23.03.2006, 15:41
Hi ihr süÃen,
so, jetzt dachte ich mir ich poste mal den Anfang meines Romanes hier. Ich schreibe daran schon seid fünf Jahren. Habe hier schon öfters gesehen dass welche auch eigene Geschichten gepostet haben, deswegen versuche ich es hier auch.
Ich weià auch dass meine andere FF noch nicht fertig ist, aber das hier ist ja eigentlich keine FF ^^, es soll ein echter Roman werden!! Freu mich über Fb´s.
lieben Greezer, eure Liony
1. Kapitel Eine Schwere Geburt
[SIZE=2]In einer kleinen Höhle war eine wimmernd junge schwangere Frau, die zusammen gekrümmt am Boden lag. Es war dunkel dort und kalt. Wie kam sie nur hierher, und warum hatte sie solche Schmerzen. Sie verstand die Welt nicht mehr. Wieder zog sich ihr Magen zusammen, als würde in ihr jemand einen Knoten binden. Die Frau schrie vor Schmerzen. Jetzt kamen die Wehen in einen immer kürzeren Abstand. Sie schwitzte, obwohl es kalt war in der Höhle. Ein Mann kam herein, und beugte sich zu ihr. âMach dass es aufhört, bitte.â schrie sie ihn an, und krallte ihre Fingernägeln in sein Hemd aus Einhornfell. Der Mann atmete hörbar auf. Er wusste auch nicht was er tun sollte. Es war zum ersten Mal dass er Vater wurde. Anfangs war er noch sehr glücklich gewesen, doch als er sah wie schlecht es seiner Frau dabei ging, hätte er sich selber Ohrfeigen können. Er befreite sich von ihrer Hand, und stand auf. âLaurin, bleib hier!â rief die Frau flehend nach ihm. Doch er ging nach drauÃen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Wieder ein Schmerzensschrei.
Vor der Höhle war eine alte Frau. âSie hat Schmerzen, hilf ihr doch.â sagte er flehend zu ihr. Doch die Alte lächelte nur. âSie wird es schon überleben. Jede Frau hat bei einer Geburt Schmerzen.â erklärte sie ihm. âAber doch nicht solche. Ich habe das Gefühl das sie sterben wird.â meinte Laurin, und fuhr sich mit den Händen durch die Haare. âGeh zu ihr. Sie braucht dich.â Drinnen schrie die Frau wieder auf. In Panik schaute er wieder auf die Frau. âGeh schon, sonst wird sie nie ruhig sein.â Laurin schaute die Frau wütend an. âDu bist ihre Mutter, und machst dir überhaupt keine Sorgen?â Wieder lachte sie. âIch habe selber Schmerzen gehabt, als ich sie zur Welt gebracht habe.â sagte sie nur noch mal.
Darauf hin ging Laurin wieder in die Höhle. Seine Frau Marja hatte inzwischen die Beine gespreizt, und presste das Kind heraus. Sie schrie noch lauter wie vorher. Laurin ging vor sie, um ihr mit dem Kind zu helfen. Man konnte schon den Anfang des Kopfes erkennen. Doch weiter ging es nicht, so sehr Marja auch presste. Laurin merkte jedoch noch etwas. Marja vergas zu atmen. Sie war nur auf das Pressen konzentriert. Er ging nach vorne zu ihr. âMarja, du musst regelmäÃiger atmen, dann tut es weniger weh.â versuchte er ihr zu helfen. Doch sie schüttelte nur den Kopf. Sie versuchte was zu sagen, aber heraus kam nur ein Schrei. Schnell ging Laurin wieder nach vorne um nach dem Kind zu schauen. Es war nur ein paar Millimeter weiter rausgepresst worden, die Nase wurde eingedrückt, das konnte Laurin erkennen. Schnell rannte er nach drauÃen zu der alten Frau die gerade angefangen hatte Gänseblümchen zu pflücken. Laurin seufzte. âJetzt ist sie wirklich in Schwierigkeiten. Bitte komm schnell und Hilf meiner Frau. Sie stirbt sonst, das weià ich!â sagte Laurin völlig panisch. Jetzt blickte die alte Frau zu ihm auf. Laurin war völlig auÃer Atem. âSie bekommt nicht mehr richtig Luft, und das kleine Kind, auch nicht so wie ich das gesehen habe.â Die Alte machte groÃe Augen. âSo was ist überhaupt noch nie vorgekommen, das kann gar nicht sein.â sagte sie und machte sich auf den Weg um in die Höhle zu gehen um sich selbst ein Bild daraus zu machen.
