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Normale Version: Wenn die Hoffnung stirbt [Dark/ R-16]
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Guten Morgen, ihr lieben! ^^ Wow, das plättet mich echt, ich hab nicht gedacht, dass so viel Resonanz auf WDHS kommt.. Wo ich sogar richtig Schiss hatte, die Story überhaupt zu posten...

@Susi: ich bin dir echt total dankbar, dass du mich dazu ermutigt hast, Süße!! :knuddel: Du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet hat, dass du an dem Abend da warst... Ich hoffe, dass Anne diese Story auch gefällt ^^ Ihr hatte ich davon erzählt, aber sie musste dann ja off... *seufz*

@Ginü: Das mit der Diebin hatten wir ja dann geklärt :lach: Echt strange~ Aber das sind wir eben *lach* Ich hoffe doch sehr, dass dir die Story, vorallem weil du Dark-Liebhaberin bist, gefällt ^^ Ah, brauchst nicht auf die Susi sauer sein, bist dann einfach bei dem Teil hier die erste *g* Also los! xD

@Mira: Oh, was ist denn jetzt kaputt? Mira an dritter Stelle? Also ehrlich, du enttäuscht mich jetzt :lach: Ob sich deine Vermutung bewahrheitet siehst du nach der nächsten Maus :biggrin:

@Daria: Wie gesagt, Rory ist in der FF etwas ooc, aber am Anfang kann ich ja schlecht schon alles aufklären... Wink Ich hab mit der Story auch mal was ganz anderes probieren wollen und verbinde damit etwas ganz Persönliches. Deshalb liegt mir WDHS auch sehr am Herzen ^^

@Gunni: Schön, dass du hier her gefunden hast. Danke für dein FB und mir gefällt der Banner auch :biggrin:

@~Loorie~: Da wären's dann schon drei mit dieser Idee :lach: Ich bin auf deine Story gespannt, hoffe du bringst sie on ^^

@SweetGilmore13: Pssst... ich verrat dir jetzt was, aber das darfst du keinem sagen.. Also, ich werd erst in 2 Monaten und einem Tag 16 :lach: Aber, psssst!! xD

@Sunny: Hey Süße! Schön,d ass ich dich auch hier wieder dabei hab ^^ Danke, dass du mich auf den Fehler im Banner hingewiesen hast, hab ihn auch schon verbessert *knuddel*

@Fritzi753:
Danke für dein FB ^^ Hoffe du bleibst dabei!


@all: Und hier kommt der zweite Teil...
[SIZE=2]Hier ist der zweite Teil von Wenn die Hoffnung stribt! Ich widme ihn Anne (die im Moment leider auf Urlaub ist *sigh*), der Susi (da sie mich ermutigt hat die Story zu posten) und für die liebe Ginü.
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Take Two ~ Her new life


Look at her.
She has changed.
Colors fade away,
Left black and grey behind.
Her life is cold.
Nothing is like it was.
This is her new life.
She’s too ashamed
To look in those brown eyes.
He heard her whisper.
‘That’s what I’m- nothing more than a slut.’



Seine Augen ruhten auf ihr. Der Blick war stechend, konnte ihn aber trotzdem nicht einordnen. Zu lange war es her, zu lange, dass sie mit Menschen zusammen war, die sie wirklich gut kannte…
Sich langsam von ihrem Schock erholend nahm sie ihre Sachen und verschwand hinter dem Vorhang – flüchtend vor dieser Person aus ihrem alten Leben. Die Rufe nach einer Zugabe ignorierte sie.
Sie schmiss ihr Outfit auf ihren Platz und zog sich ihre normalen Sachen über. Panik umfasste ihr Herz, ließ sie schneller atmen.
Warum war er hier? Ausgerechnet er?
Sie hatte Angst. Angst ihm gegenüber zu stehen. Angst davor, zu geben zu müssen, dass sie Mist gebaut hatte – dass sie schwach war, nicht um Hilfe rief…

