet hatte hörte ich mich mit einer schrillen Stimme rufen.
"Mum, mum. Wo bist du?" Ich lief durch das Haus und stand nun in der Küche. Doch nirgends konnte ich meine Mutter entdeckte.
"Mist." War das einzige Wort das meine Lippen verließ. Warum mich das heute störte konnte ich mir nicht erklären. Normalerweise würde ich mich freuen das Haus für mich alleine haben. Ja, aber das war alles nicht normal. Irgendwie zumindest nicht. Alles war merkwürdig und anders als bis her. Verwirrt und aufgefühlt rannte ich die Treppen hoch. Ungefähr in der Mitte blieb ich aber stehen und drehte mich um. Warum ich es tat wusste ich nicht. Ich hatte das Bedürfnis noch einmal die Bilder an zu sehen. Ich ging ein paar Stufen abwärts. Wieder sah ich, wie auch schon beim ersten mal, in das mir sehr gut bekannte Gesicht. Daneben hing ein Bild, das mir jetzt erst aufgefallen war.
"Oh, mein Gott." Entfuhr es meinen Lippen. Was ich da sah, konnte ich beim besten Willen nicht glauben. Ich lehnte mich an die Wand hinter mir und musterte nun auch die anderen Bilder genauer. Das, was ich dort sah, war einfach unglaublich. Diese Gesichter, die zu mir hinab starrten, sahen genauso aus wie das Gesicht meines Opa's, meiner Oma, meiner Mutter und vielen weiteren Familien Mitgliedern. Ich runzelte die Stirn und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Doch konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Es schien mir unmöglich. Meine Schritte trugen mich nun schnell nach oben. Schneller als ich hatte beabsichtigt. Was war hier nur los? Hatte meine Mutter die alten Bilder gegen die aus unserer Familie ausgetauscht oder waren das die alten Bilder?
**Ende**

gefällt mir gut! echt subba!
Wow das ist mal ein tolles FB *g* danke
sorry wegen Doppelpost aber ein neuer Teil muss online. Also naja ich finde ihn nicht sooo super aber überzeugt euch selbst

**Teil 4**
Ich setzte mich an die Hausaufgaben um nicht weiter darüber nachdenken zu müssen. Doch wie sehr ich mich auch bemühte, immer wieder spukten die Bilder, Joe und Bob in meinen Gedanken herum. Es war unerträglich. Da ich mich auf nichts, aber auch rein gar nichts vernünftig konzentrieren konnte, schaltete ich meine Musik ein und drehte sie auf volle Lautstärke. Obwohl die Musik tierisch laut war schlief ich nach einiger Zeit ein.

Auch in den Träumen verfolgten mich die Bilder, Joe, Bob und auch all die anderen Schüler die mich zu kennen schienen. Nach einiger Zeit wurde ich wieder wach, da ich das Gefühl hatte das mir jemand über die Haare strich, doch als ich wach wurde konnte ich niemanden sehen. Ich runzelte die Stirn und dachte mir das ich es nur geträumt hätte. Als ich mich gerade wieder an meine Hausaufgaben setzten wollte hörte ich unten im Flur, bei den Bildern, das Telefon klingeln. Ich spielte mit den Gedanken einfach hier oben zu bleiben, aber es könnte auch meine beste Freundin sein. Ich wog den Gedanken ab und entschied mich dann fürs runter gehen.
Unten nahm ich dann den Hörer ab.
"Hallo, hier ist Hanna." Meldete ich mich wie immer. Ich hörte erst nur atmen dann die Stimme. Diese Stimme war tiefer als ich sie gewöhnt war.
"Hey, ist deine Mutter da?" Fragte diese ungewöhnlich tiefe Stimme. Ich war fasziniert von der Stimme und schüttelte nur den Kopf. Bis mir endlich klar war das wir telefonierten. Aber ich sah den Mann zu der Stimme einfach vor mir. Er war groß mit breiten Schultern und tiefen braunen Augen die fast schon schwarz waren.
"Ähm, nein sie ist nicht zuhause. Kann ich ihr etwas ausrichten?" Kamen die Worte erst nach einiger Zeit aus meinem Mund.
"Oh, OK. Nein ich werde später noch einmal anrufen." Hörte ich wieder die Stimme und man konnte hören das er lächelte. Seine Stimme hörte sich irgendwie glücklich an.
"Gut. Tschüss." Sagte ich noch und legte dann auf. Während ich wieder hoch ging, dachte ich die ganze Zeit an diese Stimme und nicht eine Sekunde mehr an die Bilder. Es war eine Stimme, die einen in den Bann zog und dann nicht wieder los lies. Ich musste unwillkürlich lächeln und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
In meinem Zimmer sah ich auf die Uhr und stellte fest das es wieder sehr spät war.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Wecker geweckt und hatte das Gefühl ich hätte nicht eine Minute geschlafen. Ich spürte den heißen, feuchten Atem von Lucky im Nacken. Ich stand langsam auf und spürte einen stechenden Schmerz in meinem Rücken. Ich rieb mir den Nacken und öffnete mein Fenster durch das ein kühler Windstoß herein wehte. Ich verzog mich ins Bad. Frisch geduscht betrat ich mein Zimmer wieder, das nun, augenscheinlich von einem Windstoß völlig verwüstet war. Ich verdrehte die Augen und packte meine Sachen ein. Was für merkwürdige Sachen hier bloß geschahen, konnte ich mir nicht erklären. Mit ein paar Schritten war ich die Treppe herunter gegangen und stand nun in der Küche. Dort stand ein Teller mit Pfannkuchen. Ich nahm mir einen und aß ihn schnell im stehen. Mein Blick wanderte, während dem essen zur Uhr und ich musste feststellen das ich nicht mehr allzu viel Zeit hatte. Ich nahm meine Tasche schnell auf den Rücken und verließ das Haus. Eine Brise umflog meine Nase. Es roch wie frisch gemäht. Ich liebte den Geruch. Ich ging durch den Garten und konnte vorne Joe erkennen der auf mich zu warten schien.
"Hey, Hanna. Heute doch schon früher?" Fragte er grinsend und ich nickte einfach.
"Hey." War das einzige was ich sagte. Nun stand ich ihm direkt gegenüber. Das erste Mal konnte ich nun ungehindert seine Augen mustern. Es waren unglaubliche Augen. So wie die Stimme die ich am Abend zuvor gehört hatte. In seinen Augen waren drei verschiedene Augenfarben vertreten. Ein kleiner blauer Rand unten dann ein schmaler brauner Kreis einmal um das ganze Auge herum. Die Mitte war von einem Atemberaubenden grün gezeichnet. Solche Augen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Ich merkte, wie meine Augen sein restliches Gesicht musterten. Seine Nase war auch perfekt. Nicht zu groß und nicht zu klein, dann kamen noch seine Lippen hinzu. Die Haare hatten ein dunkles braun, mit helleren Strähnen. Alles im allen war sein Gesicht perfekt. Ich spürte das mein Herz einen kleinen Sprung machte.
**Ende**
Freue mich über FB
hey meine maus. Ich hab es endlich mal geschafft wieder online zu kommen :dance: :dance: :dance:

Und nun zu deiner FF: Mir gefällt die Story so wie meistens. Ich mag es wie du schreibst. Ich konnte mir seine Augen genau vorstellen als du sie beschrieben hast. Echt der hammer. Freu mich auf den nächsten Teil.
hi!

hab gerade deine ff entdeckt! echt fesselnd und gruselig! ich freu mich schon wenns weiter geht! bin sehr gespannt was es sich mit den bildern und diesem haus auf sich hat und weshalb die schüler hanna kennen.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7