Hi!
Also, ich muss schon sagen, ein suuuperteil!
Deine Art zu schreiben ist einfach zuuu geil!
Und Rorys Wortschwall war einfach perfekt, hast sie genau getroffen....
Musste wirklich lachen bei dem Teil, weil ich sie mir genau vorstellen konnte.
Ach...und jetzt ist Logan da
er nervt mich schon jetzt
Aber ich freue mich schon auf den nächsten Teil und bin wahnsinnig gespannt darauf. Und...ich weiss, dass es schwierig ist schnell den nächsten Teil zu posten, aber ich würde es wirklich genial finden, da ich ziemlich ungeduldig bin. Und ich würde dich vergöttern, wenn der nächste Teil etwas schneller kommt als das letzte Mal, da ich wirklich, wirklich, wirklich ungeduldig bin
Also nochmals Gratulation an deine geile FF, die ist wirklich hammer!
Grüsse
Also Finn und Collin sind wirklich eine Nummer für sich.
Und was hat bitte Logan jetzt wieder da zu suchen?
Toll geschrieben ich bin so gespannt wie es weiter geht!
Bitte schreib schnell weiter.
Hallo,
also ich muà erst mal los werden, daà dies ein suuuuuuuuuuuper Teil war.
Mir gefällt Dein Schriebstil eh unheimlich, da es sich unheimlich angenehm lesen lässt.
So nun aber mal zum Teil, wow, ja was soll ich da sagen.......
Was macht Logan denn da???????
Warum ist Finn nicht an der Tür gewesen????
Hoffentlich passiert da jetzt nix schlimmes?!?!?!?!?! :confused:
Freue mich unheimlich auf den nächsten Teil.
Liebe GrüÃe
Mery
Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh... was für ein Cliffhanger! Unglaublich! Das kannst du meinen armen Nerven doch nicht antun...
Der Teil war allerdings super, ich liebe Finn! :herz: In der Serie und auch in deiner FF, finde den super!
Und ich finde es auch total toll dass Finn und Colin so eng mit Rory befreundet sind!
Aber was will Logan denn da??? Der soll sich verpieseln! Hoffentlich kommt Finn bald und "rettet" Rory!
Schreib bitte bitte bitte gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!
GLG, phoe-nixe
Wie immer super geschrieben!
Aber dieses A...... von Logan, der soll sie doch in Ruhe lassen.
Warte schon wieder sehnsüchtig auf den nächsten Teil, vielleicht schaffst du es ja dass es diesmal nicht so lange dauert.
Mach weiter so!
Oh nein!
Oh nein oh nein oh nein!!! Rory... jetzt mal gaaanz tief durchatmen!!! Lass dich bloà nicht wieder von Logan einlullen! Du verliebst dich grad in Jess! ER ist dein sicherer Hafen, dein Fels in der Brandung!!! ER gibt dir Sicherheit! Nicht Logan... Logan verletzt dich nur!
Komm Mädel, komm mal zur Besinnung! JESS, nicht Logan!!!
Schreib bitte ganz schnell weiter!
GLG, Nina
Mein Gott Logan ist doch echt ein Arschloch, aber das wussten wir ja alle schon vorher!
Und dann denkt Rory noch so! Klar, sie war lange mit ihm zusammen, da kann man ihn schon nicht so schnell vergessen. Aber, er hat sie betrogen und das bestimmt mehr als ein Mal. Und jetzt hat sie Jess. Er behandelt sie einfach super und dann denkt sie noch darüber nach zu Logan zurück zu kehren! Unglaublich...
Aber wir hoffen ja dass es gut kommt
Ich weiÃ... es ist zu früh und deswegen müsst ihr euch etwas länger auf das nächste Update hier warten, da es erst am 18.12. hier wieder einen neuen Teil geben wird, aber ich bin über das wochenende, so wie Montag und Dienstag geschäftlich unterwegs und da ich dachte da ihr anstatt das nächste Update erst am 18.12 zu bekommen gebe ich euch ein kleines Zwischen *Futter* das euch über die lange Dunststrecke bringt!
Danke an alle Kommischreiber. Ich hoffe euch allen gefällt dieser teil!