„Hey! Was wird das hier?!“, rief Joe. Ein wütender Unterton schwang mit. Er wollte eine Erklärung dafür, warum sie jetzt am Abhauen war, wo sie nachher noch eine Zugabe geben müsste…
Hastig zog sie den Reißverschluss ihres Stiefels zu und war sich den Mantel aus dem Schlussverkauf über. Es war ein Billigfabrikat, das nicht sonderlich warm hielt, aber immerhin war es etwas…
„Ich kann nicht. Muss weg… Ich mach morgen die Doppelschicht!“, antwortete sie, während sie gehetzt durch den Angestelltenein- und ausgang hinaus rannte.
Es grenzte an ein Wunder, dass sie mit den 5cm-Absatz so schnell rennen konnte und dabei nicht fiel. Schnell durchquerte sie die kleine Seitengasse und trat auf sie Straße hinaus. Um sie herum war es schon dunkel. Nur die Straßenlaternen spendeten ein wenig Licht. Kurz blickte sie zum Haupteingang des Underground. Nichts von ihm zu sehen, nur die wartenden Männer, die nach und nach von dem bulligen Türsteher hereingelassen wurden.
Ihr entfuhr ein stummer Schrei, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Wie vom Donner gerührt drehte sie sich langsam um, sah wieder diese braunen Augen, stolperte einen Schritt zurück.
„Jess…“, entfuhr es ihr heiser.
Ihre Kehle war trocken, hörte das Blut in den Ohren rauschen. Sie schämte sich, ihm so gegenüber zu stehen, als Oben-ohne-Girl. Niemand sollte sie so sehen, so jämmerlich…
Was musste er von ihr denken? Innerlich schüttelte sie den Kopf. Was kümmerte sie es, was er dachte…? Das hier war ihr Leben, er sollte sich da gefälligst raushalten. Sie gewann ihre Stimme zurück und blickte ihn nun eisig an.
„Was willst du?“
„Wir müssen reden.“
„Ich wüsste nicht über was wir reden sollten.“
Er schüttelte den Kopf.
„Verdammt Rory, sieh dich doch an. Was aus dir geworden ist!“
„Mir ist scheiß egal, was du über mich denken magst. Ich lebe mein Leben und basta! Ich frag mich, warum dich meine Situation beschäftigt… Es könnte dir auch egal sein, wie und wo ich lebe!“, fuhr sie ihn an und blickte zu Seite, hielt seinem Blick nicht stand.
„Es ist mir aber nicht egal! Wir sollten unser Gespräch woanders hin verlegen… Wo ist deine Wohnung?“
Er blickte sie eindringlich an. Sein Blick ließ keinen Widerspruch zu. Sie schnaubte kurz und deutete auf das andere Ende der Straße. Ihre Wohnung lag in einem heruntergekommen Haus über einem kleinen Supermarkt.

Langsam drehte die Brünette den Schlüssel im Schloss herum und öffnete die Tür. Bevor sie eintrat, meinte sie noch: „Es ist nicht das, was man von der alten Rory Gilmore gewohnt ist…“
Sie hielt ihm die Tür auf und ließ sie dann hinter sich ins Schloss fallen. Wenn man die Wohnung betrat, folgte ein kurzer Flur, an den drei Zimmer anschlossen. Küche, Bad und der Wohnraum. Rory deutete auf die Tür ganz rechts und geleitete ihn in den spärlich möblierten Raum. Am Fenster stand eine Schlafcouch aus zweiter Hand. Davor ein kleiner Tisch aus Sperrholz, auf dem eine Zigarettenschachtel und ein paar ältere Zeitungen lagen. Die zwei Regale an der anderen Wand waren mit ihren Kleidungsstücken und ein paar Büchern gefüllt, ohne die war sie nicht gegangen…
„Setz dich…“, sagte sie und deutete auf die Couch.
Jess ließ sich ohne ein Wort zu sagen nieder und blickte sich weiter im Raum um. Wie konnte sie hier leben? Das war nicht sie… Was war mit ihr passiert? Sie hatte wegen eines Mannes, der an ihr zweifelte, ihr Studium geschmissen und eine Yacht mit ihrem damaligen Freund gestohlen, war vorbestraft worden und hatte sich mit ihrer Mutter entzweit… Schließlich hatte noch ein Eklat mit diesem Logan dazu geführt, dass sie abgehauen war. Ohne eine Nachricht. Ohne einen Anhaltspunkt – er hatte sie dennoch gefunden, als Oben-ohne-Girl in einer Stripbar…

Als er sich gesetzt hatte, war sie stehen geblieben, blickte ihn direkt an.
„Also, was willst du von mir?“
Er seufzte. Die junge Frau die ihm gegenüber stand war ganz anders, das war nicht Rory Gilmore. Dies war ein emotionsloses Wesen, das sich diesem elenden Leben hingab, obwohl sie genau wusste, dass sie es besser haben konnte, dass diese Tortur nicht nötig war…
„Deiner Mutter geht es schlecht. Sie leidet an Depressionen. Luke weiß nicht mehr, was er tun soll. Er hat mich gebeten in New York nach dir zu suchen, nach dem er einen Anhaltspunkt bekommen hat…“
Die Brünette verschränkte die Arme, tat so, als wenn es sie nicht berührte. Jess wurde es langsam zu viel. Diese Frau regte ihn auf. Er erkannte sie nicht mehr wieder…
„Verdammt, merkst du nicht, was du deinen Mitmenschen antust und dir selbst?! Sieh dich doch an, meinst du ich sehen nicht, dass dich dieser Job kaputt macht? Rory, das ist kein Leben…“
Sie schnaubte verächtlich.
„Dieser Job bringt mir Geld ein, das ist das Einzige, was zählt.“
Dieser Job, wie du ihn nennst, zwingt dich dazu vor Fremden deinen Körper zu zeigen und vielleicht noch zu mehr!!“
„Sprich es doch einfach aus! Sag, dass ich eine gottverdammte Hure bin, eine dreckige Schlampe, die um ihr Leben kämpft! Ich bin auch nichts anderes als das!“, schrie sie ihn an. Konnte ihre Gefühle nicht zurückhalten, brach in Tränen aus. Wimperntusche hinterließ schwarze Spuren auf ihren Wangen. Sie presste sich die Hand vor den Mund, wollte nicht weinen. Keine Schwäche zeigen. Sie wollte doch stark sein, zeigen, dass sie alleine klar kam – niemanden brauchte. Jedoch hatte sie auf ganzer Strecke jämmerlich versagt, wieder mal…

