21.03.2006, 20:19
Als erstes Mal: Vielen vielen Dank für euer tolles FB!!!
Ich freue mich tierisch, dass euch die Idee gefällt!
@Gin: ja, das haben wir gut gemacht. Ich hab den 2. Teil erstmal bis zu der Stelle gepostet, an der du auchaufgehört hattest. Wegen dem nächsten Teil schreibe ich dir noch!
@amylynnlee: wie toll, mein erstes FB! Schön, dass es dir gefällt. Hier also der 2. Teil, damit du dir ein Bild machen kannst.
@Miko86: ich gebe mir die allergröÃte Mühe, es so gut wie möglich zu übersetzen aber leider wird es sich nicht 100% vermeiden lassen, dass man merkt, dass es nur übersetzt ist. Aber wie gesagt, wir arbeiten daran. Hoffe der nächste Teil gefällt dir!
@marry-b: wie schön, dass du noch Interesse an der FF hast. Dafür machen wir das hier ja! Also, viel Spaà beim nächsten Teil!!
@sushi: Jeder Literati, der langsam bekehrt wird, ist mir ganz besonders lieb*g*! Freut mich riesig, dass es dir gefällt. Aber Logan ist ja auch süÃ!!
@Loorie: Danke für dieses mega-lange FB! Und damit du nicht zu lange warten musst: hier Teil 2! Freu mich jetzt schon auf deine nächsten FBs!
Also, die nächsten Kapitel sind sehr lang, deswegen haben wir sie aufgeteilt. Hoffe ihr beibt trotzdem dran, auch wenn noch 100 Teile folgen sollten.
Und jetzt: Viel SpaÃ!!!!!
Kapitel 2: Jagd
(Norman Mailer, Iâm pregnant)
Drei Wochen waren vergangen, seit Logan Rory zum zweiten ersten Mal getroffen hatte. Und Logan war ganz und gar nicht mehr vergnügt. Um ehrlich zu sein, war er eher interessiert. Denn seit dieser Zeit war etwas Seltsames passiert: er hatte sich dabei ertappt, ziemlich oft über die wunderschöne Brünette mit ihren unglaublich blauen Augen und der scharfen Zunge nachzudenken. Noch erstaunlicher war, dass er sogar an sie dachte, wenn er mit anderen Frauen ausging. Einiges war nicht unbedingt zu deren Gunsten. Hatten sie blaue Augen, ertappte er sich dabei, gelangweilt zu sein, weil deren Augen nicht so Funken sprühend waren wie Rorys. Waren sie brünett, konnte er sich nicht helfen, aber er fand sie weit weniger interessant als Rory. Im Allgemeinen war er schnell gelangweilt von ihnen. Keins dieser Mädchen, mit denen er in dieser Woche ausgegangen war, schaffte es, ihn mit einem anderen Ausdruck in den Augen als Ehrfurcht, Lust oder Triumph anzusehen. Nicht eine von ihnen war intelligent genug gewesen, in einem richtigen Gespräch mit ihm mitzuhalten. Tatsächlich war keine von ihnen auch nur intelligent genug gewesen ein bescheidenes Gespräch mit ihm zu führen.
Er war sich noch nicht ganz sicher, was er von dieser Entwicklung hielt. Fürs erste würde er es einfach passieren lassen und sehen, wohin es ihn führen würde. In der Zwischenzeit hielt er seine Dates eher kurz und verbrachte ein bisschen mehr Zeit nur mit den Jungs.
Natürlich versuchte er, Rory ein weiteres Mal zufällig zu begegnen. Zu seinem Leidwesen hatte er bisher kein Glück gehabt. Sie war nie in den Pub gekommen. Sie war auf keiner der Partys gewesen, auf denen er mit seinen Freunden gewesen war. Wenn er an ihrem Zimmer im Wohnheim vorbei ging hatte er nie das Glück sie zu erwischen. Noch hatte er sie bisher irgendwo sonst auf dem Campus gesehen.
Es war frustrierend.
Immerhin hatte er ihren vollen Namen herausgefunden. Nicht, dass das eine groÃe Herausforderung gewesen war. Ein Lächeln, verbunden mit einem verheiÃungsvollen Blick, hatte ihm leichten Zugang zu den Namen der Bewohner von Branford House, die derzeit in dem Appartement im Erdgeschoss wohnten, verschafft. Paris Geller und Lorelai Leigh Gilmore. Da Rory ein wirklich bescheuerter Spitzname für Paris oder Geller gewesen wäre, war er ziemlich sicher, dass seine Rory das Gilmore Girl war.