Teil 14:
Auseinandersetzungen
Die braunhaarige Schönheit betritt mit Selbstsicher aufgeregtem Kopf ihr Büro am nächsten Tag. Finn ist erst knapp eine Stunde später gekommen, da ihn etwas aufgehalten hat. Da Rory ihn gut genug kennt weià sie das es wohl eine Rothaarige war, die er irgendwo auf dem Weg zu ihr getroffen hat. Was allerdings Rory gar nicht so unrecht war. So hatte sie wenigstens Zeit sich wieder etwas zu beruhigen, ihr Gesicht so herzurichten das Finn nicht bemerkt das sie geweint hat und ihre Gedanken komplett Jess und Logan frei zu machen.
Und jetzt versucht sie einfach nur diesen Tag hinter sich zu bringen. Ihre Arbeit ist seit weitem nämlich nicht mehr so angenehm wie sie war, bevor sie Jess geheiratet hat. Zum einen da die meisten der Frauen in ihrer Abteilung denken das sie Jess nur geheiratet hat damit sie an sein Geld kommt. Und zum anderen da die anderen erwarten das sie anfängt ihnen zu erzählen wie es ist mit jemand wie Jess verheiratet zu sein. Rory hat durch Colin und Finn zwar diese Woche meistens die wispernden Stimmen und das flüstern ihrer Arbeitskollegen ausgeblendet, aber sie hat sich für heute vorgenommen das sie es einfach komplett nicht beachtet.
Was interessiert sie schon was die restliche Welt von ihr denkt? Es ist nur wichtig das sie endlich in ihrem Kopf selber weià was sie möchte. Und solange sie das noch nicht weià wird sie einfach alle anderen Ignorieren. âMiss Gilmore! Gut das sie auftauchen. Eine Versammlung im Konferenzzimmer!â, ruft Emma, eine der Praktikantin Rory zu. âWieso weià ich davon nichts?â, erkundigt sich Rory wirklich komplett überrascht. âSie wurde gerade einberufen und ich soll allen bescheit geben.â, erklärt Emma bevor sie auch schon weiter gelaufen ist.
Rory runzelt leicht ihre Stirn, bevor sie sich auf den Weg den Flur runter macht, zu dem Konferenzraum. Was auch immer es ist, Emma scheint ziemlich aufgeregt darüber zu sein. Die Brünette betritt den groÃen Raum und nickt mit einem leichten lächeln drei ihrer Kollegen zu, die sie erfreut anlächeln, als sie an ihnen vorbei geht.
âWo jetzt alle da sindâ¦â, fängt Rorys Chef an, als nach Rory noch fünf weitere ihrer Kollegen eintreten und hinter dem letzten die Tür geschlossen ist. â⦠bitte finden Sie alle einen Platz so das wir beginnen können!â, beendet er den Satz. Rory lässt sich mit einer Tasse Kaffee, die sie sich gerade eingeschüttet hat, auf einen der Stühle an dem groÃen Tisch nieder, während sie sich wundert seit wann ihr Chef solche Versammlungen einberuft.
âWir Sie alle wissen hatten wir in letzter Zeit ein paar Schwierigkeiten mit unseren Auflagen. Was nicht daran gelegen hat das wir schlechter geworden sind, sondern daran das wir einfach zu viele Zeitungen haben die ähnlich sind wie unsere. Daher musste ich mich umsehen für jemand der diese Zeitung unterstützt. Und ich habe zum Glück eine Firma gefunden die unsere Zeitung übernimmt. Was so gut an dieser Firma ist, ist das ich versprochen bekommen habe, das niemand, und wirklich niemand, der nicht eine wahnsinnige Last für diese Zeitung ist, entlassen wird. Was wirklich mehr als gut ist, da ich sehr viele Angeboten nur bekommen hatte, die nicht garantieren konnten das niemand entlassen wird.
Was bedeutet, das ich ab jetzt, zwar immer noch Ihr Chef sein werde, allerdings nicht mehr der an den sie sich wenden wenn es um ihre Arbeitszeiten geht. Legendlich um ihre Artikel und Berichte. Sämtliche anderen Dinge müssen sie mit ihrem neuen Chef, Mr. Huntzberger abklären.â, erklärt Rorys Chef seiner Truppe. Rorys Kopf schieÃt so schnell hoch das es knackt. Was sie leise stöhnen lässt und ihr ein paar Stöhner von Schmerzmitempfinden Kollegen die es gehört haben einbringt.