Jess kam näher, wollte sie in die Arme schließen, ihr zeigen, dass er da war. Als er ihr dann gegenüber stand, stieß sie ihn von sich, blickte ihn voller Abneigung an.
„Ich brauch dein verdammtes Mitleid nicht! Ich brauche niemanden!“, fauchte sie und trat einen Schritt zurück. Er kam einen auf sie zu, sie ging zurück, Dies wiederholte sich ein paar Mal, bis sie gegen die Wand stieß und ihm ausgeliefert war.
Mit beiden Armen, mit denen er jeweils rechts und links neben ihren Kopf abstützte, kesselte er sie ein. Mit gezwungen ruhiger Stimme erwiderte er: „Halt es für Mitleid, es ist keins. Ich will dich einzig und allein hier rausholen, um Lukes Willen. Meinst du mir macht es Spaß meine alten Freunde aufzusuchen, um sie nach dir zu befragen? Glaubst du, ich bin wegen dir hier? Es dreht sich nicht alles um dich Lorelai Leigh Gilmore. Du hast dich verändert, zum Negativen. Die Rory, die ich kannte und liebte, ist nicht mehr da und ich bedaure das zutiefst… Du weißt genau, dass du nicht alleine klar kommst, jedenfalls nicht so. Du bist zu starrköpfig, um zu deiner Mutter zu gehen, dich mit ihr auszusöhnen… Deine Mutter ist emotional am Boden, du bist einfach nur kalt – jedes Gefühl erstickst du im Keim. Rory, du bist innerlich tot, wenn du so weitermachst, kann dir niemand mehr helfen…“
Mit zusammengekniffenen Augen blickte sie zur Seite, wagte es nicht ihn anzusehen.
„Hast du es noch nicht kapiert? Ich will deine Hilfe nicht! Ich schaff das schon hier raus zu kommen…“
„Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Alleine schaffst du es niemals, du sitzt zu tief in der Scheiße. Das willst du einfach nur nicht wahrhaben… Es ist mir egal, ob du meine Hilfe willst oder nicht, ich bring dich zurück. Mir ist egal, was du willst. Bist du kapierst, was du dir antust, wird es zu spät sein…“
Sie schüttelte widerwillig den Kopf. Wollte nicht nachgeben, wollte das letzte Wort haben…

„Hast du dir eigentlich schon Mal überlegt, dass du in deinem neuen Leben keinen hast, der dich liebt? Der für dich da ist, wenn du am Boden bist. Warum hast du all das, all die Menschen die dich geliebt haben und es immer noch aufgeben? Für dieses Leben? Du wolltest allen demonstrieren, wie stark du bist? Das ist dir ja mit Bravur gelungen… Rory, sieh es endlich ein. Ich bitte dich. Was ist an hier dran denn lebenswert? Sag es mir…“
Die Brünette wurde von einem Schluchzer gepackt, ihr Körper zitterte. Er hatte ja so Recht, sie wusste es doch ganz genau, wollte es doch nur nicht zu geben.
„Nichts.“ Ihre Stimme war ein leises Krächzen. „Nichts ist hier lebenswert.“
Heiße Tränen rannen ihre Wange hinab, ihre Knie gaben nach. An der Wand entlang rutschte sie zu Boden, kauerte sich dort wie ein Häufchen Elend zusammen. Immer noch zitterte sie, wurde von heftigen Schluchzern geschüttelt. Der eiserne Wall war gebrochen…

Mit einem sanften Lächeln ging Jess in die Hocke und sah sie genau an. Das Gröbste hatte er geschafft…