Der Name hatte ihn wirklich überrascht. In seinen Kreisen war Gilmore ein angesehener Name. Zum Teufel, seine Eltern waren mit Richard und Emily Gilmore befreundet und er war oft genug bei den Veranstaltungen der Gilmores gewesen. Und allein dadurch wusste er, dass Rory nicht zu diesen Gilmores gehören konnte. Er hätte sie sicher vorher getroffen. Nicht zu erwähnen, dass sie mit ihrem Benehmen schwer ein Mitglied der Gesellschaft sein konnte. Und die Kleidung, die sie trug, schrie nach allem möglichen, aber nicht nach Geld.
Tatsächlich vermutete er, dass sie durch irgendein Stipendium nach Yale gekommen war.
Und trotzdemâ¦da war ja noch ihr Vorname. Lorelai Leigh würde absolut zu den anderen Namen der High Society passen. Nicht zu vergessen, dass sie in einem Zwei-Zimmer Appartement in Branford lebte. Und nicht nur das, es war das Appartement im Erdgeschoss. Das schrie geradezu nach Geld und guten Kontakten. Andererseits war ihre Mitbewohnerin, Paris Geller, Mitglied der High Society, also hatte sie vielleicht nur das Glück, mit Geller befreundet zu sein.
Natürlich hätte er mehr herausbekommen können, aber irgendwie mochte er das geheimnisvolle, das dieses Mädchen umgab. Früher oder später würde er sich weiter über sie erkundigen, aber im Moment war er damit zufrieden, sich zu wundern. Und zu vermuten.
âDu bist zu spät.â
Logan blickte hoch und sah Colin, der missmutig auf ihn hinab sah. âWas?â
âDie Redaktionssitzungâ, erklärte Colin.
Immer noch ahnungslos hob Logan eine Augenbraue.
Genervt rollte Colin mit den Augen. âYale Daily News? Mitchums Drohung, dir den Geldhahn zuzudrehen, solltest du dich nicht mehr bei der Zeitung einbringen? Du hast mich gebeten, dafür zu sorgen, dass du das nicht vergisst, so dass ich dich später nicht decken muss? Klingelts?â
âOh Shit!â Als es ihm wieder einfiel, sprang Logan von der Couch auf und verlieà überstürzt Colins und Finns Appartement. Er hatte dieses dämliche Treffen total vergessen!
Trotzdem konnte er es sich nicht verkneifen einen kleinen Umweg über sein Appartement zu machen, um den Hut zu holen, den er gekauft hatte, um Doyle zu ärgern, den kleinen verrückten Kerl, der momentan die Zeitung leitete. Sicher, sein Vater hatte ihn gezwungen an der College Zeitung mitzuwirken, aber er würde einen Teufel tun und in der Redaktion rumsitzen, ohne ein bisschen Spaà zu haben. Auf früheren, zugegeben sehr kurzen Besuchen dort, hatte er schnell herausgefunden, dass es am meisten Spaà machte, Doyle Angst einzujagen und ihn zu verärgern. Doyle hasste ihn â was er war und woher er kam. Aber er machte sich wegen seines Vaters vor Angst in die Hose, dem groÃartigen Mitchum Huntzberger, Medien-Mogul.
Als er schlieÃlich dort ankam, war er natürlich zu spät. Aber das war es nicht, was Logan überraschte.
Das konnte nicht sein!
Aber es gab keinen Zweifel, dort, hinter einem bleichen und gähnenden Doyle, stand das Mädchen, das er die letzten drei Wochen gesucht hatte, und natürlich starrte sie ihn an.
Rory.
Unglaublich. Da hatte er überall nach ihr gesucht und jetzt fand er sie hier? Oh ja, das Schicksal war ironisch.
Aber anstatt von ihrer Anwesenheit sofort Notiz zu nehmen, wendete er seine volle Aufmerksamkeit zuerst Doyle zu â oder lieà es zumindest so aussehen. In Wahrheit sog er jedes Flackern einer Emotion in Rorys Gesicht in sich auf. Auch sie hatte sein Auftauchen hier mit Sicherheit nicht erwartet. Und während er Doyle ärgerte, beobachtete er sie dabei, wie sie immer verunsicherter und verunsicherter wurde, besonders, als sein Vater erwähnt wurde.
âOh Logan, bitte! Du? Steckst du in Schwierigketen? Halt, wir sind einfach froh, dich hier zu habenâ, sagte Doyle und seine Stimme triefte vor Sarkasmus.
Einen Moment lang sah Logan Doyle tatsächlich richtig an. âVorsichtig, Junge, du könntest dich selbst verletzen, Kleiner. Gehen wir lieber alle wieder an die Arbeit, nicht wahr Boss?â, sagte er in leicht warnendem Ton, bevor er endlich, endlich ganz offiziell von Rory Notiz nahm. "Rory, schön dich zu sehen!"
