20.02.2006, 14:12
Hallo!
Hab mal wieder eine neue FF angefangen... Diesmal über Trory, weil ich gerade ein totaler Fan von Chad Michael Murray bin! :o
Also, ich lass euch nicht so lange warten...
Ihr kommt sicher gleich mit, wo ich anfange!
Here we go!
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[Bild: 1.jpg]
Tristan: „Ich würde dir ja zum Abschied einen Kuss geben, aber dein Freund sieht gerade zu uns rüber!“
Rory sah zu Dean, sie konnte die Feuerflammen in seinen Augen spüren.
Tristan meldetet sich wieder: „Also, dann wird ich mal gehen! Tschau Maria!“
Rory lächelte, weil er es auch tat. Sie lächelte, weil es ihr nichts mehr ausmachte, dass er zu ihr Maria sagte. Irgendwie war sie total traurig, dass sie ihn nicht mehr wieder sah. Sie wusste, irgendwo gab es in Tristan eine Seite, die er nie zeigen wollte. Rory hätte gerne herausgefunden wie diese ist, sie wollte einfach nicht das er geht.
Tristan drehte sich jetzt um und ging zum Ausgang. Rory würdigte noch einen letzen Blick zu ihrem Freund, dann rannte sie plötzlich los.
Ihm nach.
Der blondhaarige Junge war gerade aus der Tür ins freie verschwunden, als er Rory schreien hörte:
„Tristan warte!“
Er blieb stehen, sein Vater war schon vor zum Auto gegangen und konnte die beiden nicht sehen, als Rory endlich bei ihm angekommen war.
„Was?“, fragte er, weil er damit nicht gerechnet hatte. Weiter kam er auch nicht, den Rory drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Blitzschnell löste sie sich wieder und sah ihm in die Augen. Ihre Gesichter lagen noch nah beieinander. Rory spürte Tristans Atem, der ihre Haut warm vibrieren lieÃ. Tristan war geschockt, so etwas hätte er nie von ihr erwartet. Er streichelte mit seiner Hand ihre Wange und setzte erneut zu einem Kuss an, doch er wurde unterbrochen.
„Rory, was tust du da?“, Dean stand in der Tür.
Schnell drehte sich Rory um. Tristan tat es ihr gleich und ging weiter. Er hätte gerne noch länger bei ihr gestanden, aber irgendetwas sagte ihm, dass das nun der Abschiedskuss gewesen war.
Rory wusste nicht was sie tun sollte, sie wollte nicht das Tristan geht, genauso wenig wollte sie Dean weh tun.
Sie musste sich entscheiden und das ziemlich schnell.
Alle pro- und Contralisten und vor allem die Contraseite hätten Saltos geschlagen, den das was Rory tat, war überhaupt nicht das, was Richtig gewesen wäre. Aber wusste irgendwer was in der Liebe Richtig war?
Rory drehte sich wieder um, lieà Dean einfach stehen und lief Tristan hinterher, zum 2. Mal.
„Tristan, bitte, ich will nicht das du gehst! Bleib stehen, bitte!“, wollte sie ihn unbedingt aufhalten.
Er blieb stehen, drehte sich nicht um, auch Rory blieb einige Meter von ihm stehen.
„Warum? Warum fällt dir das gerade ein, wenn es heiÃt Abschied zu nehmen, wenn du weiÃt, dass du mich nie wieder sehen wirst? WeiÃt du warum ich all diesen Unsinn getan habe? Weil ich genau wusste, wenn ich gehen muss, wirst du endlich herausfinden, dass du doch Gefühle für mich hast. Und ich hatte Recht!“, erklärte Tristan.
Er hatte Recht.
Er hatte Recht, dass Rory etwas für ihn empfand und er hatte Recht, dass sie es erst vor einigen Minuten herausgefunden hatte.
„Und du willst mir meine Gefühle einfach brechen und gehen?“, meldete sich Rory fragend.
Tristan drehte sich um.