Als sie drinnen ankam, stockte ihr der Atem. Marja war ohnmächtig geworden, und konnte nicht mehr von alleine pressen. âAch du meine Güte!â schrie die alte Frau entsetzt. Schnell lief sie zu Marja um nach ihr zu schauen. âLaurin, hol mir schnell kaltes Wasser von dem Fluss vor der Höhle, um ihren Körper abzukühlen.â Noch während die Alte das sagte ging Laurin aus der Höhle. DrauÃen lag eine Schüssel die er nahm und zum Fluss zu gehen. Als er dort ankam schöpfe er daraus Wasser und ging so schnell er konnte zurück in die Höhle.
âIch habe das Wasser.â sagte er, und ging wieder näher zu seiner Frau. âGut, jetzt wasche ihr Gesicht damit, damit sie sich abkühlt, vielleicht kommt sie dann wieder zum Bewusstsein.â schlug die Alte vor. Laurin tat was sie zu ihm sagte. Mit seiner Hand tauchte er in das kalte Wasser, und berührte damit sanft ihre Stirn. Doch sie rührte sich nicht. Laurin versuchte es immer wieder doch sie erwachte nie.
Die alte Frau war inzwischen damit beschäftigt das Kind heraus zu holen. Sanft packte sie es am Kopf, und zog daran. âEs ist sehr schwer ohne der Hilfe der Mutter das Kind heraus zu holen.â meinte sie. Und das war auch wirklich so. Sie versuchte es mit ihrer ganzen Kraft. Doch das Kind kam nur langsam heraus. Stück für Stück, wurde die Nase befreit. Leise und langsam begann es zu atmen, aber nur sehr schwach. âWie sieht es bei Marja aus? Hilft das Wasser?!â fragte die alte Frau voller Sorgen. Laurin schüttelte den Kopf. âSie wacht nicht auf. Ich habe solche Angst um sie, was ist wenn sie stirbt?!â fragte er panisch. Doch die Alte höre ihn nicht, weil sie beschäftigt war das Kind vorsichtig aus dem Mutterleib heraus zu bringen. Was Laurin nicht merkte, war dass Marja ganz schwach weiter atmete. Man konnte es nicht sehen, doch sie atmete unregelmäÃig und sehr schwach. Laurin berührte sie immer noch mit kaltem Wasser.
Die Alte hatte es geschafft das Kind bis zum Bauch erhaus zu holen, man konnte die Nabelschnur schon sehen. âIch schaffe es das Kind zu holen. Es atmet.â sagte Marja erleichtert. Sie zog vorsichtig weiter. Der Bauch war nun ganz drauÃen. Noch ein Stückchen zog sie weiter, jetzt konnte man schon das Geschlechtsteil erkennen. âLaurin es ist ein Junge. Ihr habt einen Sohn bekommen.â Laurin atmete erleichtert auf. Einen Jungen, er hatte sich so sehr einen Jungen gewünscht. Er war glücklich und etwas erleichtert, aber er machte sich noch Sorgen um Marja, seiner Frau. Sie hatte es sehr schwer bei ihrer Geburt, und er hatte Angst dass sie es nicht schaffte. Er ging etwas näher zu ihr. Legte seinen Arm um ihren Kopf, und seinen neben ihren. Plötzlich spürte er einen leichten Hauch neben seiner Wange. Sie atmete. Das hieÃ, dass sie lebte. Marja lebte noch, auch wenn sie sehr schwach und unregelmä0ig atmete. Laurin ´s Herz machte einen Sprung. Marja würde die Strapazen der Geburt überleben. Das spürte er tief im inneren seines Herzens.
