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hey! wow!! also als ich den prolog gelesen habe, war ich nicht sicher was ich davon halten soll, aber der teil war absolut toll geschrieben! dein schreibstil gefällt mir total gut...so richtig zum eintauchen. ich finds total traurig das lorelai tod ist, aber das ist mal ein so oft gewähltes thema..auf jeden fall hab ichs noch nie gesehn. ich bin total gespannt, wie emily und richard so sind...schreib bitte schnell weiter! lg melia
Tut mir leid, dass ich eine ganze Weile keinen neuen Teil gepostet habe, aber sunny war nicht da, deshalb konnte sie nicht beta-readern. Aber jetzt ist sie ja wieder da, deshalb gibt es auch den neuen Teil. Ich hoffe, er gefällt euch



Das Déjà-Vu-Gefühl war so stark, dass Rory mitten im Satz aufhörte zu reden. Das habe ich schon einmal erlebt, dacht sie. Genau so. Auf dieser Auffahrt mit den im Lauf der Zeit in die Erde eingesunkenen, glatt getretenen Steinen hatte sie schon einmal gestanden. Sie hatte auf diese Haustür geschaut, die sich zwischen den Efeuranken ausmachen ließ, auf diese Fenster mit den bernsteinfarbenen Scheiben. Der Flur hinter der Tür würde von breiten Lichtstreifen durchzogen sein.
Emily blieb stehen, die Hand auf der Haustürklinke. „Rory?“
Rorys plötzliches Schweigen hatte ihre Grandma sicherlich überrascht. Den ganzen Weg vom Busbahnhof, hatte Rory praktisch nonstop geredet. Plaudertasche, nannte ihr Vater sie. Quasselstrippe, neckten sie ihre Freunde. Aber im Grund macht das doch jeder so. Das, was man wirklich denkt, wird mit Worten zugeschüttet. Sie konnte auch nichts dafür, wenn ihr das besser gelang, als den meisten anderen Leuten.
„Alles in Ordnung?“, erkundigte sich Emily noch einmal bei ihrer Enkelin.
„Ja“, versicherte ihr Rory und sah zu, wie ein Mann in Anzug ihren Koffer aus der Limousine hievte. Sie schob den Riemen ihrer Umhängetasche weiter auf die Schulter und wollte ihren Koffer nehmen, doch mit einem eindeutigen Blick zeigte ihr Emily, dass sie das nicht zu wagen brauchte. Also folgte sie ihrer Grandma ins Haus. Im Flur rief Emily laut: „Richard, wir sind da!“
Eine Tür ging auf und ein freundlich aussehender Mann mittleren Alters kam heraus. Er trug einen ähnlichen Anzug wie der Chauffeur der Limousine, sein Bauch war jedoch deutlich runder. Über den Lippen trug er einen grauen Schnurrbart. Er lächelte Rory an.
„Rory“, sagte Emily, „das ist dein Großvater Richard.“
„Hallo“, sagte Richard ein wenig verlegen und Rory lächelte schüchtern, bevor sie sich überwand und ihn umarmte. Richard war anfangs überrascht, erwiderte die Umarmung dann aber. Schließlich kehrte er aber in sein Büro zurück, um einen wichtigen Anruf zu tätigen.
In der Zwischenzeit schaute sich Rory um. Vom Wohnzimmer aus führte eine Treppe zum oberen Stockwerk hinauf. Durch die hohen Fenster drangen breite Lichtbänder, die sich in einen goldenen Teich auf dem Teppichboden ergossen.
„Ich wusste es“, sagte Rory und lächelte.
„Was meinst du?“, fragte Emily, die Rorys Worte aufgeschnappt hatte.
„Es ist verrückt“, meinte Rory. „Vom ersten Augenblick an hatte ich dieses Gefühl. Als sei ich schon einmal hier in dem Haus gewesen, meine ich. Ich bin schon einmal die Auffahrt heraufgekommen, durch die Haustür gegangen und habe hier in Flur und Wohnzimmer gestanden, genau wie jetzt. Ich wusste, dass durch die Fenster goldenes Licht hereinfallen würde. Ein richtiges Déjà-Vu eben.“ Atemlos vor Aufregung schwieg sie.
Emily zögerte, als wisse sie nicht, was sie darauf antworten solle.
„Aber Rory, du warst doch schon hier.“
„Tatsächlich? Wann?“
Emily ging zu einem Beistelltischchen und begann, für Rory eine Cola in ein Glas zu füllen. Sich selbst schenkte sie nur Wasser ein. Dann bedeutete sie Rory, sich auf die Couch zu setzen.
„Deine Mutter ist manchmal mit dir von Stars Hollow hierher gefahren. Manchmal ist sogar dein Vater gekommen. Erinnerst du ich nicht mehr?“
„Nein“, gab Rory zu, „überhaupt nicht.“
„Naja, du warst noch ziemlich klein, von da her ist es nicht verwunderlich.“ Sie nahm einen Schluck von ihrem Glas und stellte es dann auf den Tisch in der Mitte.
„Tut mir leid, wenn ich deine Déjà-Vu-Theorie über den Haufen werfen muss. Das Haus hat wahrscheinlich ein paar verschüttete Erinnerungen an die Oberfläche gebracht.“
„So viel zu meinen übersinnlichen Fähigkeiten“, sagte Rory. Aber sie war nicht enttäuscht. Es war ein guter Anfang. Sie war hinter Erinnerungen her, und nicht hinter übersinnlichen Erfahrungen.
Sie hoffte nur, dass ihre Grandma jetzt nicht beleidigt war, weil sie zugegeben hatte, dass sie sich nicht mehr an sie erinnerte.
„Am Busbahnhof bist du mir aber sofort bekannt vorgekommen“, sagte sie daher und lächelte, was Emily erwiderte.
„Komm mit nach oben, dann zeig ich dir dein Zimmer. Du kannst dich frisch machen und ein wenig einleben.“, sagte Emily dann plötzlich und erhob sich.
„Grandma, ich hatte gehofft, du würdest mir mehr von meiner Mum erzählen und wie sie starb“, sagte Rory. „Darüber hat Dad mir kaum etwas erzählt.“
„Du bist ja noch länger hier, da haben wir jede Menge Zeit zum Reden“, meinte Emily.
Doch in diesem Fall irrte sich Rorys Grandma, denn Rory würde sich nicht lange in Hartford aufhalten. Sie hatte schon ihr nächstes Ziel im Auge. Doch Rory kam nicht dazu, ihrer Grandma von ihren Plänen zu erzählen, da diese schon den Chauffeur veranlasst hatte, Rorys Koffer ins obere Stockwerk zu tragen. Also seufzte sie, bevor sie sich erhob und Emily folgte.
Während sie die teure Treppe nach oben stieg, dachte sie, dass das wohl ihr Schicksal war. Keiner war bereit, ihr etwas zu sagen. Das war schon fast wie eine Verschwörung, als wollten sie verhindern, dass Rory die Wahrheit erfuhr.
Hey wow
Lorelai tot,
Rory bei Chris,
Sherry so nett,
keiner sagt ihr was.....

