Hey, hab deine FF total übersehen gehabt. Aber jetzt habe ich sie ja entdeckt und muss sagen, sie gefällt mir echt gut!
Allein die Szene, in der Emily die kleine Lor nur noch mit ihrem richtigen Namen angesprochen hat. Ich bin ganz traurig geworden...und überhaupt ist das eine ganz tolle Erklärung dafür, dass Lorelai ihrem kleinen Mädchen einen Namen gegeben hat, der quasi nach einem Spitznamen schreit. AuÃerdem habe ich die kleine Lorelai ganz genau vor mir gesehen, wie sie da sitzt, total stolz über ihre fertige Schleife, und dann kommt Emily und zerstört das einfach alles. :heul:
Freue mich jedenfalls auf die neuen Teile und kann dir nur das gleiche versprechen, wie du mir: werde auf jeden Fall weiter fleiÃig FB geben!
Also, bin sehr gespannt, wie sich das ganze noch weiterentwickelt und finde es super, die ganze Geschichte mal von Anfang an erzählt zu bekommen. Wir kennen ja die ganzen Andeutungen und kurzen Flashbacks, aber das hier ist toller!
LG
Mrs Huntzberger
Hey
@all: Danke für euer liebes Fb. Habe mich echt gefreut, das meine FF anscheinend ganz gut angekommen ist.
Soo und hier ein neuer Teil, ist nicht soo lang.. Sorry!
In ihren Gedanken versunken wäre sie fast am Hayden Haus vorbei gegangen. Sie wusste dass Chris zu dieser Zeit immer zum Training ging und deshalb setzte sie sich auf eine Bank gegenüber seines Hauses wo sie ihn nicht übersehen konnte. Sie zupfte nervös an ihrer Bluse, sie wunderte sich über sich selbst, ihr, der selbstbewussten Lorelai, war kläglich zu Mute. Sie hatte Angst vor seiner Reaktion und noch mehr davor dass er sie begleiten will. Denn das würde sie nicht zu lassen, einerseits wäre dies ihr gröÃter Wunsch, denn auch wenn sie es nicht zugeben wollte hatte sie Angst vor ihrer Zukunft. Denn sie hätte niemanden, der sie unterstützen oder an sie glauben würde. Doch lieber würde sie für immer allein sein, als mit einem Freund der nicht glücklich mit der Situation war. Das wollte sie sich und ihrer Tochter nicht antun, diese sollte niemals erfahren, dass alle Leute auÃer ihrer Mutter sie verdammten. Das würde sie ihrer Tochter verschweigen. Lorelai zwang sie dazu ihre Hand, die immer noch das Ende ihrer Bluse umklammerte zu lockern, fuhr sich beruhigend über den Bauch und richtete ihre bangen Augen auf die Haustür.
Nachdem sie höchstens fünf Minuten gewartet hatte, öffnete sich die Tür und Chris trat heraus. Lorelai wollte gerade winkten und nach ihm rufen als sie das Mädchen hinter ihm bemerkte. Sie meinte es laut klirren zu hören als ihr Herz in tausend Stücke zersprang.
âKathy.â War der Name den Lorelai verzweifelt vor sich hin murmelte.
Sie konnte es nicht glauben, nicht glauben das er sie schon vergessen hatte, nicht glauben das ausgerechnet Kathy, die Lorelai und Chris zusammen gebracht hatte, ihn, ihren Freund gerade küsste.
Und zum ersten Mal seit Beginn ihrer Schwangerschaft liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Die Tränen die sie immer zurückgehalten hatte, um nicht als überfordertes Mädchen zu gelten, denn das war Lorelai nie gewesen. Sie hatte schon immer eine Lösung für jedes Problem bereit. Das, ihr Stolz und ihre innere Stärke war etwas was sie von ihrer Mutter geerbt hatte und bis jetzt hatte Lorelai noch nie ihre Schwäche gezeigt. Sie war immer stark für alle Leute um sie herum gewesen. Denn das wurde von jedem verlangt. Aber jetzt, sie hatte ihn verloren, den Jungen den sie über alles liebte und für den sie ihr eigenes Leben geben würde. Dieser Junge lachte nun mit einer Anderen, und sie saà auf einer Bank und musste dabei zu sehen. Aber was soll er auch noch an ihr finden, sie sieht aus wie ein riesiger Ball und auÃerdem hängt sie ihm auch noch ein Kind an. In diesem Moment stürzte die Mauer ein, die Lorelai mühsam um ihr Herz aufgebaut hatte. Sie, die stark sein wollte, die immer tapfer allem ins Auge gesehen hatte, saà auf einer Bank und ihr liefen die Tränen runter, als sie ihren Ex-Freund mit seiner neuen Freundin an ihr vorbei gehen sah. Lorelai wünschte das sich ihre Trauer in Wut umwandeln würde, denn mit Wut könnte sie besser um gehen, als mit dieser Gewissheit und der Leere in ihrem Herzen, wo bis vor ein paar Minuten noch Chris gewesen war und wie sie dachte für immer bleiben würde. Doch irgendjemand hatte ihn aus ihrem Herzen geschnitten und alles was zurückblieb war eine einzige riesige Wunde.
