03.03.2006, 16:32
Hi ihr süÃen!!
Ich habe mich entschieden eine neue FF zu schreiben. Ich schreibe diese auch 100 % fertig, weil ich habe schon alles für ungefähr sieben Teile vorbereitet, was ich bei meinen anderen FF´s nicht gemacht habe. Und sie werden auch länger :biggrin: . Darauf bin ich besonders stolz :biggrin: . So ich hoffe ihr werdet meine FF lesen, und begeistert sein. Ich freue mich auf viele FB´s, so wie immer -.-"
Also jetzt gehts mal los-.-' :
Ich habe mich entschieden eine neue FF zu schreiben. Ich schreibe diese auch 100 % fertig, weil ich habe schon alles für ungefähr sieben Teile vorbereitet, was ich bei meinen anderen FF´s nicht gemacht habe. Und sie werden auch länger :biggrin: . Darauf bin ich besonders stolz :biggrin: . So ich hoffe ihr werdet meine FF lesen, und begeistert sein. Ich freue mich auf viele FB´s, so wie immer -.-"
Also jetzt gehts mal los-.-' :
[SIZE=4]Urlaub mit Hindernissen
Teil 1 - Jess haut ab
Teil 1 - Jess haut ab
Rory lief zufrieden aus der Schule. Heute war es sehr angenehm, nicht so wie sie es gedacht hatte. Sie hatte eine schwere Prüfung für die sie zwar gelernt hatte, aber ziemlich Angst davor hatte, weil sie bei diesem Lehrer immer sehr schwer war. Doch sie hatte es geschafft, und hatte sogar ein gutes Gefühl dabei.
Sie lief an Luke´s Diner vorbei und sah darin Jess, der gerade arbeitete, und Luke ihm was erklärte. Doch Luke sah nicht gerade zufrieden, sondern eher wütend. Rory wusste dass Jess es nicht gern hatte wenn Luke sauer auf ihn war, deswegen beschloss sie zu ihm rein zu gehen, um Luke ein bisschen abzulenken.
Jess lächelte Rory kurz an, flüsterte irgendetwas zu Luke und ging zu ihr.
Rory setzte sich während er zu ihr lief. Bei ihr angekommen setzte er sich ebenfalls, gab ihr vorher einen Kuss auf die Stirn.
“Und wie ist deine Prüfung gelaufen?” fragte er. Rory überlegte kurz was sie ihm sagen sollte. Doch sie entschied sich dafür dass sie Jess nich tauf den Arm nehmen wollte. Obwohl sie es sehr süà fand wie er sich immer darüber kurz aufregte. “Hm, ich habe ein ganz gutes Gefühl. SchlieÃlich habe ich ja gelernt, und wenn man das tut braucht man sich eigentlich keine Sorgen zu machen.” Jess blickte sie verwirrt an. Rory fing an zu lachen, und Jess stimmte ihr zu. Er wusste worauf sie hinaus wollte. Einer ihrer Tricks damit er lachte. Sie war so süÃ, und er wollte sie auf keinen Fall verlieren.
Als sie aufhörten zu lachen, kam Luke an ihren Tisch. “Du möchtest garantiert einen Kaffee?” Rory nickte, ja klar aber einen ganz groÃen.” Luke rollte mit den Augen. “Gott deine Mutter hätte während ihrer Schwangerschaft nicht so viel Kaffee trinken sollen.” Rory lächelte Luke mit ihrem schönsten Lächeln an. Dieser schüttelte nur noch den Kopf und ging den Kaffee holen.
Rory und Jess vertieften sich in ein Gespräch, als Lorelai, Rory´s Mutter ins Diner kam. Sie setzte sich zu Rory und Jess.