Wow, mir fehlen die Worte, auf jeden fall find ich die Idee super und
werde deine FF auf jeden weiterverfolgen...
wow was für ein zweiter teil. ich fand den echt gut und freu mich auf den nächsten teil
LG
Oh Mann, hat Chris denn Rory absolut gar nichts erzählt???
Das glaub ich einfach nicht. Sie hat ja gar keine Ahnung, weder von Lorelai noch von ihren Großeltern.
Wie gemein.
Der Teil war aber toll. Wie du das mit dem Licht beschrieben hast. Das hat man sich so richtig gut vorstellen können.
Schreib schnell weiter
Hallo!

Habe mir gerade deine FF durchgelesen und findes sie...echt gut. Das ist mal ein komplett anderes Thema. Rory bei Chris aufgewachsen, sie kennt ihre Großeletern nicht und so. Das hab ich vorher noch nirgendwo gelesen. Kompliment für diese Idee.
Muss echt hart für Rory sein, wenn sie sich so gar nicht an Lorelai erinnern kann. Und dann erzählt ihr auch niemand von ihr. Wie gemein.
Werde auf jeden Fall weiter lesen, kann aber nicht so oft FB geben, da ich nicht immer online bin.

GLG dein Schnecklein
Halli, hallo....hab den neuen Teil fertig. Ich hoffe, er gefällt euch