Vorsichtig strich er ihr die Strähnen aus dem Gesicht und sah in ihr verheultes Antlitz. Trotz der verschmierten Schminke und den Tränen erfüllten Augen, sah sie immer noch wunderschön aus.
„Hey.“
„Hey…“, erwiderte sie und wischte sich wie ein kleines Kind die Tränen mit dem Ärmel des Mantels ab. Somit verschmierte sie die Schminke noch mehr.
„Ich seh bestimmt schrecklich aus…“, sprach sie mit brüchiger Stimme und versuchte zu grinsen, was ihr nicht so recht gelang. Jess musste leicht lachen.
Sanft streichelte er ihr über die Wange. Die Brünette genoss das Gefühl. Lange war es her, dass sie eine solch liebevolle Geste zuletzt erfahren hatte. Sie hielt seine Hand fest, wollte nicht dass er aufhörte, zog ihn ein wenig näher zu sich heran, wollte seine Nähe spüren. Ein Mal, seit so langer Zeit, wieder geborgen fühlen…
Ihre Arme legte sie in seinen Nacken, zog ihn somit ganz nah zu sich heran. Er wehrte sich nicht. Ihr Körper schmiegte sich sacht an ihn. Ihre Nasenasenspitze berührte seine Wange.
„Hol mich hier raus… Bitte…“, wisperte sie in sein Ohr und er konnte nicht anders, als ihre Bitte mit einem leidenschaftlichen Kuss zu besiegeln…

Er hatte gelogen. Er war wegen ihr hier, denn er liebte sie noch immer…

Erste...^^
es gibt sofort FB Wink

*Edit*
Eine Widmung ... :knuddel: Ich liebe Widmungen ... Vor allem, wenn sie für mich sind :lach:

Sodele... da wären wir... ^^ Wie funktioniert das Ganze nochmal? Achja...

Ich fand den Teil spitze ^^ und soooo schön lang. Klasse.

Da war Rory ja wohl echt geschockt, als sie Jess gesehen hat und von der Bühne gestürzt ist. Somit hat sich auch geklärt warum er da war. Ich dachte ja schon... Naja du weißt ja... Meine schmutzigen Gedanken halt :lach: Aber dass er auf der Suche nach Rory dort gelandet ist, war irgendwie mein letzter Gedanke. Ich dachte vielleicht an einen Jungesellenabschied eines Freundes. Oder noch besser ... Jess' Jungesellenabschiedparty... das wäre irghendwie cool gewesen. Hätte das Ganze ein bisschen mehr verwirrend gemacht. Aber naja so finde ich es eigentlich besser. Hätte ich nur nicht erwartet.

Und dann ihre plötzliche Flucht und wie sie versucht Jess aus dem Weg zu gehen (und es natürlich nicht schafft :lach: [ausserdem wer will schon Jess aus dem Weg gehen? ^^]). Oh man und Rorys Reaktion ist ja echt der hammer. Da faucht sie ihn an. Aber eins muss ich dir lassen... du hast das perfekt geschrieben^^. Meinen allergrößten Respekt. Man fühlt sich, als wäre man mittendrin. Ich liebe so etwas. Ich dachte ich stünde daneben. Echt phänomenal.

So dann hätten wir die erste Hürde geschafft. Rory nimmt Jess mit zu ihrer Wohnung. Na bitte, geht doch ^^. Aber was für eine Wohnung. An Jess' Stelle wäre ich auch stark verwundert. Eigentlich kann man sich es ja denken, dass Rory wenn sie in so einem Club arbeitet, nicht gerade eine Luxus Wohnung hat, aber wenn man es dann sieht bzw. liest ist es doch etwas anderes, als wenn man nur darüber nachdenkt.

Die gesamte Szene zwischen Rory und Jess in ihrer Wohnung ist einfach... wooohw. Also mir fehlen echt die Worte. Du hast das Ganze mit so viel Gefühl geschrieben, dass man glaubt selber in Rorys Situation zu sein. (Ich wärs ja selbst auch gerne... wenn ich an den letzten Abschnitt des Teiles denke Wub :lach: ) Wie Jess beginnt auf Rory einzureden und ihr endlich mal den Kopf zu waschen, hast du fabelhaft geschrieben. Ich frage mich ja was dieser weitere Eklat mit L* war, welcher Rory dazu getrieben hat überhaupt abzuhauen. Wirst du das noch klären? Ich hoffe schon, denn es macht mich genauso wie die Sache in BSI wahnsinnig :lach:

Das Ende des Teils ist einfach breathtaking. Jess hat es endlich geschafft etwas Vernunft in Rory reinzuprügeln und endlich gibt sie zu, dass es so nicht weitergehen kann. Und das... Das ist einfach... Whoaaa Wub -->
Zitat:Sanft streichelte er ihr über die Wange. Die Brünette genoss das Gefühl. Lange war es her, dass sie eine solch liebevolle Geste zuletzt erfahren hatte. Sie hielt seine Hand fest, wollte nicht dass er aufhörte, zog ihn ein wenig näher zu sich heran, wollte seine Nähe spüren. Ein Mal, seit so langer Zeit, wieder geborgen fühlen…
Ihre Arme legte sie in seinen Nacken, zog ihn somit ganz nah zu sich heran. Er wehrte sich nicht. Ihr Körper schmiegte sich sacht an ihn. Ihre Nasenasenspitze berührte seine Wange.
„Hol mich hier raus… Bitter…“, wisperte sie in sein Ohr und er konnte nicht anders, als ihre Bitte mit einem leidenschaftlichen Kuss zu besiegeln…

