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Normale Version: Just like Heaven
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So! "Despairing" hat ja mal gar nicht funktioniert und ich hatte ja gesagt, dass ich eine neue FF schreiben werde, mit der ich mir seehr viel Zeit lassen werde. Ich habe schon zwei Kapitel fertig und werde es nicht so enden lassen, wie bei "Despairing" und da ich ja vor habe, "Email für dich", meine andere FF jetzt mit einem 3 Kapitel Finale enden zu lassen, ist hier also neues Lesefutter. So genug geblabbelt, kommen wir zu den Fakten Smile

Diese FF ist sehr eng an das Buch "Solange du da bist" von Marc Levy angelehnt, sie ist natürlich Literati, kann aber auch JJ werden. Viel Spaß mit Kapitel 1!

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[Bild: J6KR6.jpg]



Just like Heaven





Dieses Kapitel widme ich Lava, die mich zu dieser FF ermutigt hat und mich gelehrt hat, wie man nicht in den Teufelskreis der Schreibblockade gerät.




1


Twenty years it's breaking you down, now that you understand there's no one around.
Take a breath, just take a seat, your falling apart and tearing at the seams.
Heaven forbid you wind up alone and don't know why
Hold on tight wait for tomorrow, you'll be alright



Der Wecker klingelte lautstark um viertel nach sechs. Rory Gilmore blickte verschlafen auf und schlug mit voller Kraft auf den Schlafstörer, der darauf hin in zwei Teile zerbrach. Aus der anderen Ecke des kleinem Zimmers konnte man ein Grummeln vernehmen, welches von Paris Gellar stammte.
Rory hatte es Leid, immer die jenige zu sein, die Paris mit Gewalt aus dem Bett zerren musste, doch diese kräftezerrende Aktion war auch an diesem Morgen nötig. Sie zog die Decke zur Seite und setzte sich aufrecht in ihrem, kuschelig warmen, hin. Dann stand sie auf und tastete sich vorsichtig mit ihren Händen zu Paris Bett hin.
Ihre Augen hatten sich fast an die Dunkelheit gewöhnt, als sie sich unter einem lauten „Rumms!“ den Fuß an dem großen Schreibtisch neben der Tür stieß.
„So ein Mist!“, fluchte Rory und humpelte nun in die richtige Richtung.
„Paris!“, flüsterte Rory ihrer Mitbewohnerin ins Ohr und wartete vergeblich auf eine Reaktion.
Sie musste die Initiative ergreifen. „PARIS!“, schrie sie und mit einem Satz saß sie aufrecht in ihrem Bett.
„Was....was ist passiert? Ist Paul Anka immer noch Präsident der Vereinigten Staaten?“, fragte sie verwirrt.
Paris redete immer so wirres Zeug, wenn sie wach geworden war. Rory riss die Gardinen zur Seite und in Sekundenschnelle flutete das helle Sonnenlicht das kleine Zimmer in einer Studentenbude in Yale.
Rory hielt sich schützend die Hand vor die Augen, doch nach ein paar Minuten hatte sie sich an das Licht gewöhnt. (im Gegensatz zu Paris, die fluchend ihren Kopf unter dem Kopfkissen vergrub.)
Es war ein wunderschöner Sommertag und die Vögel zwitscherten munter vor sich hin. Draußen lag ein nackter, wahrscheinlich betrunkener, Student, der seinen Rausch ausschlief, aber das gehörte zu dem Studentenleben eben dazu, oder nicht?


It's on your face, is it on your mind, would you care to build a house of your own.
How much longer, how long can you wait, It's like you wanted to go and give yourself away.