„Du wirst sicher merken, dass du eine gewisse Zeit brauchst, bis du dich hier im Haus auskennst“, sagte Emily, als sie vor Rory einen Flur im oberen Stock entlangging. „Es ist ziemlich groß, aber solltest du dich verlaufen, brauchst du nur laut zu rufen und eine unserer Angestellten wird dich holen.“
Rorys Zimmer lag am Ende des Flurs und an der Rückseite des Hauses mit Blick auf den Garten. Ein französisches Bett mit einem weißen Bettüberwurf und weiß gestrichen Nachkästchen zu beiden Seiten füllten schon einen Teil des Raumes aus. An der Wand neben der Tür befand sich ein ebenfalls weißer Kamin, der aber mehr als Zierde schien und nicht benutzt wurde. Unter dem Fenster stand eine Frisierkommode aus Kiefernholz, und daneben war ein großer, weicher Sessel mit breiter Lehne.
Emily blieb in der Tür stehen und beobachtete Rorys Gesicht.
„Gefällt es dir?“
„Es ist wunderschön“, antwortete Rory. Aber Grandma, ich sollte dir…“
„Ich hatte gehofft, dass es dir gefällt“, wurde sie jedoch gleich von ihrer Großmutter unterbrochen. „Es ist das alte Zimmer deiner Mutter. Dein Großvater und ich schlafen am anderen Ende des Flurs.“
Rory hatte ein Ölgemälde entdeckt, das über dem Kamin hing. Es zeigte eine junges Mädchen, etwa in ihrem Alter, die vor einem Brunnen kniete. Sofort fiel Rory die Ähnlichkeit auf.
„Ist das Mum?“
„Erinnerst du dich jetzt?“, fragte Emily behutsam.
Enttäuscht schüttelte Rory den Kopf. Sie hätte sich selbst ohrfeigen können. An die eigene Mutter muss man sich doch erinnern, wenigstens an irgendetwas. Man kann doch keinen totalen Black-out haben. Und gewiss gab es keinen besseren Schlüssel für ihr Gedächtnis als dieses Porträt.
Emily ging auf Rory zu und schloss sie kurz in die Arme. Ihr Gesicht war gerötet und die Augen glänzten.
„Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue, dich wieder zu sehen, Rory. Wenn du hier oben fertig bist, kannst du runterkommen und dich ein wenig mit mir und deinem Großvater unterhalten.“
Bevor Rory etwas sagen konnte, war Emily auch schon wieder verschwunden. Rory wandte sich wieder dem Porträt ihrer Mutter zu.
„Mutter?“, flüsterte sie. „Habe ich dich so genannt? Oder habe ich Mum gesagt oder Mummy? Vielleicht sogar Mama? Verrückt, dass ich das nicht mehr weiß.“
Es gab so viel, das sie nicht mehr wusste. Sie wartete, in der Hoffnung, dass das Porträt doch noch ein Gefühl des Wiedererkennens in ihr wecken würde. Schließlich gab sie es auf und drehte sich zu ihren Sachen um. Eigentlich sollte sie auspacken. Aber sie wollte doch gar nicht hier in Hartford bleiben. Sie wollte weiterziehen, noch mehr über ihre Mum herausfinden.
Sie ging zur Tür und legte ihre Hand auf die Klinke. Es könnte unhöflich wirken, wenn sie zu lang in ihrem Zimmer blieb, und sie wollte bei ihrem ersten Besuch einen guten Eindruck machen. Nur dass es eben nicht der erste war. Warum hatte ihr Vater das nicht gesagt? Sie warf noch einmal einen Blick auf das Porträt. Er hatte ihr auch nie erzählt, wie schön ihre Mum gewesen war. Was war es, das ihn an ihrer Mutter nach all den Jahren immer noch so erschütterte, dass er nicht darüber reden konnte?
Es war sein Fehler. Er ließ nichts raus, wie jemand, der seinen Schmerz für sich behielt und es nicht zuließ, dass ihm jemand half, nicht einmal die eigene Tochter, die ihn doch von ganzem Herzen liebte. Wütend wischte sie sich eine Träne ab. Sie würde nicht weinen. Was geschehen war, war geschehen. Sie war jetzt sechzehn – alt genug, selbst Entscheidungen zu treffen. Und es war ihr gutes Recht, ihre Verwandten kennen zu lernen.
Und es ist mir egal, was Dad von meinen Großeltern hält, dachte Rory. Ich mag sie.
„Rooooory!“ drang die Stimme ihrer Großmutter von unten herauf. „Ist alles okay?“
„Ich komme!“
Rory drückte die Zimmertür hinter sich zu und lief die Treppe hinunter. Emily wartete am Fuß der Treppe.
„Ich wollte nicht drängeln“, sagte sie.
Rory nahm sich vor, einen Gang zurückzuhalten. „Wildes Huhn“ nannte Sherry sie, und Sherry und ihr Vater waren mittlerweile an Kinder im Haus gewöhnt. Hier war eine Sechzehnjährige vielleicht mit einem zugelaufenen Hund zu vergleichen. Man will nett zu ihm sein, aber manchmal ist er doch ein wenig lästig. Wenn er Glück hat, schließt man ihn ins Herz, falls er sich anständig benimmt.