Und der letzte Satz macht mir arg Hoffnung... Wub

Zitat:Er hatte gelogen. Er war wegen ihr hier, denn er liebte sie noch immer…

Also schnell weitermachen und lass mich nicht so lange hängen ...^^

Gruß und Knutscha
Gin
hi!

finde die FF wirklich echt klasse. Dein Schreibstil ist echt wow... fesselt einen richtig. Und die Idee find eich einfach klasse... .
Rory als Stripteasetänzerin woah.. aber das Jess sie "gerettet" hat.. einfach nur... cute.... *seufz*
Lore tut mir echt leid... muss sehr hart für sie sein.
Bin gespannt wie dark es jetzt noch würd *angst* =)
Freu mich auf mehr! Sorry fürs mikrige FB. *auf.uhrzeit.schiel*

glg
Tja Liz, I'm sorry, ich bin wieder nur die Dritte Wink
Ich hoffe du verzeihst mir :lach: Aber wie ich beim letzten Post schon erwähnt habe, aller guten Dinge sind Drei... und da ich ja sooo gut bin, passt das ganze wieder und außerdem...
okay^^ ich hab mich wieder in was verrannt :lach:
Hier kommt das Fb:

Das Chap war einfach überwältigend. So viel Gefühl ... einfach klasse. Ich konnte mir die Szene in der Wohnung richtig vorstellen.
Und auch diese anfängliche Kälte und Ignoranz die Rory vorgibt, das hat mich schon ganz schön geschockt.

Zitat:Sie hatte wegen eines Mannes, der an ihr zweifelte, ihr Studium geschmissen und eine Yacht mit ihrem damaligen Freund gestohlen, war vorbestraft worden und hatte sich mit ihrer Mutter entzweit… Schließlich hatte noch ein Eklat mit diesem Logan dazu geführt, dass sie abgehauen war.
Argh, ich könnte mich grad wieder über die Huntzbergers aufregen *grummel*


Aww, aber Jess ist ja einfach nur zuckersüß :biggrin:
Gut, das isser natürlich immer, aber er ist so einfühlsam und man merkt richtig, wie sehr im Rory fehlt und wie viel sie ihm bedeutet. Das hast du super beschrieben.
Wie er ihr langsam klar macht, dass das alles nicht weitergehen kann etc...
So toll Wub Und wieder einmal ist er der Retter in der Not Wink Aber die Rolle steht ihm :lach:

Zitat:„Hey.“
„Hey…“, erwiderte sie und wischte sich wie ein kleines Kind die Tränen mit dem Ärmel des Mantels ab. Somit verschmierte sie die Schminke noch mehr.
„Ich seh bestimmt schrecklich aus…“, sprach sie mit brüchiger Stimme und versuchte zu grinsen, was ihr nicht so recht gelang. Jess musste leicht lachen.
Sanft streichelte er ihr über die Wange. Die Brünette genoss das Gefühl. Lange war es her, dass sie eine solch liebevolle Geste zuletzt erfahren hatte. Sie hielt seine Hand fest, wollte nicht dass er aufhörte, zog ihn ein wenig näher zu sich heran, wollte seine Nähe spüren. Ein Mal, seit so langer Zeit, wieder geborgen fühlen…
Ihre Arme legte sie in seinen Nacken, zog ihn somit ganz nah zu sich heran. Er wehrte sich nicht. Ihr Körper schmiegte sich sacht an ihn. Ihre Nasenasenspitze berührte seine Wange.
„Hol mich hier raus… Bitter…“, wisperte sie in sein Ohr und er konnte nicht anders, als ihre Bitte mit einem leidenschaftlichen Kuss zu besiegeln…
Diese leichte "Komik" am Anfang konnte ich mir gut vorstellen... weil ihr in dem Moment klar geworden ist, wie lächerlich sie sich eigentlich gemacht hatte.
Und der Rest ist einfach nur Wooooow Smile

Zitat:Er hatte gelogen. Er war wegen ihr hier, denn er liebte sie noch immer…
Yay, das hab ich mir ja schon gedacht Wink Sehr schön...
Ich hoffe seine Hilfe hat gefruchtet und es passiert jetzt nix mehr schlimmes. Aber du hast ja gesagt dass sie sehr dark sein kann.. evt, Charadeath... könnte mir vorstellen dass dieser Joe und andere aus dem Stripschuppen noch ne Rechnung zu begleichen haben, wenn Rory einfach aufhört.

Haste gaaaanz toll gemacht *gg*
Freu mich schon auf den nächsten Teil.