“Na ihr beiden Turteltauben, was gibt’s neues?! Also bei mir schon. Meine Mutter Emily will mit mir in den Urlaub fahren, weil mein Vater arbeiten muss und sie schon zwei Tickets bestellt hatte. Aber das kauf ich ihr nicht ab.” Rory lächelte “Ach Mom sie hat es bestimmt nicht böse gemeint. Sie möchte nur mit ihrer Tochter in den Urlaub gehen, mehr nicht.” meinte Rory. “Von wem redest du Rory von der Emily, meiner Mutter, ganz bestimmt nicht. Sie hat irgendwas vor, das spühr ich doch. Da fällt mir ein LUKE wo bleibt mein Kaffee?!” Den letzten Satzt wendete Lorelai an Luke der am Thresen stand und schon dabei war Kaffee einzuschenken, gleich darauf ging er zu ihr. Ohne ein Wort zu sagen ging er wieder zum Thresen. Rory blickte ihn verwundert an. “Was ist denn mit ihm los, wieso spricht er nicht mit dir? Hast du was angestellt?!” Lorelai schüttelte den Kopf. “Nicht dass ich wüsste.” Sie überlegte kurz und meinte dann es zu wissen. “Luke liegt es daran dass ich in meiner Schwangerschaft Kaffee getrunken habe?!” rief sie zu ihm. Er nickte bloà leicht erkennbar. “Siehst du was habe ich gesagt?” sagte sie triumphierend. Rory lachte leise. Ihre Mutter war einfach die beste. So jung, hübsch und witzig. Eine bessere Mum hätte sie sich nicht wünschen können. Sie war nicht nur ihre Mutter, sondern auch ihre beste Freundin, und sie wusste alles von ihr, und Rory wusste alles von ihrer Mutter.
“So, habt ihr euch schon was zum Essen bestell?!” fragte Lorelai und schaute in die Speisekarte, obwohl sie dann doch immer das selbe nahm. “Ich möchte nichts essen, ich muss wieder rüber und weiter arbeiten. Sonst wird mein Onkel noch sauer auf mich.” sagte Jess und stand auf. “Aber ans Lernen denkst du auch noch Jess, oder?” fragte Rory ihn. Er lächlte sie an, gab ihr eine kleinen Kuss auf den Mund und meinte:” Aber sicher doch meine SüÃe, ich habe alles unter Kontrolle wie du weiÃt.” Dann ging er zu Luke hinter den Thresen, der ihm auch gleich wieder Arbeit gab.
“So und was meinst du was Grandma mit dir vor hat bei diesem Urlaub?!” fragte Rory um das Thema noch mal herzu holen. Lorlai überlegte kurz. “Hm, ich denke sie will mich mit irgendeinem reichen Mann verkuppeln, und dass ich ihn dann dort heirate, und so weiter.” vermutete sie. “Ach quatsch Mum sie will einfach nur Zeit mit dir verbringen. Das konnte sie ja früher nicht so sehr. Dann versucht sie es halt jetzt.” versuchte Rory ihr zu erklären. Doch wenn es um Emily ging, Lorelai´s Mutter, dann war Lorelai nicht sehr gut gelaunt. Sie hatte kein inniges Verhältnis zu ihrer Mutter, und wollte auch nicht gerne mit ihr zusammen sein, obwohl sie sie schon gerne mochte, aber Emily machte ihr das Leben immer wieder schwer.
“Die zwei Wochen auf Kuba werden die Hölle.” beschwerte sich Lorelai als sie wieder zu Hause waren. Lorelai warf ihre Schlüssel auf den Küchentisch und Rory schaltete die Kaffeemaschiene ein. Danach holte Rory ihre Schulbücher um noch etwas zu lernen. “Nach Kuba will sie mit dir fliegen?! Wahnsinn das ist eine Trauminsel!” sagte Rory als sie mit ihren Büchern wieder zurück kam. Lorelai nickte. “Ja. Ansich eine schöne Insel, aber mit Emily Gilmore die Hölle!” betonte sie noch mal und holte sich einen Kaffee. “Na dann sag ihr doch dass du nicht mit fahren willst.” schlug Rory ihr vor. Sie wollte eigentlich mit dem Vorschlag noch warten, aber als sie ihre Mutter so verzweifelt sah, musste sie ihr einfach machen. “Das habe ich doch schon versucht seid sie es gesagt hat. Aber sie lässt da nicht locker!! Ich soll unbedingt mit ihr mit.” Rory zuckte mit den Schultern. “Nun ja, dann lass dich doch überraschen was sie mit dir in Kuba will.” Loralai seufzte. “Okay, okay ich gebe mich geschlagen. Ich rufe sie gleich morgen früh an und sage ihr dass ich mit gehen.” meinte Lorelai und trank ihren Kaffee aus. Rory war inzwischen in ihren Büchern vertieft. Lorelai beobachtete sie eine Weile. Sie war so stolz auf ihre Tochter. Rory war Klassenbeste, und würde bald in einer der besten Universitäten studieren, Havard. Sie hoffte es zumindest. Aber so wie sie Rory kannte, würde Rory es schaffen.