Sie blickte ihnen hinterher bis sie um die Ecke gebogen waren und auch dann brauchte sie lange Zeit um sie zu beruhigen. Doch dann kehrte ihr Stolz zurück, wenn sie schon weinen würde, dann sollte das nicht in der Ãffentlichkeit sein, sondern allein bei sich zu Hause. Sie stand auf, zog ihre Kleidung zurecht, fuhr sich durch die Haare und sagte leise zu sich:
âAuch dies wirst du verkraften, denn du bist nicht mehr allein.
Immer noch leise vor sich hin schluchzend kam Lorelai in bei ihrem Elternhaus an. Ihre Eltern waren wieder einmal nicht zu Hause und so konnte sie unbemerkt in ihr Zimmer verschwinden. Dort lag sie auf ihrem Bett und stellte alles in Frage. Ihre Pläne für die Zukunft, die sie in den letzten Monaten gemacht hatte, den Glauben daran eine gute und liebevolle Mutter zu werden und überhaupt daran die Kraft zu haben das alles durch zu stehen. Wo sollte sie auch hin gehen, ohne Abschluss und Geld. Kein Mensch würde ihr einen ordentlichen Job geben. Sollte sie ihr Kind auf der StraÃe aufziehen, nein das durfte nicht passieren. Dann würde sie doch lieber hier bleiben, denn hier würde ihre Tochter niemals Hunger leiden müssen. Doch in diesem Moment spürte sie wie ihr Baby, ihr Sonnenschein, das Wesen weshalb sie stark sein musste, für die sie stark sein musste gegen ihren Bauch trat. Nur einmal und nur ganz leicht, als wolle sie aufpassen ihrer Mummy nicht weh zu tun. Doch dieser kurze Moment genügte um Lorelai ihre Kraft zurückzugeben. Sie wusste dass alles gut werden würde und sie war wieder fest entschlossen ihren Plan durch zuziehen. Irgendwo gab es Menschen, die sich um sie kümmern würden. Da war sie sich sicher! Denn jeder Mensch findet irgendwann den Ort den er zu Hause nennen darf.
âDanke mein Engel.â Flüsterte sie dem Baby zu.
Die darauf folgenden Tage vergingen wie im Flug, da sie einiges an Babysachen besorgen musste. Denn das was ihre Mutter besorgt hatte würde ihre Tochter niemals tragen müssen. Damit ihre Eltern nichts davon mitbekamen, brachte sie die Sachen zu den Familien eigenem Ferienhaus das auÃerhalb von Hartford lag. Sie war froh, dass ihre Eltern sie gröÃtenteils ignorierten, denn sie hatte keine Lust immer wieder erklären zu müssen, wo sie hin ginge. Lorelai war dankbar für diese Beschäftigung, denn das hielt von Nachgrübeln ab. Doch leider gab es auch noch die Nächte, ihn denen sie immer wieder an all die Geschehnisse in den letzten Monaten denken musste. Lore fühlte sich von allem Menschen, die sie liebte im Stich gelassen und verachtet. Immer wieder holte sie die Chris-Box unter ihrem Bett hervor und schwelgte in alten Erinnerungen. Doch diese wurden immer schmerzhafter und irgendwann brachte sie die Box ebenfalls in das Ferienhaus, denn zurücklassen wollte sie diese nicht. Aber immer wenn ihre Ãngste und Sorgen zu groà werden schienen, legte sie ihre Hand auf dem immer gröÃer werdenden Bauch und spürte das Leben, das in ihr heranwuchs und für das sie verantwortlich war und sie wusste das sie nicht ganz alleine war und das gab ihr Mut die letzten Wochen ihrer Schwangerschaft zu bestehen.