Heaven forbid you end up alone and don't know why
Hold on tight wait for tomorrow, you'll be alright



Aus dem Wohnzimmer hörte man einen Nachrichtensprecher und das Quitschen eines Trampolins, was darauf schließen lies, dass Tenna und Janise, Rorys andere Mitbewohnerinnen, auch schon wach waren.
„Paris!“, rief Rory und stupste sie in die Rippen. Nichts. Paris war wieder eingeschlafen (was man daran merkte, dass sie wieder zu schnarchen begann).
Mit einem lauten Stöhnen gab Rory auf und ging ins Wohnzimmer. „Morgen!“, grummelte sie verschlafen, woraufhin Tenna und Janise ein fröhliches „Morgen!“, erwiderten.
Janise trug einen blauen Trainingsanzug und Tenna ein Hemd, vorüber sie einen Pullunder gestülpt hatte.
Dazu trug sie einen karierten schwarz-weißen Rock.
Rory selbst hatte noch ihren Häschen-Pijama an, der ihr etwas peinlich war.
Sie schüttete sich Cornflakes in eine Schüssel, füllte sie mit Milch und setzte sich zu Tenna auf die Couch, die gerade gebannt verfolgte, wie eine aufgetakelte Promiexpertin davon berichtete, wie Paris Hilton das Hotel in London verließ.


It feels good. Is that reason enough for you.
It feels good. Is that reason enough for you.



In diesem Moment schlug eine genervte Paris die Zimmertür auf und schrie: „Janise, hör mit dem Quitschen auf!“ „Ich muss doch nur noch hundert mal springen!“
„Das sind hundert mal zuviel!“, meckerte Paris und schlug die Tür wieder zu. Janise schaute verdutzt zu Rory rüber, die antwortete: „Na, wenigstens ist sie schon wach.“
Tenna ließ sich von dem allen nicht beirren und schaute weiterhin gebannt zum Fernseher.
Nach einer weiteren Stunde, es war mittlerweile halb acht, hatten Janise und Paris immer noch nicht aufgehört zu streiten und Rory und Tenna verließen die Wohnung um zu der ersten Vorlesung um viertel vor acht im Westflügel der Universität zu gehen, Die Wunder der Revolution bei Professor Gordon Memoral.

**

Tatsächlich war Die Wunder der Revolution die langweiligste Vorlesung von allen und Rory war, zusammen mit Tenna und einem weiteren jungem Mädchen namens Cecilla, die einzigem die die Vorlesung regelmäßig besuchte. Nach der Vorlesung hatte Rory frei und sie beschloss, nach Stars Hollow zu fahren.
Um etwa zehn Uhr fuhr sie mit dem Wagen weg und befand sich nach etwa zehn Minuten auf der Schnellstraße nach Hartford.
Ein Moment der Unachtsamkeit kann das Leben verändern. Drei Sekunden. Mehr waren es nicht. Rory merkte nur, wie der Wagen auf sie zukam und sie auswich. Sie merkte, wie das Auto die Böschung hinunterstürzte.
Sie merkte wie sie aus dem Auto geschleudert wurde. Sie merkte einen dumpfen Aufprahl, dann war da nur noch schwarz.


Heaven forbid you end up alone and don't know why
Hold on tight wait for tomorrow, you'll be alright
Heaven forbid you end up alone and don't know why
Hold on tight wait for tomorrow, you'll be alright



Ein Piepen. Immer wieder dieses laute Piepen. Starker Wind. Angst. Ein kleines Kind, dass einen Drachen steigen ließ. Regen. Wind. Angst. Kopfschmerzen. Schwarz. Stimmen. Ein Kribbeln an der Brust. Ein Wort, dass ein Mann ausprach: „Koma“.
Rory Gilmore war bei Bewusstsein. Sie stand neben den Ärzten, die versuchten, sie wiederzubeleben. Bis sie sagten, dass wieder Leben in ihr wäre, sie aber nicht aufwachen würde. Koma. Ein Wort, dass Rory noch lange verfolgen würde. Lange. Sehr lange. Dann wieder schwarz.


Out of this one
Don't know how to get you out of this one, don't know how to get you out of this one,
Don't know how to get you out of this one, don't know how to get you
out of this one.