Muchos besitos,
Mira :knuddel:
Hey Liz:hi:
Also, ein super Teil. So voller Gefühl und alles, konnte mir alles haargenau vorstellen Smile

Erdbeerglasur schrieb:

„Verdammt, merkst du nicht, was du deinen Mitmenschen antust und dir selbst?! Sieh dich doch an, meinst du ich sehen nicht, dass dich dieser Job kaputt macht? Rory, das ist kein Leben…“
Sie schnaubte verächtlich.
„Dieser Job bringt mir Geld ein, das ist das Einzige, was zählt.“
„Dieser Job, wie du ihn nennst, zwingt dich dazu vor Fremden deinen Körper zu zeigen und vielleicht noch zu mehr!!“
„Sprich es doch einfach aus! Sag, dass ich eine gottverdammte Hure bin, eine dreckige Schlampe, die um ihr Leben kämpft! Ich bin auch nichts anderes als das!“, schrie sie ihn an. Konnte ihre Gefühle nicht zurückhalten, brach in Tränen aus. Wimperntusche hinterließ schwarze Spuren auf ihren Wangen. Sie presste sich die Hand vor den Mund, wollte nicht weinen. Keine Schwäche zeigen. Sie wollte doch stark sein, zeigen, dass sie alleine klar kam – niemanden brauchte. Jedoch hatte sie auf ganzer Strecke jämmerlich versagt, wieder mal…



Wow! Die Stelle war echt klasse beschrieben. Alles war klasse beschrieben. Und>Jess und Rory haben sich geküsst:dance:
Bin seeehr gespannt wie es weiter geht.
Grüße
Gunni
WOW
gott sei Dank ist Jess da....
Der Held kommt und rettet die gefallene Prinzessin.
So ungefähr ist es aber wirklich.

Mir tut rory soo leid,
sie weiß nicht mehr weiter
und hat leider die typische Gilmore Sturheit
so dass sie nicht zu lore zurück geht.

Der Teil war toll geschrieben
und du hast die Gefühle noch besser
rüber gebracht wie beim ersten.....

Freu mich auf den nächsten teil
Einen schönen Nachmittag die Damen und Herren :biggrin: Hier kommt auch schon das dritte Kapitel von WDHS ^^ Eigentlich sollte es ja schon heute Nacht on kommen, aber ich hatte es mir dann doch anders überlegt... Aber hier kommt er ^^

@Ginü: Der Teil hat mir auch sehr viel abverlangt, emotional mein ich ^^ Auch wenn da ja nicht viel passier, hat es mich dennoch runtergezogen >.< Aber ich bin dir unebdlich dankbar dafür, dass du heute morgen mir wegen dem nächsten Teil geholfen hast. Hab ohne gewissensbisse schlafen können ^^

@Jule13: Schön dich als neuen Leser dabei zu haben ^^ Ab diesem Kapitel wird es richtig dark... Aber überzeug dich selbst ^^

@Mira: Ah, schon wieder dritten. So ein Mist aber auch :lach: Aber es sei dir vergeben XD Ja, Jess der Retter in der Not Wub Du kennst das Kapitel ja schon (fast) ganz ^^ Ich brauchte gestern, der mich beim Schreiben aufmuntert und den Job hast du perfekt gemacht!! Danke, Süße [Bild: d010.gif]

@Gunni: Ah, du hast mich überzeugt, dass ich das Chap jetzt on bring.. Brauchte wieder Hilfe, aber trotzdem: Danke :knuddel:

@~Loorie~: Der zweite Teil hat mich auch beim Schreiben mehr emotional beansprucht als der erste... Vom Dritten will ich jetzt nicht reden und vom Vierten schon gar nicht... ^^

@all: Der Teil folgt im Anschluss!! ^^
A/N: Ab diesem Teil wird das Genre Dark zur Geltung kommen... ^^


Take Three ~ Nobody heard her screams


For a short time
She thought it was over.
But she was wrong.
She believed in this
Little piece of hope.
But this was first the beginning.
The beginning of her deep fall,
Her fall into the darkness...


Schlafend lag sie in seinen Armen. Ihr Atem war ruhig und leise. Wenn sie schlief, zeugte nichts von den tiefen Narben in ihrer Seele. Sanft strich Jess über ihren nackten Arm, zog den angenehmen Duft ihrer Haare ein.
Es war früher Morgen. Beide lagen nach der zusammenverbrachten Nacht auf der Schlafcouch. Jess war sein kurzer Zeit wach und ließ innerlich den gestrigen Abend Revue passieren. Zuerst hatte sie sich ihm gegenüber voller Abneigung und Kälte gezeigt, doch nach und nach war die Mauer gefallen. Er hatte sie überzeugen können. Wie erleichtert war er darüber gewesen, hatte aber nicht gedacht, dass sie direkt miteinander schlafen würden.
Der Braunhaarige strich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und küsste sie sacht auf die Wange. Wie sehr er sie doch nach all den Jahren noch liebte. Sie war ein wundervolles Geschöpf, auch wenn er sie in dieser Ecke wieder aufgelesen hatte. Sein Leben war vor nicht allzu langer Zeit ähnlich verlaufen. Auch er hatte nicht ohne weiteres da hinaus gefunden…