Soo ich hoffe er hat euch gefallen und ich freu mich über jedes FB!!
Gruà Loorie
:dance:
Hey
klasser Teil!!!
Oh dieser blöde Chris!!!!!! Warum muss der immer so sein?!
na egal...hat mir auf jeden Fall wieder gut gefallen also schreib weiter!
*S*
Hey du! Also los gehts:
Vorsicht, ich baue eine immer gröÃere Abneigung gegen Chris auf:biggrin:
Zitat:„Kathy.“ War der Name den Lorelai verzweifelt vor sich hin murmelte.
Sie konnte es nicht glauben, nicht glauben das er sie schon vergessen hatte, nicht glauben das ausgerechnet Kathy, die Lorelai und Chris zusammen gebracht hatte, ihn, ihren Freund gerade küsste.
Ich glaubs nicht
Seine Freu...Ex-Freundin ist
schwanger und dieses kleine...*tief ein und aus atme* Ey, ich...*wütend bin* *lieber nichts mehr dazu sag*
Fand Lorelais Trauer echt schön beschrieben und auch das:
Zitat:Und zum ersten Mal seit Beginn ihrer Schwangerschaft liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Die Tränen die sie immer zurückgehalten hatte, um nicht als überfordertes Mädchen zu gelten, denn das war Lorelai nie gewesen. Sie hatte schon immer eine Lösung für jedes Problem bereit. Das, ihr Stolz und ihre innere Stärke war etwas was sie von ihrer Mutter geerbt hatte und bis jetzt hatte Lorelai noch nie ihre Schwäche gezeigt.
war toll!! Du hast das feeling richtig gut rüber gebracht!!
Und das:
Zitat:Sie, die stark sein wollte, die immer tapfer allem ins Auge gesehen hatte, saà auf einer Bank und ihr liefen die Tränen runter, als sie ihren Ex-Freund mit seiner neuen Freundin an ihr vorbei gehen sah. Lorelai wünschte das sich ihre Trauer in Wut umwandeln würde, denn mit Wut könnte sie besser um gehen, als mit dieser Gewissheit und der Leere in ihrem Herzen, wo bis vor ein paar Minuten noch Chris gewesen war und wie sie dachte für immer bleiben würde. Doch irgendjemand hatte ihn aus ihrem Herzen geschnitten und alles was zurückblieb war eine einzige riesige Wunde.
und
Zitat:In diesem Moment stürzte die Mauer ein, die Lorelai mühsam um ihr Herz aufgebaut hatte.
Fand ich auch toll, ich mag solche...ja Formulierungen, also so wie du das geschrieben hast, echt toll!!
Und was ich echt wunderschön fand und richtig süÃ:
Zitat:„Auch dies wirst du verkraften, denn du bist nicht mehr allein.
Zitat:Lore fühlte sich von allem Menschen, die sie liebte im Stich gelassen und verachtet. Immer wieder holte sie die Chris-Box unter ihrem Bett hervor und schwelgte in alten Erinnerungen. Doch diese wurden immer schmerzhafter und irgendwann brachte sie die Box ebenfalls in das Ferienhaus, denn zurücklassen wollte sie diese nicht.
Fand das du die Box rein gebracht hast echt toll!! So typisch Lore halt
achja, das:
Zitat:„Danke mein Engel.“ Flüsterte sie dem Baby zu.
Fand ich auch einfach nur süÃ!!
Der letzte satz war auch toll, eigentlich der ganze teil *g*
Mach schnell weiter!!
LG Irina
so ich hab mir gerade deine FF durchgelesen und muss sagen sie ist wirklich toll...normalerweise lese ich nur Literati oder Java,was vielleicht noch kommen könnte aber ich les keine FF´s,die nur eine Person im Mittelpunkt hat aber deine ist wirklich gut
also mach weiter ich würde mich freuen und auch fleiÃig FB geben
oooooooooops...ich glaub ich hab einen teil verpasst
sorry...hab natürlich alles nachgelesn
also....ich find deine ff wird immer besser...nur solltest du dir vll einen beta-reader zulegn
der korrigiert dir dann kleine fehler usw
und das mit dieser kathy....das fand ich mehr als mies von chris....und lorelai tut mir wirklich leid....sie hat recht, wenn sie sagt, dass alle auÃer ihr das kind verdammen
siehsu....du bringst die sache richtig rüber....ich hoffe ich verpasse den näxtn teil nich...
bis dann
samaire
Hey
@*Sternchen*: Danke für dein FB!
