17.04.2006, 19:10
Hi Leute, na wie gehts ihr FF Leser :biggrin: . Ich habe eine neue FF geschrieben, ich musste sie einfach schreiben, da sie mir nicht mehr aus den Kopf ging, weil ich sonst nicht mehr ruhig hätte schlafen können ^^.
Also hier ist sie, und ich freue mich auf viele Kommis .
Teil 1 Das verpatzte Date
Er spürte dass etwas nicht stimmte. Er blickte zu seiner Nebensitzerin, auch sie merkte es. Er sah es, weil sie ständig nervös mit dem ReiÃverschluss ihrer Tasche spielte. Bald würde sie kommen. Ihre Mutter. Das erste Treffen zu dritt. Es war eine Herausforderung für beide. Lorelai hatte Luke schon erklärt dass ihre Mutter ein richtiger Hausdrachen war, doch er konnte es eigentlich gar nicht richtig glauben, da Lorelai so eine Liebevolle, lustige Frau war.
Nervös nippte er an seinem Wasserglas.
âSie hat sich verspätet, wie immer!â
schimpfte Lorelai über ihre Mutter. Heimlich dachte sie aber dass sie es mit Absicht machte. Zu spät kommen und die beiden zappeln lassen. Oh wie sie es hasste. Emily provozierte sie sogar heute noch, bei ihrem ersten Treffen, mit ihrem über alles geliebten Luke.
Luke legte trösten seinen Arm um Lorelai, damit sie nicht mehr so nervös war.
âAch komm, so schlimm wird es schon nicht werden.â
Tröstete er sie. Doch Lorelai wusste dass es schlimm sein würde. Emily würde Luke nicht mögen, weil sie ihn überhaupt nicht mochte. Luke verstand sie vollkommen. Auch er war nervös, denn er wusste wie sie mit ihm umgehen würde. Sie würde ihn wie ein Insekt betrachten das man auf den schnellsten Weg zertreten oder vernichten müsse. Er unterdrückte sich ein seufzen. Drückte Lorelai noch fester an sich, und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Emily wollte unbedingt dass sie sich im Diner trafen. Obwohl sie es hasste wie die Pest. Luke hatte an diesem Abend extra den Laden schlieÃen lassen, dabei kamen da die meisten Gäste. Viele standen vor der Tür, lasen verwundert das Schild âGESCHLOSSENâ und Wanten sich verärgert und schimpfend ab. Luke atmete bei jedem Gast hörbar auf, weil er wusste dass diese Gäste nie wieder kommen würden.
âSie macht es mit Absicht.â Schimpfte Lorelai.
âIch werde sie jetzt anrufen und fragen wo sie zum Teufel bleibt.â
Genau in dem Moment als Lorelai das Handy holen wollte kam Emily an die Tür und klopfte zaghaft an die Scheibe. Erschrocken blickte Luke zur Tür und stand langsam auf.
Als er bei der Tür ankam, öffnete er sie, und dann trat Emily herein. Angewidert blickte sie sich im Diner um. Wahrscheinlich weià sie selber nicht genau was sie jetzt sagen soll, dachte Luke.
âGuten Abend Mrs. Gilmore. Darf ich sie zu ihrem Tisch begleiten?â
fragte Luke in einem Ton in dem Lorelai ihn noch nie reden hörte. Erstaunt blickte sie ihn an, doch er zwinkerte ihr nur zu. Sie musste grinsen.
âLorelai, also hier bin ich. Ich möchte es schnell hinter mich bringen. Am besten fangen wir gleich an mit dem Menü.â
Sagte Emily sarkastisch und setzte sich auf Luke´s Platz neben Lorelai. Entsetzt rutschte sie gleich ein paar Zentimeter von ihr weg.
âMom, wie wäre es mit einem âeuch auch einen schönen Abendâ?â
schlug Lorelai ihrer Mutter vor. Doch Emily blickte sie nur böse an als würde sie ihre Tochter gleich umbringen wollen.
âGut, dann werde ich mal schnell in die Küche gehen und schauen wie weit Sisa mit dem Essen ist.â
Sagte Luke um das Thema zu wechseln und etwas Luft zu holen.
âWie kannst du jeden Tag hier hin gehen. Hier ist es schmutzig und es laufen alle möglichen asoziale Leute herum.â
Schimpfte Emily mal wieder.
Lorelai konnte es einfach nicht fassen. Sogar jetzt an einem so wichtigen Abend, machte ihre Mutter sie fertig.