“So mein Schatz ich werde jetzt nach oben gehen. Ich bin sehr müde, die Nachricht hatte mich heute sehr erschöpft.” sagte Lorelai, und räumte ihre Kaffeetasse auf. “Ist gut Mum, ich lerne noch ein bisschen.” Lorelai nickte. Das war sie gewohnt von Rory, dass sie fast die halbe Nacht lernte.
Am nächsten Morgen wurde Lorelai von ihrem Wecker geweckt. Sie schaltete den Wecker aus, und drehte sich auf die andere Seite. Da es aber zu hell war in ihrem Zimmer (sie war gestern zu müde um sie noch zuziehen), schien die Sonne hell herein. Daraufhin beschloss sie doch noch aufzustehen und sich fertig zu machen.
Rory war bereits unten und hatte den Kaffee gekocht, als plötzlich ihr Handy klingelte. Sie suchte es kurz und drückte auf “Anruf annehmen. “Hallo?” sagte sie. “Ãhm, hi Rory, weiÃt du vielleicht wo Jess ist?! Ich wollte ihn heute morgen wecken doch er war gar nicht in seinem Bett. Er geht auch nicht an sein Handy. Kannst du es nicht mal versuchen?!” Es war Luke. Er klang ziemlich verzweifelt. Jess haute öfters ab, und kam aber dann nach zwei Stunden wieder. “Wie lange ist er denn schon weg?!” fragte Rory noch mal nach. “Keine Ahnung. Aber er war nicht mehr da als ich aufgestanden sind, das war um 5.30 morgens. Normalerweise schläft er da noch. Bitte versuch es du bei ihm.” sagte er noch verzweifelter. Als Lorelai merkte dass Rory mit Luke telefonierte versuchte sie sofort heraus zubinden um was es ging. “Was ist los?” flüsterte Lorelai. Rory winkte sie kurz ab und sagte dann zu Luke:” Ist okay Luke ich rufe ihn dann an. Ich komme mit meiner Mutter nachher noch ins Diner dann sag ich dir was passiert ist, okay?” “Ja, danke Rory, dafür bekommst du einen Kaffee extra.” bedankte sich Luke. Rory lächelte. “Das mach ich doch gerne.” damit legte sie auf, und steckte ihr Handy wieder in ihre Hosentasche. “Was ist los?” fragte Lorelai neugierig. “Jess ist wieder weg. Ich muss ihn versuchen zu erreichen, Luke meint dass er bei mir ans Telefon geht.” erklärte Rory und begann ihre Schultasche zu packen. “Solltest du ihn nicht anrufen?” fragte Lorelai als sie sah dass ihre Tochter die Schultasche packte. “Oh, ja natürlich, danke Mum dass du mich erinnert hast.” Sie holte erneut ihr Handy aus der Hosentasche, und wählte Jess Nummer. Es klingelte zweimal, und dann legte Jess auf. Denn es kam das Besetztzeichen. Enttäuscht legte Rory ihr Handy zurück. “Auch kein Glück?” fragte Lorelai nach. Rory schüttelte den Kopf. “Das hat er noch nie bei mir gemacht. Was ist nur los mit ihm?” Lorelai merkte dass ihre Tochter traurig wurde und nahm sie in den Arm. “Vielleicht hatte er gerade keine Zeit. Komm wir gehen zu Luke.” versuchte Lorelai Rory zu trösten. Rory wischte sich eine Träne weg. “Okay, ich hole nur noch ein paar Bücher.”
Sie lief an Luke´s Diner vorbei und sah darin Jess, der gerade arbeitete, und Luke ihm was erklärte. Doch Luke sah nicht gerade zufrieden, sondern eher wütend. Rory wusste dass Jess es nicht gern hatte wenn Luke sauer auf ihn war, deswegen beschloss sie zu ihm rein zu gehen, um Luke ein bisschen abzulenken.
Jess lächelte Rory kurz an, flüsterte irgendetwas zu Luke und ging zu ihr.