„Du bist etwas Besonderes Rory und würde ich gehen wollen, wäre ich schon längst weg!“
„Ich will nicht, dass du auf die Militärschule kommst!“, sagte Rory,w eil sie nicht genau wusste, wie sie auf Tristans Satz antworten hätte sollen.
„Tristan, jetzt komm endlich!“, meldete sich sein Vater.
Rory stürmte auf ihn los. Sie wusste nicht was sie tat, ihre Gefühle spielten verrückt.
„Herr DuGrey, bitte schicken sie ihn nicht auf die Militärschule, bestrafen sie ihn anders, bitte!“, bettelte Rory.
„Sind Sie seine Freundin?“, fragte der ältere Mann.
„Nein!“, antwortete sie leise.
„Wer hat gesagt, dass ich ihn auf die Militärschule schicke? ER wird in meiner Firma arbeiten, und unter arbeiten meine ich hartes Schuften tagein tagaus.“
„Ohhh…“, Rory kam die Situation peinlich vor und wollte im Erdboden versinken.
Tristan war nun endlich auch bei den beiden angelangt, er hatte das Gespräch heimlich verfolgt.
„Ich komme nicht auf die Militärschule?“, fragte er unglaubwürdig und überhaupt nicht überzeugend.
Endlich ging rory ein Licht auf, ärgerlich schlug sie auf Tristans Arm.
„Du wusstest, dass du nicht auf die Militärschule kommst, du hast das einfach alles ausgenutzt!“, redete Rory und schlug weiter auf ihn ein.
„Hey, hör auf“, er hielt ihre Hand fest, „ruf mich an, wann immer du Lust hast!“
Er drückte ihr einen Zettel in die, von ihm festgehaltene, Hand und stieg zu seinem Dad in den Wagen.
Rory stand nur still daneben, als das Auto davon fuhr.
Auf ihrem Gesicht spiegelte sich ein Lächeln, sie würde ihn wieder sehen, das stand ganz klar fest.
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Freu mich riesig auf FB!
HEL
Luna_Bezi
Hab mal wieder eine neue FF angefangen... Diesmal über Trory, weil ich gerade ein totaler Fan von Chad Michael Murray bin! :o
Also, ich lass euch nicht so lange warten...
Ihr kommt sicher gleich mit, wo ich anfange!
Here we go!
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[Bild: 1.jpg]
Tristan: „Ich würde dir ja zum Abschied einen Kuss geben, aber dein Freund sieht gerade zu uns rüber!“
Rory sah zu Dean, sie konnte die Feuerflammen in seinen Augen spüren.
Tristan meldetet sich wieder: „Also, dann wird ich mal gehen! Tschau Maria!“
Rory lächelte, weil er es auch tat. Sie lächelte, weil es ihr nichts mehr ausmachte, dass er zu ihr Maria sagte. Irgendwie war sie total traurig, dass sie ihn nicht mehr wieder sah. Sie wusste, irgendwo gab es in Tristan eine Seite, die er nie zeigen wollte. Rory hätte gerne herausgefunden wie diese ist, sie wollte einfach nicht das er geht.
Tristan drehte sich jetzt um und ging zum Ausgang. Rory würdigte noch einen letzen Blick zu ihrem Freund, dann rannte sie plötzlich los.
Ihm nach.
Der blondhaarige Junge war gerade aus der Tür ins freie verschwunden, als er Rory schreien hörte:
„Tristan warte!“
Er blieb stehen, sein Vater war schon vor zum Auto gegangen und konnte die beiden nicht sehen, als Rory endlich bei ihm angekommen war.
„Was?“, fragte er, weil er damit nicht gerechnet hatte. Weiter kam er auch nicht, den Rory drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Blitzschnell löste sie sich wieder und sah ihm in die Augen. Ihre Gesichter lagen noch nah beieinander. Rory spürte Tristans Atem, der ihre Haut warm vibrieren lieÃ. Tristan war geschockt, so etwas hätte er nie von ihr erwartet. Er streichelte mit seiner Hand ihre Wange und setzte erneut zu einem Kuss an, doch er wurde unterbrochen.