âSei still Mutter. Luke hat sich groÃe Mühe gegeben um dir zu gefallen!! Ich möchte nicht dass du ihn so gemein behandelst. Und kein Ton über Christopher! Heute ist ein wichtiger Abend für uns!â
ermahnte Lorelai sie. Ihre Mutter seufzte. Ihr wäre es viel lieber gewesen, wenn Lorelai sich mit Christopher wieder vertragen hätte. Und nicht mit irgendeinem Cafébesitzer angefreundet hätte. Er war bestimmt arm und würde ihr ständig auf der Tasche liegen. So ein Café kann doch nicht immer erfolgreich sein.
In diesem Moment kam Luke mit Sisa zurück. Beide trugen Tabletts auf denen drei Teller mit einer Suppe standen. Luke stellte zuerst vor Emily einen Teller hin dann vor Lorelai und anschlieÃen vor seinen Platz. Luke beauftragte Sisa extra dass er Emilys Lieblingsessen kochte, und quetschte Lorelai deswegen jeden Tag aus, bis sie irgendwann genervt war und ihm das ganze Rezept gegeben hatte.
Doch irgendwie schien es Emily nicht recht zu sein. Sie roch angeekelt an der Suppe und schaute den Koch ebenfalls so an.
âIch hoffe sie schmeckt gut, so wie ich es mir auch vorstelle!â
nörgelte sie rum. Lorelai fauchte sie wie immer an. Luke schluckte als er das enttäuschte Gesicht von Sisa sah.
âSie meint es nicht ernst, geh in die Küche und bereite den Hauptgang vor.â
Versuchte er den Koch zu beruhigen. Denn Sisa mochte es nicht gerne wenn man sein Essen beleidigte, und Luke wollte sich keinen neuen Koch suchen. Als sein Koch zurück in die Küche ging setzte sich Luke ebenfalls dazu.
âAlso dann, guten Apetit wünsche ich euch.â
Sagte Luke. Emily nahm den Löffel in die Hand und rührte etwas in der Suppe herum. Lorelai dagegen genoss die Suppe schon in vollen Zügen. Sie liebte einfach das Essen im Diner. Und besonders heute, da Luke und Sisa sich besonders Mühe gemacht hatten. Das liebte sie so an ihn. Er wollte dass auf jeden Fall alles gut lief, weil die beiden ihrer Mutter etwas besonders wichtiges sagen wollten, und da Emily ein Fall für sich war, sollte es ganz besonders sein.
âIch glaube mir ist der Apetit vergangen.â
Behauptete Emily als sie einen Bissen von der Suppe hinunter geschluckt hatte. Luke wurde rot im Gesicht. Es war ihm sehr peinlich, denn er hatte sich wirklich Mühe gegeben. Auch Lorelai blieb plötzlich der Bissen im Hals stecken. Wie konnte ihre Mutter das nur sagen? Die Suppe schmeckte hervorragend und sie machte alles nieder, was sie sich vor genommen hatten. Das wusste sie jetzt schon.
âMutter, kannst du nicht einmal deinen Mund halten? Luke wollte dir ein perfektes Diner geben, aber du machst es von Anfang an kaputt. Wir wollen dir was sagen, aber anscheinend lohnt es sich nicht mit dir darüber zu reden.â
Wütend stand Lorelai auf und rannte aus dem Diner. Damit hatte Luke jetzt nicht gerechnet. Emily war so unhöflich. Lorelai hatte recht, aber er konnte jetzt nicht auf stehen und hinter hier her laufen. Emily war ja noch hier und blickte Luke aus funkelnden Augen an.
âSie waren und werden nie der Richtige für Lorelai werden. Sie hat schon einen Ehemann, er wird immer für sie da sein, und kann für sie Sorgen.â
Damit stand auch Emily auf, und Luke war wieder alleine im Diner. Da kam Sisa aus der Küche mit dem Hauptgang, und hätte beinahe das Tablett fallen gelassen, als er sah dass nur noch Luke am Tisch saÃ.
Lorelai öffnete die Haustür. Sie war so enttäuscht von ihrer Mutter. Es hätte perfekt sein können. Sie hätten ihr sagen können dass sie verlobt waren, dass sie diesen Monat noch heiraten wollten. Aber nein. Sie machte alles nur noch schlimmer. Was würde Luke jetzt von ihr wohl halten? Von ihrer Familie?
Traurig setzte sie sich auf das Sofa, und Tränen rannen ihr das Gesicht runter. Sie liebte Luke und wollte dass alles vergessen sein sollte, kein Streit mehr, eine normale Mutter â Tochter Beziehung, aber anscheinend sollte es für sie nicht so sein.