Rory setzte sich während er zu ihr lief. Bei ihr angekommen setzte er sich ebenfalls, gab ihr vorher einen Kuss auf die Stirn.
“Und wie ist deine Prüfung gelaufen?” fragte er. Rory überlegte kurz was sie ihm sagen sollte. Doch sie entschied sich dafür dass sie Jess nich tauf den Arm nehmen wollte. Obwohl sie es sehr süà fand wie er sich immer darüber kurz aufregte. “Hm, ich habe ein ganz gutes Gefühl. SchlieÃlich habe ich ja gelernt, und wenn man das tut braucht man sich eigentlich keine Sorgen zu machen.” Jess blickte sie verwirrt an. Rory fing an zu lachen, und Jess stimmte ihr zu. Er wusste worauf sie hinaus wollte. Einer ihrer Tricks damit er lachte. Sie war so süÃ, und er wollte sie auf keinen Fall verlieren.
Als sie aufhörten zu lachen, kam Luke an ihren Tisch. “Du möchtest garantiert einen Kaffee?” Rory nickte, ja klar aber einen ganz groÃen.” Luke rollte mit den Augen. “Gott deine Mutter hätte während ihrer Schwangerschaft nicht so viel Kaffee trinken sollen.” Rory lächelte Luke mit ihrem schönsten Lächeln an. Dieser schüttelte nur noch den Kopf und ging den Kaffee holen.
Rory und Jess vertieften sich in ein Gespräch, als Lorelai, Rory´s Mutter ins Diner kam. Sie setzte sich zu Rory und Jess.
“Na ihr beiden Turteltauben, was gibt’s neues?! Also bei mir schon. Meine Mutter Emily will mit mir in den Urlaub fahren, weil mein Vater arbeiten muss und sie schon zwei Tickets bestellt hatte. Aber das kauf ich ihr nicht ab.” Rory lächelte “Ach Mom sie hat es bestimmt nicht böse gemeint. Sie möchte nur mit ihrer Tochter in den Urlaub gehen, mehr nicht.” meinte Rory. “Von wem redest du Rory von der Emily, meiner Mutter, ganz bestimmt nicht. Sie hat irgendwas vor, das spühr ich doch. Da fällt mir ein LUKE wo bleibt mein Kaffee?!” Den letzten Satzt wendete Lorelai an Luke der am Thresen stand und schon dabei war Kaffee einzuschenken, gleich darauf ging er zu ihr. Ohne ein Wort zu sagen ging er wieder zum Thresen. Rory blickte ihn verwundert an. “Was ist denn mit ihm los, wieso spricht er nicht mit dir? Hast du was angestellt?!” Lorelai schüttelte den Kopf. “Nicht dass ich wüsste.” Sie überlegte kurz und meinte dann es zu wissen. “Luke liegt es daran dass ich in meiner Schwangerschaft Kaffee getrunken habe?!” rief sie zu ihm. Er nickte bloà leicht erkennbar. “Siehst du was habe ich gesagt?” sagte sie triumphierend. Rory lachte leise. Ihre Mutter war einfach die beste. So jung, hübsch und witzig. Eine bessere Mum hätte sie sich nicht wünschen können. Sie war nicht nur ihre Mutter, sondern auch ihre beste Freundin, und sie wusste alles von ihr, und Rory wusste alles von ihrer Mutter.
“So, habt ihr euch schon was zum Essen bestell?!” fragte Lorelai und schaute in die Speisekarte, obwohl sie dann doch immer das selbe nahm. “Ich möchte nichts essen, ich muss wieder rüber und weiter arbeiten. Sonst wird mein Onkel noch sauer auf mich.” sagte Jess und stand auf. “Aber ans Lernen denkst du auch noch Jess, oder?” fragte Rory ihn. Er lächlte sie an, gab ihr eine kleinen Kuss auf den Mund und meinte:” Aber sicher doch meine SüÃe, ich habe alles unter Kontrolle wie du weiÃt.” Dann ging er zu Luke hinter den Thresen, der ihm auch gleich wieder Arbeit gab.