Ich freue mich tierisch, dass euch die Idee gefällt!
@Gin: ja, das haben wir gut gemacht. Ich hab den 2. Teil erstmal bis zu der Stelle gepostet, an der du auchaufgehört hattest. Wegen dem nächsten Teil schreibe ich dir noch!
@amylynnlee: wie toll, mein erstes FB! Schön, dass es dir gefällt. Hier also der 2. Teil, damit du dir ein Bild machen kannst.
@Miko86: ich gebe mir die allergröÃte Mühe, es so gut wie möglich zu übersetzen aber leider wird es sich nicht 100% vermeiden lassen, dass man merkt, dass es nur übersetzt ist. Aber wie gesagt, wir arbeiten daran. Hoffe der nächste Teil gefällt dir!
@marry-b: wie schön, dass du noch Interesse an der FF hast. Dafür machen wir das hier ja! Also, viel Spaà beim nächsten Teil!!
@sushi: Jeder Literati, der langsam bekehrt wird, ist mir ganz besonders lieb*g*! Freut mich riesig, dass es dir gefällt. Aber Logan ist ja auch süÃ!!
@Loorie: Danke für dieses mega-lange FB! Und damit du nicht zu lange warten musst: hier Teil 2! Freu mich jetzt schon auf deine nächsten FBs!
Also, die nächsten Kapitel sind sehr lang, deswegen haben wir sie aufgeteilt. Hoffe ihr beibt trotzdem dran, auch wenn noch 100 Teile folgen sollten.
Und jetzt: Viel SpaÃ!!!!!
Kapitel 2: Jagd
(Norman Mailer, Iâm pregnant)
Drei Wochen waren vergangen, seit Logan Rory zum zweiten ersten Mal getroffen hatte. Und Logan war ganz und gar nicht mehr vergnügt. Um ehrlich zu sein, war er eher interessiert. Denn seit dieser Zeit war etwas Seltsames passiert: er hatte sich dabei ertappt, ziemlich oft über die wunderschöne Brünette mit ihren unglaublich blauen Augen und der scharfen Zunge nachzudenken. Noch erstaunlicher war, dass er sogar an sie dachte, wenn er mit anderen Frauen ausging. Einiges war nicht unbedingt zu deren Gunsten. Hatten sie blaue Augen, ertappte er sich dabei, gelangweilt zu sein, weil deren Augen nicht so Funken sprühend waren wie Rorys. Waren sie brünett, konnte er sich nicht helfen, aber er fand sie weit weniger interessant als Rory. Im Allgemeinen war er schnell gelangweilt von ihnen. Keins dieser Mädchen, mit denen er in dieser Woche ausgegangen war, schaffte es, ihn mit einem anderen Ausdruck in den Augen als Ehrfurcht, Lust oder Triumph anzusehen. Nicht eine von ihnen war intelligent genug gewesen, in einem richtigen Gespräch mit ihm mitzuhalten. Tatsächlich war keine von ihnen auch nur intelligent genug gewesen ein bescheidenes Gespräch mit ihm zu führen.
Er war sich noch nicht ganz sicher, was er von dieser Entwicklung hielt. Fürs erste würde er es einfach passieren lassen und sehen, wohin es ihn führen würde. In der Zwischenzeit hielt er seine Dates eher kurz und verbrachte ein bisschen mehr Zeit nur mit den Jungs.
Natürlich versuchte er, Rory ein weiteres Mal zufällig zu begegnen. Zu seinem Leidwesen hatte er bisher kein Glück gehabt. Sie war nie in den Pub gekommen. Sie war auf keiner der Partys gewesen, auf denen er mit seinen Freunden gewesen war. Wenn er an ihrem Zimmer im Wohnheim vorbei ging hatte er nie das Glück sie zu erwischen. Noch hatte er sie bisher irgendwo sonst auf dem Campus gesehen.
Es war frustrierend.
Immerhin hatte er ihren vollen Namen herausgefunden. Nicht, dass das eine groÃe Herausforderung gewesen war. Ein Lächeln, verbunden mit einem verheiÃungsvollen Blick, hatte ihm leichten Zugang zu den Namen der Bewohner von Branford House, die derzeit in dem Appartement im Erdgeschoss wohnten, verschafft. Paris Geller und Lorelai Leigh Gilmore. Da Rory ein wirklich bescheuerter Spitzname für Paris oder Geller gewesen wäre, war er ziemlich sicher, dass seine Rory das Gilmore Girl war.