Bei ihr war die ganze Situation eskaliert, als sie wohl herausgefunden hatte, dass Logan ihre gemeinsamen Ersparnisse verspielt hatte und ebenso mit der Miete der großen Wohnung seit zwei Monaten im Rückstand war. Sie hatte kurz danach ihre Sachen gepackt und war mit dem letzten Geld, welches sie noch hatte, abgehauen… Das war alles gewesen, was er aus Logan heraus bekommen hatte. Der Verlegersohn wohnte inzwischen bei seinen Eltern, kam von seiner Spielsucht nicht los. Ebenso wenig wie vom Alkohol.
Sie hatte das alles nicht verdient gehabt. Diese Situation, ihr neues unwürdiges Leben. Es hatte ihm in der Seele wehgetan, sie beim Strippen im Underground zu sehen…
Man hatte ihr genau angesehne, dass sie es immer noch widerwillig tat. Abgestumpft war, sich von Fremden betatschen zu lassen.

Jess löste sich von ihr und wollte von der Couch aufstehen, ohne dass sie wach wurde. Doch sie rekelte sich schon im Nächsten Moment und blinzelte ihn verschlafen an. Als sie ihn erkannte, lächelte sie ihn sanft an.
„Morgen…“, murmelte sie und gähnte herzhaft.
„Hey.“, erwiderte er. Gab ihr anschließend einen sanften Kuss, den sie nur allzu gerne erwiderte.
Als sie sich von einander lösten, meinte er, dass sie ruhig noch weiterschlafen könne. Rory schüttelte jedoch den Kopf.
„Bin ich einmal wach, schlaf ich nicht mehr so schnell ein… Besonders bei so toller Gesellschaft…“
Die Brünette grinste anzüglich.
„Darauf bilde ich mir jetzt aber etwas ein…“, erwiderte er. Sie war gerade dabei sich auf zu setzten und lachte dann auf.
„Du hattest schon immer ein großes Ego, Jess Mariano.“
Rory hatte sich kurz zum Tisch vorgebeugt und sich die Zigarettenschachtel geangelt. Durch ihre derzeitige Situation war sie daran gekommen und rauchte zwischendurch immer mal wieder, obwohl sie es eigentlich ekelhaft fand. Es befreite sie für einige Zeit von ihren trüben Gedanken…
Sie blickte Jess an und hatte auf einmal das dringende Bedürfnis ihm durchs Haar zu wuscheln, was sie dann auch tat. Mit einem Grummeln nahm er dies hin.
„Das war das letzte Mal heute…“, murrte er.
„Ja, ja… Aber nicht für morgen und übermorgen!“, antwortete sie lachend und zündete sich eine Zigarette an, nahm einen tiefen Zug.
„Ich glaube ich werde uns Mal was zu essen aus dem Supermarkt besorgen.“, sprach er und stand dann auf. Er suchte sich seine Sachen zusammen, verschwand kurz im Bad. Als er wiederkam, stand sie im Türrahmen, nur in die Decke gewickelt. Jess grinste.
„Jetzt mach, dass du weg kommst… Rory Gilmore hat einen Bärenhunger…“
„Dann kann es ein wenig dauern.“
„Egal!“
Zum Abschied küssten sie sich leidenschaftlich. Es fiel ihnen schwer sich von einander zu lösen…

Wenn er gewusst hätte, dass dies vielleicht das letzte Mal war…



Kurz darauf pochte es an der Tür. Rory, die sich inzwischen etwas angezogen hatte, öffnete in Erwartung, dass Jess zurück war, lächelnd die Tür. Doch dieses erstarb sofort, als sie ihr Gegenüber erblickte. Joe
Er sah nicht gerade freundlich aus. Auf seiner Stirn trat eine Ader hervor. Er war mehr als wütend… In solch einer Situation war er unberechenbar, dass hatte sie schon ein Mal miterlebt. Joe konnte durch aus sehr gewalttätig werden, schreckte nicht davor zurück eine Frau zu schlagen…
„Na, noch schönen Spaß mit deinem kleinen Freund gehabt?“, meinte er dreckig grinsend.
Bei der Brünetten läuteten alle Alarmglocken. Hastig schlug sie ihm die Tür vor der Nase zu, doch er stellte sein Bein dazwischen. Verschreckt wich sie zurück.
„Joe… Ich kann dir das erklären…“
Der große Mann betrat die Wohnung, ließ die Tür ins Schloss fallen – sie war ihm ausgeliefert.
„Du brauchst mir nichts zu erklären, meine Süße…“
Langsam kam er ihr immer näher, auch wenn sie zurückwich. Sie wurde von seiner Pranke grob am Arm gepackt. Ihr entfuhr ein Schmerzenslaut. Er tat ihr weh.
„Wenn du glaubst, du könntest machen was du willst, dann hast du dich in den Finger geschnitten, Kleines… Ich sollte dir wohl mal deine Grenzen stecken…“
„Joe, bitte…“, flehte sie. Tränen standen ihr in den Augen. Doch es war zu spät.
Sie sah nur noch seine Handfläche auf sich zu kommen, verspürte einen brennenden Schmerz in ihrem Gesicht, taumelte und ging zu Boden…