Emily und Rory setzten sich auf die große Couch im Wohnzimmer und ein paar Minuten später kam Richard aus seinem Arbeitszimmer und setzte sich zu ihnen. Eine Angestellte richtete Getränke.
„Sieht Rory nicht aus wie ihre Mutter?“, fragte Richard an seine Frau gewandt.
„Ja, ich hätte sie überall erkannt. Wie aus dem Gesicht geschnitten“, erwiderte Emily.
Rory lächelte verlegen. Auf der einen Seite war sie stolz darauf, so hübsch auszusehen wie ihre Mum, auf der anderen Seite war es ihr unangenehm, mit einem Menschen verglichen zu werden, dem sie so nahe stand und von dem sie dennoch gar nichts wusste.
Richard schien Rorys Unbehagen zu spüren und wechselte schnell das Thema.
„Sag mal, Rory, wie gefällt es dir hier?“
„Oh, es ist wunderschön. Ein tolles Haus, eine wunderbare Gegend, aber wenn ich ehrlich sein darf, würde ich gerne heute noch abreisen.“
Emily öffnete erstaunt den Mund, brachte aber kein Wort heraus. Richard schien um einiges gefasster. Er beugte sich vor und sah Rory fragend an.
„Aber du bist doch gerade erst angekommen. Willst du wirklich heute noch zurück nach Boston?“
Rory schüttelte den Kopf.
„Ehrlich gesagt will ich nicht nach Boston, sondern nach Stars Hollow.“
Man konnte hören, wie Emily die Luft zwischen ihren Zähnen einsog. Mit Stars Hollow verband sie offenbar nichts Gutes.
„Stars Hollow? Was willst du denn dort?“, fragte Richard weiter.
„Mum hat doch dort die letzten Monate gelebt. Ich würde zu gern mehr über diesen Ort erfahren und auch wie Mum dort so gelebt hat.“
„Aber Rory“, mischte sich nun Emily wieder in das Gespräch ein, „wir können doch bestimmt an einem Nachmittag einmal nach Stars Hollow fahren.“
„Das ist ein nettes Angebot, Grandma, aber ich habe mich schon vorher erkundigt und bereits ein Hotel gebucht. Ich will dort leben. Vielleicht finde ich heraus, warum Mum ausgerechnet diesen Ort ausgewählt hat, um sich dort ein Leben aufzubauen.“
„Du willst in einem Hotel wohnen? Aber Rory, wir haben hier ein wunderschönes Zimmer für…“
„Ich weiß, Grandma, und ich bin euch für eure Gastfreundschaft wirklich dankbar, aber trotzdem würde ich gerne so bald wie möglich weiterfahren.“
„Na, dann werden wir dich nicht aufhalten“, meinte Richard und lächelte seine Enkelin an.
„Danke Grandpa, aber…“ sie machte eine Pause.
„Was ist?“
„Ich hatte gehofft, dass ihr mir vielleicht erzählen könnt, wie Mum gestorben ist.“
Emily blickte unsicher zu ihrem Mann, doch der nickte nur leicht.
„Also gut“, begann Emily, „in der Nähe von Stars Hollow gibt es einen See. Deine Mum ist dort gerne mit dir hingefahren, zum Schwimmen oder zum Picknicken. Ihr seid bestimmt mehrmals die Woche dort gewesen. Eines Tages warst du aber bei deinem Vater und es war abgemacht, dass ihr deine Mutter am See trefft. Ihr wolltet mit einem kleinen Boot rausfahren. Dein Vater und du habt euch aber verspätet, also ist deine Mum schon alleine eine Runde gefahren. Sie hat die Zeit und das Wetter übersehen. Ein Sturm ist aufgezogen. Sie hatte keine Chance.“
Emily wischte sich mit einem Taschentuch die Tränen weg.
„Dein Vater stand mit dir am Strand und konnte nichts machen. Er verflucht sich bis heute, dass er sich verspätet hat. Er wusste, dass ein Sturm aufziehen würde. Deine Mutter nicht“, setzte Richard die Erzählung fort.
Stille trat ein. Emily schluchzte leise vor sich hin und Richard drehte nachdenklich sein Glas zwischen den Händen.
„Tut mir leid. Ich hätte nicht verlangen dürfen, dass ihr darüber redet. Wenn nur Dad mit mir darüber gesprochen hätte.“
„Gib ihm keine Schuld, Rory. Das tut er schon seit 10 Jahren“, sagte Richard leise.
Eine tolle Geschichte. So ganz anders, als es hier im Forum üblich ist. Und auch wenn Lore tot ist, bin ich gespannt wie es weitergeht. Ich habe so den Eindruck, dass das noch nicht alles war, was den Unfall betrifft.

Lass mich überraschen.

LG Emerson Rose
wow, ich hab jetzt alle dei teile gelesen und herausgefunden, das eins trauriger wie das andere ist aber trotzdem, dein Schreibstil ist ungemein toll und die story ansich einfach wundervoll, ich werde weiterlesen und sehen, was noch so alles passiert, und wen Rory so schönes in Stars Hollow trifft!
hey wow
mal wieder ein toller teil. du triffst rory und emily richtig super. bin mal gespannt wen sie in stars holloh alles treffen wird
LG
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