Musicguide Kapitel 1: Heaven forbid von The Fray

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Ja, dass war das erste Kapitel. Hoffe auf viel Fb!
Hey Gunni :hi:

Genau, lass dich nicht entmutigen :biggrin:
Schön, dass du eine neue FF veröffentlichst.
"Solange du da bist" hab ich sowohl gelesen, als auch gesehen, und ich mag die Idee. Bin schon sehr gespannt.
Den Morgen im Studentenwohnheim hast du gut beschrieben und die Charas sind auch gut getroffen.

Zitat:Ein Piepen. Immer wieder dieses laute Piepen. Starker Wind. Angst. Ein kleines Kind, dass einen Drachen steigen ließ. Regen. Wind. Angst. Kopfschmerzen. Schwarz. Stimmen. Ein Kribbeln an der Brust. Ein Wort, dass ein Mann ausprach: „Koma“.
Da hab ich echt Gänsehaut bekommen... ohje Unsure

Freu mich auf ein neues Chap!

GLG Mira :dance:
hey,

ich finde den ersten teil gut.

Ich habe den Film gesehen und mochte ihn total!


Liebe Grüße
Chery
hi,

finde den ersten Teil schonmal total gut. Wie schon gesagt, den Morgen im Wohnheim hast du echt gut beschrieben, hast Tenna, Jannise und Paris total gut getroffen.
Finde nur, dass du den Unfall anders einleiten hätten könntest. Dass sie nach SH fährt und dann einen Unfall hat... geht ein bisschen schnell. Hättest vielleicht noch ein Telefonat einbauen können oder sonstewas.
Ansonsten aber finde ich deinen ersten Teil sehr gelungen.
Freue mich mehr zu lesen..

vlg
claRa
hi ich fand den ersten teil schonmal super.freu mich echt auf den neuen teil. hab das buch au schon gelesen und fand des echt super
LG
Wow
ist so ziemlich das einzige Wort das ich rausbringe....
Echt super geschrieben bin wirklich begeistert und
freu mich total auf den nächsten Teil
Der erste Teil hört sich ziemlich gut an. Aber was ist mit Rory??? Hoffentlich nichts schlimmes. Mach das sie wieder aufsteht.
Lg Nicci
@Colorblind
Schön, Mira, dass du dabei bist. *knuddelt* Hoffen wir mal, dass dir nachher nicht sowas passiert, wie bei "Email für dich"! Freut mich, dass dir der erste Teil gefällt. Hoffe, du bleibst dranSmile

@Chery
Auch wieder dabei? *freu* Super! Schön, dass dir der Teil gefallen hat Smile
Hoffe, du bleibst dran!

@coffeegilgirl90
Auch eine, die wieder dabei ist. Schön, dass dir Teil 1 gefallen hat und hoffe, dass dir Teil 2 auch gefallen wird.

@plaudertasche
Schön, dass du hergefunden hast und schön, dass dir der Teil gefallen hat.

@Loorie
Schön, dass sie dir gefällt. Hoffe, dass du dran bleibst.

@Nicci83
Schön, dass du auch wieder dabei bist. Schön, dass dir Teil 1 gefallen hat.

@all
Obwohl ich Teil 2 schon fertig habe (Teil 3 auch schon *stolz sei*), veröffentliche ich noch nicht auch wenn ich da ein wenig hibbelig werde:biggrin: Ich lass es ruhig angehen und hoffe, dass noch ein paar feedbacks kommen. Aber er kommt....Keine Bange!
Kann jetzt nicht mehr warten:biggrin: Re-fb hab ich schon gegeben, also kommen wir direkt zur Sache. Ach, die FF hat jetzt einen eigenen Banner. Danke an Colorblind dafür, sie stand mir mit Rat und Tat zur SeiteSmile

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Dieses Kapitel widme ich auch gleich Colorblind, weil sie Namensgeber für den Song ist und eben für ihre Hilfe mit dem Banner.