âDie FüÃe sind drauÃen,â freute sich die Alte âLaurin komm her, du musst die Nabelschnur durchschneiden.â Schnell kam Laurin zu der alten Frau. Sie reichte ihm ein Messer, und Laurin wollte die Nabelschnur durchschneiden, doch sie hielt ihn auf. âDu musst zuerst seinen Namen nennen, bevor du das machst.â erklärte sie ihm feierlich. Laurin überlegte nicht lange. âMein Sohn soll von jetzt an bis in alle Ewigkeiten MIK heiÃen.â Den Namen des Jungen hatte er laut und stolz gesagt.
Die alte Frau wickelte das kleine Kind das jetzt vor Kälte laut schrie in warme Einhornfelldecken, und überreichte es Laurin. Stolz blickte er seinen Sohn an. Sofort als Mik auf Laurin `s Arme kam, war er still und babbelte vergnügt vor sich hin. Laurin. âKümmere du dich um deinen Sohn, während ich Marja versorge. Die Geburt hat sie sehr mitgenommen. Sie brauch einige Zeit um sich zu Erholen.â erklärte sie ihm. âWird sie es überleben?â erkundigte sich Laurin vorsichtig. Die Frau nickte. âNatürlich wird sie das, wie gesagt, sie braucht nur ihre Zeit. Solange wird sie hier bei mir in der Höhle sein.â sagte sie zu ihm. Laurin nickte ihr zum Abschied zu.
[/SIZE]Hoffe es hat euch gefallen, :biggrin: hier bin ich wirklich für jede Kritik offen :biggrin:
ciao (weitere Teile sind in Arbeit, wenn es euch gefallen hat, poste ich es weiter)...
so, jetzt dachte ich mir ich poste mal den Anfang meines Romanes hier. Ich schreibe daran schon seid fünf Jahren. Habe hier schon öfters gesehen dass welche auch eigene Geschichten gepostet haben, deswegen versuche ich es hier auch.
Ich weià auch dass meine andere FF noch nicht fertig ist, aber das hier ist ja eigentlich keine FF ^^, es soll ein echter Roman werden!! Freu mich über Fb´s.
lieben Greezer, eure Liony
1. Kapitel Eine Schwere Geburt
[SIZE=2]In einer kleinen Höhle war eine wimmernd junge schwangere Frau, die zusammen gekrümmt am Boden lag. Es war dunkel dort und kalt. Wie kam sie nur hierher, und warum hatte sie solche Schmerzen. Sie verstand die Welt nicht mehr. Wieder zog sich ihr Magen zusammen, als würde in ihr jemand einen Knoten binden. Die Frau schrie vor Schmerzen. Jetzt kamen die Wehen in einen immer kürzeren Abstand. Sie schwitzte, obwohl es kalt war in der Höhle. Ein Mann kam herein, und beugte sich zu ihr. âMach dass es aufhört, bitte.â schrie sie ihn an, und krallte ihre Fingernägeln in sein Hemd aus Einhornfell. Der Mann atmete hörbar auf. Er wusste auch nicht was er tun sollte. Es war zum ersten Mal dass er Vater wurde. Anfangs war er noch sehr glücklich gewesen, doch als er sah wie schlecht es seiner Frau dabei ging, hätte er sich selber Ohrfeigen können. Er befreite sich von ihrer Hand, und stand auf. âLaurin, bleib hier!â rief die Frau flehend nach ihm. Doch er ging nach drauÃen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Wieder ein Schmerzensschrei.