Ihre Kehle war trocken, sie hatte schreien wollen, doch kein Ton war ihr entfahren. Heiße Tränen rollten ihre Wange hinab. Zusammengekrümmt lag sie auf dem Boden, konnte sich vor Schmerz kaum bewegen, fühlte sich so dreckig. Mit Worten konnte sie nicht ausdrücken, wie sie sich fühlte...
Dieses Schwein hatte es geschafft. Er hatte sie gebrochen. Ihren Willen, ihren Stolz, ihre Würde mit Füßen getreten… Man hatte ihr das Schlimmste angetan, was man einer Frau antun konnte…
Sie vernahm wie die Tür ins Schloss fiel. Ihr Peiniger war fort, erwartete sie schon heute Abend auf der Arbeit…

Sie wollte das nicht mehr, es sollte endlich ein Ende haben…
Platzhalter!

Hey Liz!
Erstmal, schön, dass ich dich aufmuntern konnte, diesen Teil reinzustellen. Hab ich doch gern gemachtSmile *knuddel*
Der Teil war wieder unheimlich gut geschrieben und richtig spannend. *schauder*
Uih, ja bin ja erster *jubel*


Zitat:Jess löste sich von ihr und wollte von der Couch aufstehen, ohne dass sie wach wurde. Doch sie rekelte sich schon im Nächsten Moment und blinzelte ihn verschlafen an. Als sie ihn erkannte, lächelte sie ihn sanft an.
„Morgen…“, murmelte sie und gähnte herzhaft.
„Hey.“, erwiderte er. Gab ihr anschließend einen sanften Kuss, den sie nur allzu gerne erwiderte.
Als sie sich von einander lösten, meinte er, dass sie ruhig noch weiterschlafen könne. Rory schüttelte jedoch den Kopf.
„Bin ich einmal wach, schlaf ich nicht mehr so schnell ein… Besonders bei so toller Gesellschaft…“
Die Brünette grinste anzüglich.
„Darauf bilde ich mir jetzt aber etwas ein…“, erwiderte er. Sie war gerade dabei sich auf zu setzten und lachte dann auf.
„Du hattest schon immer ein großes Ego, Jess Mariano.“


Uih, sie haben miteinander geschlafen! Jess und Rory sind einfach ein Traumpaar und es ist toll, wie er sich um sie sorgt. Toll geschrieben, hast die Charas supi getroffen!

[/quote]Wenn er gewusst hääte, dass dies vielleicht das letzte Mal war[/quote]

Oh Gott, da wird es schon dark....



[/quote]„Na, noch schönen Spaß mit deinem kleinen Freund gehabt?“, meinte er dreckig grinsend.
Bei der Brünetten läuteten alle Alarmglocken. Hastig schlug sie ihm die Tür vor der Nase zu, doch er stellte sein Bein dazwischen. Verschreckt wich sie zurück.
„Joe… Ich kann dir das erklären…“
Der große Mann betrat die Wohnung, ließ die Tür ins Schloss fallen – sie war ihm ausgeliefert.
„Du brauchst mir nichts zu erklären, meine Süße…“
Langsam kam er ihr immer näher, auch wenn sie zurückwich. Sie wurde von seiner Pranke grob am Arm gepackt. Ihr entfuhr ein Schmerzenslaut. Er tat ihr weh.
„Wenn du glaubst, du könntest machen was du willst, dann hast du dich in den Finger geschnitten, Kleines… Ich sollte dir wohl mal deine Grenzen stecken…“
„Joe, bitte…“, flehte sie. Tränen standen ihr in den Augen. Doch es war zu spät.
Sie sah nur noch seine Handfläche auf sich zu kommen, verspürte einen brennenden Schmerz in ihrem Gesicht, taumelte und ging zu Boden…[/quote]



Dieser blöde Joe! *aufregt* Wie kann man eine Frau nur so behandeln?
Also, du siehst, bin emotional geladen und hoffe, dass es schnell weitergeht, nach dem Cliffhanger!
Du hast einen tollen Schreibstil und die Gefühle bringst du klasse rüber.
Freu mich schon auf einen neuen Teil
Grüße
Gunni
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