2






I am color...blind
Coffee black and egg white
Pull me out from inside
I am ready
I am ready
I am ready
I am



Lorelai Gilmore rannte über den Krankenhausflur. Ihre schlimmste Angst war Wirklichkeit geworden. Ihr Gehirn wollte nicht mehr arbeiten. War ausgeschaltet. Voller Panik rief sie ständig nach ihrer Tochter. Die Rufe hallten in den Fluren wie ein Echo.
Alles, was sie tat, tat sie in Trance. Sie bemerkte nicht, wie sie die Krankenschwester umrannte, sie bemerkte nicht, wie sie einige Male hinfiel, weil ihre Beine nachgaben. Tränen liefen über ihr Gesicht. Ihr schönes Gesicht.
Irgendwo in der Ferne meinte eine Männerstimme, dass sie sich beruhigen sollte. Sie kannte diese Stimme. Lukes Stimme. Wie kann er nur sagen, dass ich mich beruhigen soll?, dachte Lorelai immer wieder, während sie verzweifelt diese Aufforderung zu ignorieren versuchte.
Sie spürte seine kräftigen Arme um ihre Oberarme, dann wieder seine Stimme: „Beruhige dich!“
Wie sollte sie sich beruhigen?
„Wie soll ich mich beruhigen?!“, schrie sie und einige Krankenschwestern blickten erschrocken auf.
„Wo ist RORY?!“, schrie Lorelai und sank auf die Knie. Ihr schluchzen verhallte abermals in dem Krankenhausflur.
Luke Danes setzte sich ruhig auf einem der Plastikstühle im Wartebereich. Seine Worte hörte sie nur am Rande: „Sie braucht erst mal Ruhe.“
Die Welt um sie herum war verschwommen. Trance. Sie war in Trance.
Getrieben von Angst, Verzweiflung und Traurigkeit.
„Ruhig.“ Luke strich ihr das Haar aus dem Gesicht und hielt ihre Hand fest. Lorelai lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
Ruhig, dachte sie.
Plötzlich hallte ein weiterer Ruf über den Krankenhausflur, es war eine junge Männerstimme. Jess Mariano kam zu ihnen. Luke drückte seinen Neffen und für einen kurzen Moment hatte sie Tränen in Jess Augen gesehen.
Jess fühlte sich leer. Nachdem er erfahren hatte, dass Rory einen Unfall gehabt hatte und jetzt im Koma lag, fühlte er nur noch diese Leere. Er hatte die Liebe seines Lebens fast verloren, nachdem er damals die Beziehung verbockt hatte.

Taffy stuck, tongue tied
Stuttered shook and uptight
Pull me out from inside
I am ready
I am ready
I am ready
I am...fine


Jess war sofort hergefahren. Hatte alles stehen und liegen gelassen, als er von der Nachricht gehört hatte. Luke hatte ihn angerufen. Es erzählt. Aus welchem Grund, dass war ihm egal. Er wollte bei Rory sein. Er musste. Das war er ihr schuldig.
Er liebte Rory. Er hatte Angst um sie. Niemals hatte Jess je ein Mädchen so geliebt wie sie.
„Wo ist sie? Ich.....will....will... zu ihr!“, stotterte er und sein Blick fiel auf die, scheinbar traumatisierte Lorelai.
„Wir können noch nicht zu ihr, sie wird noch untersucht und die Ärzte meinen, sie braucht Ruhe.“, flüsterte Luke besorgt.
„Tss...Ruhe! Das ist doch nur ein....ein Vorwand.“ Jess war scheinbar den Tränen nahe.
„Es ist okay, wenn du weinst.“, schluchzte Lorelai und schlug sich die Hand vor den Mund.
Es ist okay.