Vor der Höhle war eine alte Frau. âSie hat Schmerzen, hilf ihr doch.â sagte er flehend zu ihr. Doch die Alte lächelte nur. âSie wird es schon überleben. Jede Frau hat bei einer Geburt Schmerzen.â erklärte sie ihm. âAber doch nicht solche. Ich habe das Gefühl das sie sterben wird.â meinte Laurin, und fuhr sich mit den Händen durch die Haare. âGeh zu ihr. Sie braucht dich.â Drinnen schrie die Frau wieder auf. In Panik schaute er wieder auf die Frau. âGeh schon, sonst wird sie nie ruhig sein.â Laurin schaute die Frau wütend an. âDu bist ihre Mutter, und machst dir überhaupt keine Sorgen?â Wieder lachte sie. âIch habe selber Schmerzen gehabt, als ich sie zur Welt gebracht habe.â sagte sie nur noch mal.
Darauf hin ging Laurin wieder in die Höhle. Seine Frau Marja hatte inzwischen die Beine gespreizt, und presste das Kind heraus. Sie schrie noch lauter wie vorher. Laurin ging vor sie, um ihr mit dem Kind zu helfen. Man konnte schon den Anfang des Kopfes erkennen. Doch weiter ging es nicht, so sehr Marja auch presste. Laurin merkte jedoch noch etwas. Marja vergas zu atmen. Sie war nur auf das Pressen konzentriert. Er ging nach vorne zu ihr. âMarja, du musst regelmäÃiger atmen, dann tut es weniger weh.â versuchte er ihr zu helfen. Doch sie schüttelte nur den Kopf. Sie versuchte was zu sagen, aber heraus kam nur ein Schrei. Schnell ging Laurin wieder nach vorne um nach dem Kind zu schauen. Es war nur ein paar Millimeter weiter rausgepresst worden, die Nase wurde eingedrückt, das konnte Laurin erkennen. Schnell rannte er nach drauÃen zu der alten Frau die gerade angefangen hatte Gänseblümchen zu pflücken. Laurin seufzte. âJetzt ist sie wirklich in Schwierigkeiten. Bitte komm schnell und Hilf meiner Frau. Sie stirbt sonst, das weià ich!â sagte Laurin völlig panisch. Jetzt blickte die alte Frau zu ihm auf. Laurin war völlig auÃer Atem. âSie bekommt nicht mehr richtig Luft, und das kleine Kind, auch nicht so wie ich das gesehen habe.â Die Alte machte groÃe Augen. âSo was ist überhaupt noch nie vorgekommen, das kann gar nicht sein.â sagte sie und machte sich auf den Weg um in die Höhle zu gehen um sich selbst ein Bild daraus zu machen.
Als sie drinnen ankam, stockte ihr der Atem. Marja war ohnmächtig geworden, und konnte nicht mehr von alleine pressen. âAch du meine Güte!â schrie die alte Frau entsetzt. Schnell lief sie zu Marja um nach ihr zu schauen. âLaurin, hol mir schnell kaltes Wasser von dem Fluss vor der Höhle, um ihren Körper abzukühlen.â Noch während die Alte das sagte ging Laurin aus der Höhle. DrauÃen lag eine Schüssel die er nahm und zum Fluss zu gehen. Als er dort ankam schöpfe er daraus Wasser und ging so schnell er konnte zurück in die Höhle.
âIch habe das Wasser.â sagte er, und ging wieder näher zu seiner Frau. âGut, jetzt wasche ihr Gesicht damit, damit sie sich abkühlt, vielleicht kommt sie dann wieder zum Bewusstsein.â schlug die Alte vor. Laurin tat was sie zu ihm sagte. Mit seiner Hand tauchte er in das kalte Wasser, und berührte damit sanft ihre Stirn. Doch sie rührte sich nicht. Laurin versuchte es immer wieder doch sie erwachte nie.