Ende Teil 1
Hoffe es hat euch gefallen, liebe GrüÃe
Kiss ya all Liony
Also hier ist sie, und ich freue mich auf viele Kommis .
Teil 1 Das verpatzte Date
Er spürte dass etwas nicht stimmte. Er blickte zu seiner Nebensitzerin, auch sie merkte es. Er sah es, weil sie ständig nervös mit dem ReiÃverschluss ihrer Tasche spielte. Bald würde sie kommen. Ihre Mutter. Das erste Treffen zu dritt. Es war eine Herausforderung für beide. Lorelai hatte Luke schon erklärt dass ihre Mutter ein richtiger Hausdrachen war, doch er konnte es eigentlich gar nicht richtig glauben, da Lorelai so eine Liebevolle, lustige Frau war.
Nervös nippte er an seinem Wasserglas.
âSie hat sich verspätet, wie immer!â
schimpfte Lorelai über ihre Mutter. Heimlich dachte sie aber dass sie es mit Absicht machte. Zu spät kommen und die beiden zappeln lassen. Oh wie sie es hasste. Emily provozierte sie sogar heute noch, bei ihrem ersten Treffen, mit ihrem über alles geliebten Luke.
Luke legte trösten seinen Arm um Lorelai, damit sie nicht mehr so nervös war.
âAch komm, so schlimm wird es schon nicht werden.â
Tröstete er sie. Doch Lorelai wusste dass es schlimm sein würde. Emily würde Luke nicht mögen, weil sie ihn überhaupt nicht mochte. Luke verstand sie vollkommen. Auch er war nervös, denn er wusste wie sie mit ihm umgehen würde. Sie würde ihn wie ein Insekt betrachten das man auf den schnellsten Weg zertreten oder vernichten müsse. Er unterdrückte sich ein seufzen. Drückte Lorelai noch fester an sich, und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Emily wollte unbedingt dass sie sich im Diner trafen. Obwohl sie es hasste wie die Pest. Luke hatte an diesem Abend extra den Laden schlieÃen lassen, dabei kamen da die meisten Gäste. Viele standen vor der Tür, lasen verwundert das Schild âGESCHLOSSENâ und Wanten sich verärgert und schimpfend ab. Luke atmete bei jedem Gast hörbar auf, weil er wusste dass diese Gäste nie wieder kommen würden.
âSie macht es mit Absicht.â Schimpfte Lorelai.
âIch werde sie jetzt anrufen und fragen wo sie zum Teufel bleibt.â
Genau in dem Moment als Lorelai das Handy holen wollte kam Emily an die Tür und klopfte zaghaft an die Scheibe. Erschrocken blickte Luke zur Tür und stand langsam auf.
Als er bei der Tür ankam, öffnete er sie, und dann trat Emily herein. Angewidert blickte sie sich im Diner um. Wahrscheinlich weià sie selber nicht genau was sie jetzt sagen soll, dachte Luke.
âGuten Abend Mrs. Gilmore. Darf ich sie zu ihrem Tisch begleiten?â
fragte Luke in einem Ton in dem Lorelai ihn noch nie reden hörte. Erstaunt blickte sie ihn an, doch er zwinkerte ihr nur zu. Sie musste grinsen.
âLorelai, also hier bin ich. Ich möchte es schnell hinter mich bringen. Am besten fangen wir gleich an mit dem Menü.â
Sagte Emily sarkastisch und setzte sich auf Luke´s Platz neben Lorelai. Entsetzt rutschte sie gleich ein paar Zentimeter von ihr weg.
âMom, wie wäre es mit einem âeuch auch einen schönen Abendâ?â
schlug Lorelai ihrer Mutter vor. Doch Emily blickte sie nur böse an als würde sie ihre Tochter gleich umbringen wollen.
âGut, dann werde ich mal schnell in die Küche gehen und schauen wie weit Sisa mit dem Essen ist.â
Sagte Luke um das Thema zu wechseln und etwas Luft zu holen.
âWie kannst du jeden Tag hier hin gehen. Hier ist es schmutzig und es laufen alle möglichen asoziale Leute herum.â
Schimpfte Emily mal wieder.
Lorelai konnte es einfach nicht fassen. Sogar jetzt an einem so wichtigen Abend, machte ihre Mutter sie fertig.