@~Irina~: Vielen Dank für dein langes Fb. Freut mich das dir der teil so gut gefallen hat. Hoffe der nächste gefällt dir auch!
@Literati*lover: Danke für FB! Ich weià leider noch nicht in welche Richtung meine FF gehen soll. habe sie bereits bis zu Rorys geburt fertig, aber im Moment noch keine zündende Idee wie sie weiter geht!
@samaire: Danke für dein FB!
Hier ist der nächste Teil und den widme ich
~Irina~ für ihr langes und tolles FB.
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In einer dieser Nächte, als sie wieder mit getrockneten Tränen auf den Wangen eingeschlafen war, öffnete sich Lorelais Tür und Emily stand in der Tür. Sie trat auf ihr Bett zu und setzte sich vorsichtig auf die Kante um Lorelai nicht zu wecken. Man konnte sehen, das Emily nicht glücklich über das Verhältnis zu ihrer Tochter war. Die sonst so perfekte und stolze Emily hatte Tränen in den Augen und wirkte als hätte es viel Ãbehrwindung gekostet in das Zimmer ihrer Tochter zu gehen und wenigstens wenn diese schlief für sie da zu sein und während sie vorsichtig ihre Hand auf ihrer Tochters Gesicht legte erinnerte sie sich an den Moment wo sie erfahren hatte, das sie mit Lorelai schwanger war.
~Flashback~
Sie blickte den Arzt fassungslos an, traute ihren Ohren nicht. Doch auch nach ihrer Nachfrage kam die gleiche Aussage von diesem:
âMrs. Gilmore sie sind schwanger.â
Wie in Trance verlieà sie Praxis, die 4 Worte immer noch im Kopf hörend und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort setzte sie sich auf ihr Bett und versuchte sich verzweifelt darüber klar zu werden was dies bedeutete.
âWir haben doch erst geheiratet. Richard ist erst befördert worden und unsere Stellung in dieser Gesellschaft ist noch nicht gesichert. Was soll ich nur tun?â
Doch auÃer diesen Ãngsten machte sich in Emily noch ein anderes Gefühl breit, eines was sie bis jetzt noch nie gespürt hatte. Später wusste sie das dies Mutterinstinkt war, doch in diesem Moment war es für sie einfach nur die Gewissheit, das sie sich über das Wesen, das in ihr heranwuchs, freute. Egal wie ihre Stellung im Moment war oder wie kurz ihre Ehe erst andauerte, ihr Kind würde ihr und Richard Leben nur bereichern. Sie würde eine gute Mutter sein, darüber war Emily sich sicher. In diesem Moment betrat ihr Mann das Schlafzimmer. Mit einem Blick stellte er fest das etwas nicht stimmte, seine sonst so stolze Ehefrau saà noch mit Tränen im Gesicht auf ihren Bett, doch was ihn noch mehr verwirrte war das Leuchten ihn Emilys Augen.
âLiebling, was ist denn los? Ist irgendwas passiert?â
âSo, kann man es ausdrücken. Richard, ich bin schwanger!â
Bevor sie ihren Mann auch nur zu Wort kommen lieà fuhr Emily, nachdem sie sich ihre Bluse zurecht gestrichen hatte fort.
âIch weià es ist nicht der perfekte Augenblick, unsere Ehe ist noch frisch und dein neuer Job. Aber wir bekommen ein Kind. Freust du dich?â
Bei den letzten Worten hob Emily ihren Blick, den sie bis jetzt auf ihre FüÃe gerichtet hatte, und blickte ihm in die Augen. Dort konnte sie alle seine Gefühle lesen und in diesem Moment wusste sie das es egal war wann es passiert, er freute sich auf ihr Baby. Ohne ein Wort zu sagen nahm Richard seine Ehefrau in die Arme und so standen sie lange beisammen. Jeder lauschte den Herzschlag des anderen und genoss einfach nur die Gewissheit bald zu dritt zu sein.