„Rory, was tust du da?“, Dean stand in der Tür.
Schnell drehte sich Rory um. Tristan tat es ihr gleich und ging weiter. Er hätte gerne noch länger bei ihr gestanden, aber irgendetwas sagte ihm, dass das nun der Abschiedskuss gewesen war.
Rory wusste nicht was sie tun sollte, sie wollte nicht das Tristan geht, genauso wenig wollte sie Dean weh tun.
Sie musste sich entscheiden und das ziemlich schnell.
Alle pro- und Contralisten und vor allem die Contraseite hätten Saltos geschlagen, den das was Rory tat, war überhaupt nicht das, was Richtig gewesen wäre. Aber wusste irgendwer was in der Liebe Richtig war?
Rory drehte sich wieder um, lieà Dean einfach stehen und lief Tristan hinterher, zum 2. Mal.
„Tristan, bitte, ich will nicht das du gehst! Bleib stehen, bitte!“, wollte sie ihn unbedingt aufhalten.
Er blieb stehen, drehte sich nicht um, auch Rory blieb einige Meter von ihm stehen.
„Warum? Warum fällt dir das gerade ein, wenn es heiÃt Abschied zu nehmen, wenn du weiÃt, dass du mich nie wieder sehen wirst? WeiÃt du warum ich all diesen Unsinn getan habe? Weil ich genau wusste, wenn ich gehen muss, wirst du endlich herausfinden, dass du doch Gefühle für mich hast. Und ich hatte Recht!“, erklärte Tristan.
Er hatte Recht.
Er hatte Recht, dass Rory etwas für ihn empfand und er hatte Recht, dass sie es erst vor einigen Minuten herausgefunden hatte.
„Und du willst mir meine Gefühle einfach brechen und gehen?“, meldete sich Rory fragend.
Tristan drehte sich um.
„Du bist etwas Besonderes Rory und würde ich gehen wollen, wäre ich schon längst weg!“
„Ich will nicht, dass du auf die Militärschule kommst!“, sagte Rory,w eil sie nicht genau wusste, wie sie auf Tristans Satz antworten hätte sollen.
„Tristan, jetzt komm endlich!“, meldete sich sein Vater.
Rory stürmte auf ihn los. Sie wusste nicht was sie tat, ihre Gefühle spielten verrückt.
„Herr DuGrey, bitte schicken sie ihn nicht auf die Militärschule, bestrafen sie ihn anders, bitte!“, bettelte Rory.
„Sind Sie seine Freundin?“, fragte der ältere Mann.
„Nein!“, antwortete sie leise.
„Wer hat gesagt, dass ich ihn auf die Militärschule schicke? ER wird in meiner Firma arbeiten, und unter arbeiten meine ich hartes Schuften tagein tagaus.“
„Ohhh…“, Rory kam die Situation peinlich vor und wollte im Erdboden versinken.
Tristan war nun endlich auch bei den beiden angelangt, er hatte das Gespräch heimlich verfolgt.
„Ich komme nicht auf die Militärschule?“, fragte er unglaubwürdig und überhaupt nicht überzeugend.
Endlich ging rory ein Licht auf, ärgerlich schlug sie auf Tristans Arm.
„Du wusstest, dass du nicht auf die Militärschule kommst, du hast das einfach alles ausgenutzt!“, redete Rory und schlug weiter auf ihn ein.
„Hey, hör auf“, er hielt ihre Hand fest, „ruf mich an, wann immer du Lust hast!“
Er drückte ihr einen Zettel in die, von ihm festgehaltene, Hand und stieg zu seinem Dad in den Wagen.
Rory stand nur still daneben, als das Auto davon fuhr.
Auf ihrem Gesicht spiegelte sich ein Lächeln, sie würde ihn wieder sehen, das stand ganz klar fest.
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HEL
Luna_Bezi