Die alte Frau war inzwischen damit beschäftigt das Kind heraus zu holen. Sanft packte sie es am Kopf, und zog daran. âEs ist sehr schwer ohne der Hilfe der Mutter das Kind heraus zu holen.â meinte sie. Und das war auch wirklich so. Sie versuchte es mit ihrer ganzen Kraft. Doch das Kind kam nur langsam heraus. Stück für Stück, wurde die Nase befreit. Leise und langsam begann es zu atmen, aber nur sehr schwach. âWie sieht es bei Marja aus? Hilft das Wasser?!â fragte die alte Frau voller Sorgen. Laurin schüttelte den Kopf. âSie wacht nicht auf. Ich habe solche Angst um sie, was ist wenn sie stirbt?!â fragte er panisch. Doch die Alte höre ihn nicht, weil sie beschäftigt war das Kind vorsichtig aus dem Mutterleib heraus zu bringen. Was Laurin nicht merkte, war dass Marja ganz schwach weiter atmete. Man konnte es nicht sehen, doch sie atmete unregelmäÃig und sehr schwach. Laurin berührte sie immer noch mit kaltem Wasser.
Die Alte hatte es geschafft das Kind bis zum Bauch erhaus zu holen, man konnte die Nabelschnur schon sehen. âIch schaffe es das Kind zu holen. Es atmet.â sagte Marja erleichtert. Sie zog vorsichtig weiter. Der Bauch war nun ganz drauÃen. Noch ein Stückchen zog sie weiter, jetzt konnte man schon das Geschlechtsteil erkennen. âLaurin es ist ein Junge. Ihr habt einen Sohn bekommen.â Laurin atmete erleichtert auf. Einen Jungen, er hatte sich so sehr einen Jungen gewünscht. Er war glücklich und etwas erleichtert, aber er machte sich noch Sorgen um Marja, seiner Frau. Sie hatte es sehr schwer bei ihrer Geburt, und er hatte Angst dass sie es nicht schaffte. Er ging etwas näher zu ihr. Legte seinen Arm um ihren Kopf, und seinen neben ihren. Plötzlich spürte er einen leichten Hauch neben seiner Wange. Sie atmete. Das hieÃ, dass sie lebte. Marja lebte noch, auch wenn sie sehr schwach und unregelmä0ig atmete. Laurin ´s Herz machte einen Sprung. Marja würde die Strapazen der Geburt überleben. Das spürte er tief im inneren seines Herzens.
âDie FüÃe sind drauÃen,â freute sich die Alte âLaurin komm her, du musst die Nabelschnur durchschneiden.â Schnell kam Laurin zu der alten Frau. Sie reichte ihm ein Messer, und Laurin wollte die Nabelschnur durchschneiden, doch sie hielt ihn auf. âDu musst zuerst seinen Namen nennen, bevor du das machst.â erklärte sie ihm feierlich. Laurin überlegte nicht lange. âMein Sohn soll von jetzt an bis in alle Ewigkeiten MIK heiÃen.â Den Namen des Jungen hatte er laut und stolz gesagt.
Die alte Frau wickelte das kleine Kind das jetzt vor Kälte laut schrie in warme Einhornfelldecken, und überreichte es Laurin. Stolz blickte er seinen Sohn an. Sofort als Mik auf Laurin `s Arme kam, war er still und babbelte vergnügt vor sich hin. Laurin. âKümmere du dich um deinen Sohn, während ich Marja versorge. Die Geburt hat sie sehr mitgenommen. Sie brauch einige Zeit um sich zu Erholen.â erklärte sie ihm. âWird sie es überleben?â erkundigte sich Laurin vorsichtig. Die Frau nickte. âNatürlich wird sie das, wie gesagt, sie braucht nur ihre Zeit. Solange wird sie hier bei mir in der Höhle sein.â sagte sie zu ihm. Laurin nickte ihr zum Abschied zu.
[/SIZE]Hoffe es hat euch gefallen, :biggrin: hier bin ich wirklich für jede Kritik offen :biggrin:
ciao (weitere Teile sind in Arbeit, wenn es euch gefallen hat, poste ich es weiter)...