~Flashback Ende~
âWas ist nur falsch gelaufen? Was habe ich falsch gemacht? Warum weiÃt du nicht, wie sehr ich dich liebe?â
In Emilys Augen glitzerten Tränen als sie ihrer Tochter noch einmal durch das Haar strich und ihr Zimmer genauso leise wieder verlieà wie sie es betreten hatte. Lorelai bekam von all dem nichts mit, denn das hätte vielleicht an ihrem Entschluss diesem Haus für immer den Rücken zu kehren etwas geändert.
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Sorry, der teil ist nicht so lang und irgendwie bin ich auch nicht 100% zufrieden damit.
Würde micht trotzdem wieder über FB freuen!
Gruà Loorie
:dance: :dance:
So, hab mir deine FF jetzt auch mal durchgelesen!
Ich finde es echt interessant, dass du dieses Thema gewählt hast!
Dein Schreibstil gefällt mir und vor allem Lorelais Gefühle beschreibst du wirklich gut!
Ich werde auf jeden Fall weiterlesen und versuchen immer regelmäÃig FB zu geben, dass dann auch sicher länger ausfällt
Lg
Schlumpfinchen
Uhh..ein neuer teil:dance: und was für einer *freu* Ich weià nicht wie ich es schaffen soll, nicht den ganzen teil zu posten :lach:
ok, erstmal:
Zitat:Hier ist der nächste Teil und den widme ich ~Irina~ für ihr langes und tolles FB.
Für mich? Dankeschön :knuddel: :dance:
Zitat:Man konnte sehen, das Emily nicht glücklich über das Verhältnis zu ihrer Tochter war. Die sonst so perfekte und stolze Emily hatte Tränen in den Augen und wirkte als hätte es viel Ãbehrwindung gekostet in das Zimmer ihrer Tochter zu gehen und wenigstens wenn diese schlief für sie da zu sein und während sie vorsichtig ihre Hand auf ihrer Tochters Gesicht legte erinnerte sie sich an den Moment wo sie erfahren hatte, das sie mit Lorelai schwanger war.
Fand das alles so wunderschön beschrieben, echt wow^^ und das sie überwindung gekostet hat, war ja typisch^^ *g*
Zitat:„Wir haben doch erst geheiratet. Richard ist erst befördert worden und unsere Stellung in dieser Gesellschaft ist noch nicht gesichert. Was soll ich nur tun?“
Und wieder einmal hast du Emily perfekt getroffen^^ Hehe, immer erst sachlich denken.
Zitat:Doch auÃer diesen Ãngsten machte sich in Emily noch ein anderes Gefühl breit, eines was sie bis jetzt noch nie gespürt hatte. Später wusste sie das dies Mutterinstinkt war, doch in diesem Moment war es für sie einfach nur die Gewissheit, das sie sich über das Wesen, das in ihr heranwuchs, freute. Egal wie ihre Stellung im Moment war oder wie kurz ihre Ehe erst andauerte, ihr Kind würde ihr und Richard Leben nur bereichern. Sie würde eine gute Mutter sein, darüber war Emily sich sicher.
Das war süÃ^^ Echt, fand ich wieder mal toll beschrieben^^
Sie würde eine gute mutter sein^^ ich mag emily, aber dazu sag ich nichts
Zitat:Dort konnte sie alle seine Gefühle lesen und in diesem Moment wusste sie das es egal war wann es passiert, er freute sich auf ihr Baby. Ohne ein Wort zu sagen nahm Richard seine Ehefrau in die Arme und so standen sie lange beisammen. Jeder lauschte den Herzschlag des anderen und genoss einfach nur die Gewissheit bald zu dritt zu sein.
Hab ich dir schon gesagt das dieser teil einfach nur süà ist?? Echt, aber wenn man dann weià wie es wirklich wird, ist es irgendwie traurig^^
Zitat:In Emilys Augen glitzerten Tränen als sie ihrer Tochter noch einmal durch das Haar strich und ihr Zimmer genauso leise wieder verlieà wie sie es betreten hatte. Lorelai bekam von all dem nichts mit, denn das hätte vielleicht an ihrem Entschluss diesem Haus für immer den Rücken zu kehren etwas geändert.
Wäre Lore doch nur wach^^ Naja, dann wäre sie nie nach Stars Hollow, da würde síe nie nach Luke...und da würde man mein JJ-Herz brechen:biggrin:
Wie gesagt, war ein toller teil!!
LG Irina