**

Nachdem Rory Gilmore ein gleißendes Licht gesehen hatte, stand sie auf einmal in einem Flur. Es war ein Flur voll von grellem Licht und sie hielt sich schützend die Hand vor ihre Augen.
Wo bist du?, fragte sie sich und in einem Moment wurde es ihr schlagartig klar, als eine wildgewordene Ärztin an ihr vorbei rannte und alle möglichen Schwestern zusammentrommelte.
Sie war in einem Krankenhaus. Aber was wollte sie hier. Sie setzte sich in Bewegung und kam an einem Zimmer an. Sie blickte hinein....und fiel vor Schreck hinten über. Da lag sie selbst in dem Bett, an alle möglichen Geräte angeschlossen. SIE!
Zwei Ärzte maßen gerade vermutlich ihre Werte.

I am covered in skin
No one gets to come in
Pull me out from inside
I am folded, and unfolded, and unfolding
I am...colorblind


“Was ist hier los!”, rief sie zu einem der Ärzte. Doch der antwortete nicht. Drehte sich nicht einmal nach ihr um!
„Hallo?!“, rief sie abermals und betrat das Zimmer. Automatisch wich Rory wieder einen Schritt zurück, als sie...nun ja...sich sah, aber dann ging sie entschlossenem Schrittes auf den Arzt zu.
Sie wollte ihn antippsen, doch er reagierte nicht.
„Hallo?!“, schrie sie abermals, doch es half nichts. Was war hier bloß los? Was war bloß mit ihr los?
Tausend Fragen summten durch ihren Kopf, doch sie fanden keine Antworten. Sie ging auf das Bett zu und schaute sich selbst in die Augen. Die Erinnerung kam stückchenweise, aber sie kam.

*Flashback*

Sie hatte gerade telefoniert, als es passierte. Rorys Wagen gleitete über die Motorhaube des anderen Autos und zerstörte mit den Rädern die Scheibe. Sie flog über das Gefährt hinweg und prallte mit der Vorderseite auf dem Asphalt auf, wodurch der Landrover noch einen Überschlag vorführte. Er bretterte über den Holzzaun, machte noch einen Salto und knallte anschließend gegen den Baum. Rory schleuderte zur Fensterscheibe, die inzwischen zerstört war, heraus.

*Flashback*


Coffee black and egg white
Pull me out from inside
I am ready
I am ready
I am ready
I am...fine
I am...fine
I am fine




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Musicguide Kapitel 2: Colorblind by Counting Crows


Hoffe wieder auf feedback!
Aww Platzhalterrrr :biggrin:

Musste erste ma meinen Frust ablassen, weil Italia Weltmeister geworden ist... *grr*
Soooo....

Also doch schon den neuen Teil :lach:
Mr. Geduld 2006 bist du echt nich Wink
Aber ich hab da ja nix gegen... lese schließlich gerne deine FF.

Und der Teil war natürlich etwas Besonderes für mich <3
Erstma, an mich gewidmet *yay* :freu:
Und dann auch noch mein Lied :biggrin: Ganz ganz toll! :knuddel:

Lorelai tut mir sooo leid... ich will mir gar nicht vorstellen, was das für ein Gefühl ist, wenn man nen Anruf ausm K-Haus bekommt, dass das eigene Kind dort liegt... *omg*
Und Jess tut mir natürlich auch leid... *sigh*

Zitat:„Hallo?!“, schrie sie abermals, doch es half nichts. Was war hier bloß los? Was war bloß mit ihr los?
Tausend Fragen summten durch ihren Kopf, doch sie fanden keine Antworten. Sie ging auf das Bett zu und schaute sich selbst in die Augen. Die Erinnerung kam stückchenweise, aber sie kam.
Aaahaa... also is Rory dasselbe passiert wie Elizabeth in "Solange du da bist"
Und ich hoffe, dass sie Jess schlaflose Nächte besorgt :lach:

Bin schon sehr gespannt....

Liebe Grüße
Mira [Bild: 00000296.gif]
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