Der Name hatte ihn wirklich überrascht. In seinen Kreisen war Gilmore ein angesehener Name. Zum Teufel, seine Eltern waren mit Richard und Emily Gilmore befreundet und er war oft genug bei den Veranstaltungen der Gilmores gewesen. Und allein dadurch wusste er, dass Rory nicht zu diesen Gilmores gehören konnte. Er hätte sie sicher vorher getroffen. Nicht zu erwähnen, dass sie mit ihrem Benehmen schwer ein Mitglied der Gesellschaft sein konnte. Und die Kleidung, die sie trug, schrie nach allem möglichen, aber nicht nach Geld.
Tatsächlich vermutete er, dass sie durch irgendein Stipendium nach Yale gekommen war.
Und trotzdemâ¦da war ja noch ihr Vorname. Lorelai Leigh würde absolut zu den anderen Namen der High Society passen. Nicht zu vergessen, dass sie in einem Zwei-Zimmer Appartement in Branford lebte. Und nicht nur das, es war das Appartement im Erdgeschoss. Das schrie geradezu nach Geld und guten Kontakten. Andererseits war ihre Mitbewohnerin, Paris Geller, Mitglied der High Society, also hatte sie vielleicht nur das Glück, mit Geller befreundet zu sein.
Natürlich hätte er mehr herausbekommen können, aber irgendwie mochte er das geheimnisvolle, das dieses Mädchen umgab. Früher oder später würde er sich weiter über sie erkundigen, aber im Moment war er damit zufrieden, sich zu wundern. Und zu vermuten.
âDu bist zu spät.â
Logan blickte hoch und sah Colin, der missmutig auf ihn hinab sah. âWas?â
âDie Redaktionssitzungâ, erklärte Colin.
Immer noch ahnungslos hob Logan eine Augenbraue.
Genervt rollte Colin mit den Augen. âYale Daily News? Mitchums Drohung, dir den Geldhahn zuzudrehen, solltest du dich nicht mehr bei der Zeitung einbringen? Du hast mich gebeten, dafür zu sorgen, dass du das nicht vergisst, so dass ich dich später nicht decken muss? Klingelts?â
âOh Shit!â Als es ihm wieder einfiel, sprang Logan von der Couch auf und verlieà überstürzt Colins und Finns Appartement. Er hatte dieses dämliche Treffen total vergessen!
Trotzdem konnte er es sich nicht verkneifen einen kleinen Umweg über sein Appartement zu machen, um den Hut zu holen, den er gekauft hatte, um Doyle zu ärgern, den kleinen verrückten Kerl, der momentan die Zeitung leitete. Sicher, sein Vater hatte ihn gezwungen an der College Zeitung mitzuwirken, aber er würde einen Teufel tun und in der Redaktion rumsitzen, ohne ein bisschen Spaà zu haben. Auf früheren, zugegeben sehr kurzen Besuchen dort, hatte er schnell herausgefunden, dass es am meisten Spaà machte, Doyle Angst einzujagen und ihn zu verärgern. Doyle hasste ihn â was er war und woher er kam. Aber er machte sich wegen seines Vaters vor Angst in die Hose, dem groÃartigen Mitchum Huntzberger, Medien-Mogul.
Als er schlieÃlich dort ankam, war er natürlich zu spät. Aber das war es nicht, was Logan überraschte.
Das konnte nicht sein!
Aber es gab keinen Zweifel, dort, hinter einem bleichen und gähnenden Doyle, stand das Mädchen, das er die letzten drei Wochen gesucht hatte, und natürlich starrte sie ihn an.
Rory.
Unglaublich. Da hatte er überall nach ihr gesucht und jetzt fand er sie hier? Oh ja, das Schicksal war ironisch.
Aber anstatt von ihrer Anwesenheit sofort Notiz zu nehmen, wendete er seine volle Aufmerksamkeit zuerst Doyle zu â oder lieà es zumindest so aussehen. In Wahrheit sog er jedes Flackern einer Emotion in Rorys Gesicht in sich auf. Auch sie hatte sein Auftauchen hier mit Sicherheit nicht erwartet. Und während er Doyle ärgerte, beobachtete er sie dabei, wie sie immer verunsicherter und verunsicherter wurde, besonders, als sein Vater erwähnt wurde.
âOh Logan, bitte! Du? Steckst du in Schwierigketen? Halt, wir sind einfach froh, dich hier zu habenâ, sagte Doyle und seine Stimme triefte vor Sarkasmus.
Einen Moment lang sah Logan Doyle tatsächlich richtig an. âVorsichtig, Junge, du könntest dich selbst verletzen, Kleiner. Gehen wir lieber alle wieder an die Arbeit, nicht wahr Boss?â, sagte er in leicht warnendem Ton, bevor er endlich, endlich ganz offiziell von Rory Notiz nahm. "Rory, schön dich zu sehen!"
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