“So und was meinst du was Grandma mit dir vor hat bei diesem Urlaub?!” fragte Rory um das Thema noch mal herzu holen. Lorlai überlegte kurz. “Hm, ich denke sie will mich mit irgendeinem reichen Mann verkuppeln, und dass ich ihn dann dort heirate, und so weiter.” vermutete sie. “Ach quatsch Mum sie will einfach nur Zeit mit dir verbringen. Das konnte sie ja früher nicht so sehr. Dann versucht sie es halt jetzt.” versuchte Rory ihr zu erklären. Doch wenn es um Emily ging, Lorelai´s Mutter, dann war Lorelai nicht sehr gut gelaunt. Sie hatte kein inniges Verhältnis zu ihrer Mutter, und wollte auch nicht gerne mit ihr zusammen sein, obwohl sie sie schon gerne mochte, aber Emily machte ihr das Leben immer wieder schwer.
“Die zwei Wochen auf Kuba werden die Hölle.” beschwerte sich Lorelai als sie wieder zu Hause waren. Lorelai warf ihre Schlüssel auf den Küchentisch und Rory schaltete die Kaffeemaschiene ein. Danach holte Rory ihre Schulbücher um noch etwas zu lernen. “Nach Kuba will sie mit dir fliegen?! Wahnsinn das ist eine Trauminsel!” sagte Rory als sie mit ihren Büchern wieder zurück kam. Lorelai nickte. “Ja. Ansich eine schöne Insel, aber mit Emily Gilmore die Hölle!” betonte sie noch mal und holte sich einen Kaffee. “Na dann sag ihr doch dass du nicht mit fahren willst.” schlug Rory ihr vor. Sie wollte eigentlich mit dem Vorschlag noch warten, aber als sie ihre Mutter so verzweifelt sah, musste sie ihr einfach machen. “Das habe ich doch schon versucht seid sie es gesagt hat. Aber sie lässt da nicht locker!! Ich soll unbedingt mit ihr mit.” Rory zuckte mit den Schultern. “Nun ja, dann lass dich doch überraschen was sie mit dir in Kuba will.” Loralai seufzte. “Okay, okay ich gebe mich geschlagen. Ich rufe sie gleich morgen früh an und sage ihr dass ich mit gehen.” meinte Lorelai und trank ihren Kaffee aus. Rory war inzwischen in ihren Büchern vertieft. Lorelai beobachtete sie eine Weile. Sie war so stolz auf ihre Tochter. Rory war Klassenbeste, und würde bald in einer der besten Universitäten studieren, Havard. Sie hoffte es zumindest. Aber so wie sie Rory kannte, würde Rory es schaffen.
“So mein Schatz ich werde jetzt nach oben gehen. Ich bin sehr müde, die Nachricht hatte mich heute sehr erschöpft.” sagte Lorelai, und räumte ihre Kaffeetasse auf. “Ist gut Mum, ich lerne noch ein bisschen.” Lorelai nickte. Das war sie gewohnt von Rory, dass sie fast die halbe Nacht lernte.
Am nächsten Morgen wurde Lorelai von ihrem Wecker geweckt. Sie schaltete den Wecker aus, und drehte sich auf die andere Seite. Da es aber zu hell war in ihrem Zimmer (sie war gestern zu müde um sie noch zuziehen), schien die Sonne hell herein. Daraufhin beschloss sie doch noch aufzustehen und sich fertig zu machen.