âSei still Mutter. Luke hat sich groÃe Mühe gegeben um dir zu gefallen!! Ich möchte nicht dass du ihn so gemein behandelst. Und kein Ton über Christopher! Heute ist ein wichtiger Abend für uns!â
ermahnte Lorelai sie. Ihre Mutter seufzte. Ihr wäre es viel lieber gewesen, wenn Lorelai sich mit Christopher wieder vertragen hätte. Und nicht mit irgendeinem Cafébesitzer angefreundet hätte. Er war bestimmt arm und würde ihr ständig auf der Tasche liegen. So ein Café kann doch nicht immer erfolgreich sein.
In diesem Moment kam Luke mit Sisa zurück. Beide trugen Tabletts auf denen drei Teller mit einer Suppe standen. Luke stellte zuerst vor Emily einen Teller hin dann vor Lorelai und anschlieÃen vor seinen Platz. Luke beauftragte Sisa extra dass er Emilys Lieblingsessen kochte, und quetschte Lorelai deswegen jeden Tag aus, bis sie irgendwann genervt war und ihm das ganze Rezept gegeben hatte.
Doch irgendwie schien es Emily nicht recht zu sein. Sie roch angeekelt an der Suppe und schaute den Koch ebenfalls so an.
âIch hoffe sie schmeckt gut, so wie ich es mir auch vorstelle!â
nörgelte sie rum. Lorelai fauchte sie wie immer an. Luke schluckte als er das enttäuschte Gesicht von Sisa sah.
âSie meint es nicht ernst, geh in die Küche und bereite den Hauptgang vor.â
Versuchte er den Koch zu beruhigen. Denn Sisa mochte es nicht gerne wenn man sein Essen beleidigte, und Luke wollte sich keinen neuen Koch suchen. Als sein Koch zurück in die Küche ging setzte sich Luke ebenfalls dazu.
âAlso dann, guten Apetit wünsche ich euch.â
Sagte Luke. Emily nahm den Löffel in die Hand und rührte etwas in der Suppe herum. Lorelai dagegen genoss die Suppe schon in vollen Zügen. Sie liebte einfach das Essen im Diner. Und besonders heute, da Luke und Sisa sich besonders Mühe gemacht hatten. Das liebte sie so an ihn. Er wollte dass auf jeden Fall alles gut lief, weil die beiden ihrer Mutter etwas besonders wichtiges sagen wollten, und da Emily ein Fall für sich war, sollte es ganz besonders sein.
âIch glaube mir ist der Apetit vergangen.â
Behauptete Emily als sie einen Bissen von der Suppe hinunter geschluckt hatte. Luke wurde rot im Gesicht. Es war ihm sehr peinlich, denn er hatte sich wirklich Mühe gegeben. Auch Lorelai blieb plötzlich der Bissen im Hals stecken. Wie konnte ihre Mutter das nur sagen? Die Suppe schmeckte hervorragend und sie machte alles nieder, was sie sich vor genommen hatten. Das wusste sie jetzt schon.
âMutter, kannst du nicht einmal deinen Mund halten? Luke wollte dir ein perfektes Diner geben, aber du machst es von Anfang an kaputt. Wir wollen dir was sagen, aber anscheinend lohnt es sich nicht mit dir darüber zu reden.â
Wütend stand Lorelai auf und rannte aus dem Diner. Damit hatte Luke jetzt nicht gerechnet. Emily war so unhöflich. Lorelai hatte recht, aber er konnte jetzt nicht auf stehen und hinter hier her laufen. Emily war ja noch hier und blickte Luke aus funkelnden Augen an.
âSie waren und werden nie der Richtige für Lorelai werden. Sie hat schon einen Ehemann, er wird immer für sie da sein, und kann für sie Sorgen.â
Damit stand auch Emily auf, und Luke war wieder alleine im Diner. Da kam Sisa aus der Küche mit dem Hauptgang, und hätte beinahe das Tablett fallen gelassen, als er sah dass nur noch Luke am Tisch saÃ.
Lorelai öffnete die Haustür. Sie war so enttäuscht von ihrer Mutter. Es hätte perfekt sein können. Sie hätten ihr sagen können dass sie verlobt waren, dass sie diesen Monat noch heiraten wollten. Aber nein. Sie machte alles nur noch schlimmer. Was würde Luke jetzt von ihr wohl halten? Von ihrer Familie?
Traurig setzte sie sich auf das Sofa, und Tränen rannen ihr das Gesicht runter. Sie liebte Luke und wollte dass alles vergessen sein sollte, kein Streit mehr, eine normale Mutter â Tochter Beziehung, aber anscheinend sollte es für sie nicht so sein.
Ende Teil 1
Hoffe es hat euch gefallen, liebe GrüÃe
Kiss ya all Liony