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Normale Version: Love can make troubles... [Trory]
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Hallo!
Hab mal wieder eine neue FF angefangen... Diesmal über Trory, weil ich gerade ein totaler Fan von Chad Michael Murray bin! :o
Also, ich lass euch nicht so lange warten...
Ihr kommt sicher gleich mit, wo ich anfange!
Here we go!

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[Bild: 1.jpg]
Tristan: „Ich würde dir ja zum Abschied einen Kuss geben, aber dein Freund sieht gerade zu uns rüber!“
Rory sah zu Dean, sie konnte die Feuerflammen in seinen Augen spüren.

Tristan meldetet sich wieder: „Also, dann wird ich mal gehen! Tschau Maria!“
Rory lächelte, weil er es auch tat. Sie lächelte, weil es ihr nichts mehr ausmachte, dass er zu ihr Maria sagte. Irgendwie war sie total traurig, dass sie ihn nicht mehr wieder sah. Sie wusste, irgendwo gab es in Tristan eine Seite, die er nie zeigen wollte. Rory hätte gerne herausgefunden wie diese ist, sie wollte einfach nicht das er geht.

Tristan drehte sich jetzt um und ging zum Ausgang. Rory würdigte noch einen letzen Blick zu ihrem Freund, dann rannte sie plötzlich los.
Ihm nach.
Der blondhaarige Junge war gerade aus der Tür ins freie verschwunden, als er Rory schreien hörte:
„Tristan warte!“
Er blieb stehen, sein Vater war schon vor zum Auto gegangen und konnte die beiden nicht sehen, als Rory endlich bei ihm angekommen war.

„Was?“, fragte er, weil er damit nicht gerechnet hatte. Weiter kam er auch nicht, den Rory drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Blitzschnell löste sie sich wieder und sah ihm in die Augen. Ihre Gesichter lagen noch nah beieinander. Rory spürte Tristans Atem, der ihre Haut warm vibrieren ließ. Tristan war geschockt, so etwas hätte er nie von ihr erwartet. Er streichelte mit seiner Hand ihre Wange und setzte erneut zu einem Kuss an, doch er wurde unterbrochen.
„Rory, was tust du da?“, Dean stand in der Tür.
Schnell drehte sich Rory um. Tristan tat es ihr gleich und ging weiter. Er hätte gerne noch länger bei ihr gestanden, aber irgendetwas sagte ihm, dass das nun der Abschiedskuss gewesen war.
Rory wusste nicht was sie tun sollte, sie wollte nicht das Tristan geht, genauso wenig wollte sie Dean weh tun.
Sie musste sich entscheiden und das ziemlich schnell.
Alle pro- und Contralisten und vor allem die Contraseite hätten Saltos geschlagen, den das was Rory tat, war überhaupt nicht das, was Richtig gewesen wäre. Aber wusste irgendwer was in der Liebe Richtig war?
Rory drehte sich wieder um, ließ Dean einfach stehen und lief Tristan hinterher, zum 2. Mal.
„Tristan, bitte, ich will nicht das du gehst! Bleib stehen, bitte!“, wollte sie ihn unbedingt aufhalten.
Er blieb stehen, drehte sich nicht um, auch Rory blieb einige Meter von ihm stehen.
„Warum? Warum fällt dir das gerade ein, wenn es heißt Abschied zu nehmen, wenn du weißt, dass du mich nie wieder sehen wirst? Weißt du warum ich all diesen Unsinn getan habe? Weil ich genau wusste, wenn ich gehen muss, wirst du endlich herausfinden, dass du doch Gefühle für mich hast. Und ich hatte Recht!“, erklärte Tristan.
Er hatte Recht.
Er hatte Recht, dass Rory etwas für ihn empfand und er hatte Recht, dass sie es erst vor einigen Minuten herausgefunden hatte.
„Und du willst mir meine Gefühle einfach brechen und gehen?“, meldete sich Rory fragend.
Tristan drehte sich um.
„Du bist etwas Besonderes Rory und würde ich gehen wollen, wäre ich schon längst weg!“
„Ich will nicht, dass du auf die Militärschule kommst!“, sagte Rory,w eil sie nicht genau wusste, wie sie auf Tristans Satz antworten hätte sollen.
„Tristan, jetzt komm endlich!“, meldete sich sein Vater.
Rory stürmte auf ihn los. Sie wusste nicht was sie tat, ihre Gefühle spielten verrückt.
„Herr DuGrey, bitte schicken sie ihn nicht auf die Militärschule, bestrafen sie ihn anders, bitte!“, bettelte Rory.
„Sind Sie seine Freundin?“, fragte der ältere Mann.
„Nein!“, antwortete sie leise.
„Wer hat gesagt, dass ich ihn auf die Militärschule schicke? ER wird in meiner Firma arbeiten, und unter arbeiten meine ich hartes Schuften tagein tagaus.“
„Ohhh…“, Rory kam die Situation peinlich vor und wollte im Erdboden versinken.
Tristan war nun endlich auch bei den beiden angelangt, er hatte das Gespräch heimlich verfolgt.
„Ich komme nicht auf die Militärschule?“, fragte er unglaubwürdig und überhaupt nicht überzeugend.
Endlich ging rory ein Licht auf, ärgerlich schlug sie auf Tristans Arm.
„Du wusstest, dass du nicht auf die Militärschule kommst, du hast das einfach alles ausgenutzt!“, redete Rory und schlug weiter auf ihn ein.
„Hey, hör auf“, er hielt ihre Hand fest, „ruf mich an, wann immer du Lust hast!“
Er drückte ihr einen Zettel in die, von ihm festgehaltene, Hand und stieg zu seinem Dad in den Wagen.
Rory stand nur still daneben, als das Auto davon fuhr.
Auf ihrem Gesicht spiegelte sich ein Lächeln, sie würde ihn wieder sehen, das stand ganz klar fest.