Rory war bereits unten und hatte den Kaffee gekocht, als plötzlich ihr Handy klingelte. Sie suchte es kurz und drückte auf “Anruf annehmen. “Hallo?” sagte sie. “Ãhm, hi Rory, weiÃt du vielleicht wo Jess ist?! Ich wollte ihn heute morgen wecken doch er war gar nicht in seinem Bett. Er geht auch nicht an sein Handy. Kannst du es nicht mal versuchen?!” Es war Luke. Er klang ziemlich verzweifelt. Jess haute öfters ab, und kam aber dann nach zwei Stunden wieder. “Wie lange ist er denn schon weg?!” fragte Rory noch mal nach. “Keine Ahnung. Aber er war nicht mehr da als ich aufgestanden sind, das war um 5.30 morgens. Normalerweise schläft er da noch. Bitte versuch es du bei ihm.” sagte er noch verzweifelter. Als Lorelai merkte dass Rory mit Luke telefonierte versuchte sie sofort heraus zubinden um was es ging. “Was ist los?” flüsterte Lorelai. Rory winkte sie kurz ab und sagte dann zu Luke:” Ist okay Luke ich rufe ihn dann an. Ich komme mit meiner Mutter nachher noch ins Diner dann sag ich dir was passiert ist, okay?” “Ja, danke Rory, dafür bekommst du einen Kaffee extra.” bedankte sich Luke. Rory lächelte. “Das mach ich doch gerne.” damit legte sie auf, und steckte ihr Handy wieder in ihre Hosentasche. “Was ist los?” fragte Lorelai neugierig. “Jess ist wieder weg. Ich muss ihn versuchen zu erreichen, Luke meint dass er bei mir ans Telefon geht.” erklärte Rory und begann ihre Schultasche zu packen. “Solltest du ihn nicht anrufen?” fragte Lorelai als sie sah dass ihre Tochter die Schultasche packte. “Oh, ja natürlich, danke Mum dass du mich erinnert hast.” Sie holte erneut ihr Handy aus der Hosentasche, und wählte Jess Nummer. Es klingelte zweimal, und dann legte Jess auf. Denn es kam das Besetztzeichen. Enttäuscht legte Rory ihr Handy zurück. “Auch kein Glück?” fragte Lorelai nach. Rory schüttelte den Kopf. “Das hat er noch nie bei mir gemacht. Was ist nur los mit ihm?” Lorelai merkte dass ihre Tochter traurig wurde und nahm sie in den Arm. “Vielleicht hatte er gerade keine Zeit. Komm wir gehen zu Luke.” versuchte Lorelai Rory zu trösten. Rory wischte sich eine Träne weg. “Okay, ich hole nur noch ein paar Bücher.”
Als sie bei “Luke´s Diner” ankamen, erzählte sie gleich Luke wie Jess bei ihr reagierte. Er konnte es nicht fassen. “Ist okay Rory, danke. Ich bringe euch gleich zwei Kaffee.” sagte er und machte sich an die Arbeit. Rory setzte sich zu ihrer Mutter. “Und was hat Luke gesagt?” erkundigte sich Lorelai. “Hm, nur Danke. Er scheint sauer auf Jess zu sein. Ich versuch es noch einmal bei ihm.”
Rory rief ihren Freund noch einmal an. Doch es war das gleiche wie vorher.
In der Zwischenzeit kam Luke mit zwei Kaffeetassen an, und stellte sie auf den Tisch. “Und wie war es diesmal?” fragte er. “Das gleiche. Er legt einfach auf.” antwortete Rory. “Oh mann, der Junge Macht mich noch krank.” grummelte Luke und ging zurück zum Thresen.
“Mum ich mache mir groÃe Sorgen um Jess.!” verriert Rory ihrer Mutter. Sie lächelte sie an, und nahm eine Hand von ihr. “Schatz, Jess kommt wieder. Er kann nicht lange weg bleiben!” tröstete sie Rory. Doch diese seufzte und trank ihren Kaffee leer. “Na ja ich muss jetzt zur Schule gehen.” Sie nahm ihren Rucksack, gab ihrer Mum einen Kuss, verabschiedete sich von Luke und ging aus dem Diner, immer noch mit Jess in den Gedanken…
Rory rief ihren Freund noch einmal an. Doch es war das gleiche wie vorher.
In der Zwischenzeit kam Luke mit zwei Kaffeetassen an, und stellte sie auf den Tisch. “Und wie war es diesmal?” fragte er. “Das gleiche. Er legt einfach auf.” antwortete Rory. “Oh mann, der Junge Macht mich noch krank.” grummelte Luke und ging zurück zum Thresen.
“Mum ich mache mir groÃe Sorgen um Jess.!” verriert Rory ihrer Mutter. Sie lächelte sie an, und nahm eine Hand von ihr. “Schatz, Jess kommt wieder. Er kann nicht lange weg bleiben!” tröstete sie Rory. Doch diese seufzte und trank ihren Kaffee leer. “Na ja ich muss jetzt zur Schule gehen.” Sie nahm ihren Rucksack, gab ihrer Mum einen Kuss, verabschiedete sich von Luke und ging aus dem Diner, immer noch mit Jess in den Gedanken…
Ende Teil 1
[/SIZE]