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Freu mich riesig auf FB!
HEL
Luna_Bezi
Heeyyy!!
Schön....gefällt mir!
Freu mich schon wenns weitergeht!!Smile
greeetz
Oh wurde deine FF gelöscht??
naja was soll ich sagen *an meinen letztes fb erriner*
Achja:
Die Idee ist natürlich toll und dein Schreibstil gefällt mir auch nur eine gaaaaaaanz kleine Kritik: ich find es ist irgendwie zu einfach, so wie Tristan das meinte, bring doch einfach noch einmal rein wie er das ganz lange geplant hat oder so...oder wie er sich das spontan ausgedacht hat, weil es irgendwie...ich weiß nicht....aber wie gesagt die Thematik ist klasse!!!

VLG Irina
ja leider, meine FF wurde gelöscht! Aber jetzt ist sie ja wieder da und ich verspreche euch zwei, natürlich, morgen einen neuen Teil!!
Ich danke euch für euer FB!
Ok, 1. entschuldigung für den Doppelpost!
und 2. wie versprochen der neue Teil, ich hoffe er gefällt, mir gefällt er nicht so...

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[Bild: 2.jpg]
Mit einem Lächeln ging sie wieder zurück in die Halle.
Dean stand mit einem ärgerlichen Gesicht an der Tür.
„Was tust du? Rennst diesem Versager hinterher? Lässt mich hier stehen? Was ist los mit dir?“, schrie er Rory wütend an.
„Du brauchst mich nicht an zu schreien Dean und was ich mache ist ganz alleine meine Sache!“, konterte sie.
Er hatte also den Kuss nicht gesehen.
Warum regte er sich dann so auf? Das Leben spielte nicht immer nur um ihn.
Sie hatte auch andere Freunde und wenn er diese nicht akzeptierte, war es nicht ihre, sondern seine Schuld.
Doch waren Tristan und sie nur Freunde?
Hatte sie den nicht eben, ihm gebeichtet, dass sie etwas für ihn empfand?
War es mehr, wie für Dean?
Konnte es man nach dieser kurzer Zeit überhaupt sagen, ob es mehr oder weniger war?
Es war schön, Tristans Lippen wieder auf ihren zu spüren. Doch konnte man diesen kurzen Kuss, als ausschlagend für eine Liebe währten?
Dean riss Rory wieder aus den Gedanken:
„Du bist meine Freundin Rory und ich möchte alles erfahren, was da vor sich gegangen ist!“
Er versperrte den Weg hinein.
Rory wollte gerne flüchten, doch es ging nicht.
„Es war nichts!“, schrie sie ihn an.
Sie war wütend auf ihn, es ging ihn doch wirklich nichts an.
Und sie sagte auch die Wahrheit, es war nichts gewesen.
Wahrscheinlich wurde auch nichts draus.
Denn so wie sie Tristan kannte, würde er auch schnell wieder mal ne neue Freundin anschleppen.
„Sag nicht nichts, denn es war etwas, ich hab es doch gesehen. Stehst du auf ihn? Bist auf seine Anmachsprüche rein gefallen?“, fragte Dean wütend weiter.
Rory wollte Ruhe bewahren, doch irgendwie konnte sie es nicht.
„Würdest du nicht so unerträglich Eifersüchtig sein, dann hätte ich dir vielleicht etwas gesagt, aber du willst immer nur mich regieren. Was wäre, wenn ich einfach nur mit Tristan befreundet wäre, würdest du dich dann auch so aufregen, wenn wir uns einfach nur verabschiedet haben“, Rory wusste nicht genau, was sie sagte, sie wollte sich einfach nur rausreden.
„Rory! Wir sind gleich dran! Wo steckst du schon wieder?“, waren die Schreie von Paris zu hören.
„Ich komme!“, antwortete Rory, sah Dean noch einmal böse an, der die Hand von Türgeländer nahm und den Weg frei gab.
War es das gewesen?
Waren sie noch zusammen, oder war der streit ausschlaggebend für eine Trennung?
Rory wusste es nicht, doch sie würde erst nach der Aufführung darüber nachdenken, denn jetzt musste sie sich auf den Text konzentrieren.

„Warum ist Dean schon so früh gefahren? Er hat gar nicht deinen Auftritt gesehen!“, fragte Lorelai am nächsten Morgen ihre Tochter, die gerade aus ihrem Zimmer kam.
„Das ist etwas kompliziert“, sagte Rory und setzte sich zum Tisch.
Lorelai stellte ihr eine Tasse Kaffee vor die Nase.
„Komm erzähl, so kompliziert kann es doch nicht sein!“
„Ok, also ich… nein… als vor der Aufführung…“, stotterte Rory daher.
„Rory komm so schwer kann das doch nicht sein…“
Ihre Tochter schaute Lorelai tief in die Augen und sagte:
„Doch ist es“ und erzählte die ganze Geschichte, was gestern vorgefallen war.
„Und was ist jetzt mit Dean? Liebst du ihn nicht mehr? Seit ihr getrennt?“, fragte Lorelai mit einem ausdrucklosen Gesicht, weil sie dass alles nicht glauben konnte.
„Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht und noch mal ich weiß es nicht. Es ist alles so kompliziert. Ich weiß doch nicht einmal was ich von Tristan halte. Ob ich ihn nur mag oder auf ihn stehe oder…“, erklärte Rory und stützte ihren Kopf auf ihre Hände.
Lorelai streichelte über ihren Kopf.
„Am besten du redest noch einmal mit Dean. Du musst ihm alles erklären und wenn er es nicht einsieht, dann ist er es nicht wert!“, versuchte Lorelai Rory zu beruhigen.
„Danke Mum!“
„Bitte, immer wieder gerne, für meine Lieblingstochter. Und vielleicht rufst du mal Tristan an und fragst ihn, was jetzt wirklich zwischen euch los ist!“
Rory nickte.
Sie hoffte, dass Tristan ihr sagen würde, was er für sie empfand und was der Kuss wirklich zum bedeuten hatte und sie hoffte, dass Dean alles verstand und einsah, dass sie vielleicht etwas für jemanden anderen empfand.
Ob die Beziehung dann noch halten würde?
Sie vermutete eher nicht.
Doch war sie froh darüber?
Hatte sie von Dean schon genug?
War es zeit für etwas Neues?
Etwas Aufregendes?
Was sollte sie nur tun?

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Freu mich immer über FB und ich hoffe diesmal kommt mehr, was ich aber nicht glaube!
glg
Luna_Bezi
Hey wieder en klasse teil!
du machst es echt spannend!
freu mich schon auf den nächsten!
greetz :dance:
Zitat:Ob die Beziehung dann noch halten würde?
Sie vermutete eher nicht.
Doch war sie froh darüber?

Ich hoffe das sie froh istUnsure

Also Dean ist sauer (:dance: ) [an alle narcos: Vergebt mir kann mich nicht zurück halten]
Juhuuuuuu....

Nur würd ich Lore vielleicht auch bisschen sauer werden lassen, da sie ja Dean mega mag!!

Aber wie schon gesagt deine FF ist super und ich weiß wie das ist mit FF-schreiben und das was dir im moment noch so schwer fällt oder so wird bald ganz leicht, weil dein Schreibstil sich immer wieder zum besseren entwickelt!!

Zitat:Freu mich immer über FB und ich hoffe diesmal kommt mehr, was ich aber nicht glaube!

Doch das wirst du bekommen, find deine FF zu genial:biggrin:
(bin halt kein narco)

Also LG Irina
Zitat:Nur würd ich Lore vielleicht auch bisschen sauer werden lassen, da sie ja Dean mega mag!!

´hm so unbedingt würd ich das net sehen....sie mag ihn aber sie würde auch tristan akzeptieren denke ich!!
greetz
Ja juhu ich liebe Trory Storys
und schon alleine aus diesem Grund werde ich die Story verfolgen
Du schreibst wirklich gut und die Teile bisher gefallen wir sehr gut
Freu mich auf den nächsten Teil

Mfg Leni
ja, ich weiss, ich bin zu brav für diese welt... oder auch nur zu unfair.
lese sozusagen "schwarz" sprich: ich lese innerhalb von einer woche ohne mich einzuloggen, ohne fb zu geben etc. ungefaehr soviel, wie auf ca. 300 seiten im word passt...
aber dar ich ja auch ein herz habe hier mein kommentar:

toller anfang, riecht nach ner prügellei zwischen dean und tristan. solange dean eins über die rübe bekommt soll mir alles recht sein.
war ja klar, das dean nur der kleine milchbubi aus dem supermarkt ist, wenn tristan abhaut XD
aber dar die ff trory ist mache ich mir einfach mal keine sorgen
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