âMr. Huntzberger? Wie Mitchum Huntzberger oder Logan Huntzberger?â, hakt Rory nach bevor sie sich zurück halten kann. Was ihr etwas überraschte Blicke von ihren Kollegen einhandelt. Einen fast schon verwunderten von ihrem Chef. âWo ist der Unterschied?â, verlangt er etwas verwundert zu wissen. âDas Ace weià wer ihr neuer Chef ist.â, ertönt Logans Stimme. Rory lässt ihren Kopf leicht in ihre Hand fallen und drückt ihre Handfläche gegen ihre Stirn.
âVerflucht.â, zischt sie leise. Sie braucht nicht zu Logan zu blicken um zu wissen das er mit Sicherheit am Türrahmen lehnt und sie mit einem so neckischen grinsen ansieht das die anderen sich wundern was zwischen ihnen passiert ist. âUnd sie sindâ¦?â, verlangt Rorys Chef zu wissen der langsam auf Logan zugeht.
âLogan Huntzberger. Ich übernehme die Zeitungen die mein Vater in diesen Gegenden kauf immer für ihn, zumindest solange einer von uns noch anwesend sein muss.â, stellt sich Logan selber vor, was ein leises Raunen im Raum auslöst. Prima. Genau das was Rory braucht. Noch mehr Getuschel über sie. Als hätte sie nicht schon genug. âPerfektes Zeitverständnis, Mr. Huntzberger. Ich habe gerade meine wichtigsten Mitarbeiter darüber aufgeklärt was passieren wird.â, erklärt Rorys Chef weiter.
Rory beobachtet etwas unsicher, wie Logan ihm an die Spitze des Tisches folgt. Was genau soll sie jetzt tun? Sie kann Logan wohl kaum aus dem Weg gehen, wenn er hier arbeitet. Nicht nur das! Ihr Chef ist! âSehr schön. Dann machen sie weiter.â, meint Logan nur bevor er sich auf den Freien Stuhl setzt und Rory einen weiten Blick schickt, den sie einfach unbeachtet lässt und ihre Aufmerksamkeit komplett auf ihren Boss lenkt.
âWie schon gesagt. Niemand wird gefeuert, oder versetzt. Ihre Gehälter werden nicht gekürzt und auch sonst verändert sich nicht viel, auÃer das sie vielleicht die ein oder andere Stunde in der Woche mal länger hier sein müssen.â, erklärt Rorys Boss weiter.
Was ein leises Maulen auslöst. Logan entweicht ein leichtes lachen. âOh keine Sorge. Solange sie alle ihre Arbeit abliefern wann sie gebraucht wird, werde ich niemand zwingen seine Zeit hier zu verbringen, wenn er es nicht muss.â, wirft er ein, was ihm, wie Rory leicht ärgerlich für sich bemerkt, erfreute Blicke einhandelt. âIch will Sie alle auch nicht länger aufhalten. Einen Schönen Tag noch.â, bestimmt Rorys Chef.
Erleichtert spricht Rory auf, schnappt sich ihre Tasche und ihren Kaffee und atmet fast schon erfreut aus, als sie hört wie jemand ihren Namen ruft. âMiss Gilmore. Einen Moment noch.â, Logan. Natürlich. Wie konnte sie auch hoffen das sie von ihm weg kommt, ohne das er ihr deutlich unter die Nase reibt was er alles tun kann. Als hätte sie das gestern nicht schon verstanden.
Zudem es vielleicht für sie nicht unbedingt das sicherste ist mit ihm alleine in einem Raum zu sein. Nicht das Logan je etwas tun könnte was sie verletzt. Aber sie traut sich selber nicht seit gestern. âIch muss arbeiten.â, zwingt sie sich möglichst ruhig zu sagen. Allerdings ist es schon zu spät da ihr Chef die Tür vor ihrer Nase schlieÃt und sie so alleine mit Logan in dem Raum lässt.
Ihre Zähne beiÃen kurz auf ihre Unterlippe. Nicht gut. Ãberhaupt nicht gut! In einem Raum alleine mit Logan zu sein wenn sie sich nicht klar darüber ist was sie fühlt ist nie gut. âIch bin dein Chef, Ace. Ich denke ich werde dir erlauben können noch ein paar Minuten von deiner Arbeit weg zu bleiben.â, erklärt er ihr und sie weià das er grinst ohne das sie ihn ansehen muss. âWeiÃt du es ist freundlicher wenn man jemand ansieht wenn diese Person mit einem spricht.â, teilt er ihr mit als würde er zu einem Kleinkind sprechen.
Rory dreht sich langsam um, allerdings nur so weit bis sie ihn sehen kann, sie er mit verschränkten Armen und einem leichten grinsen an dem Tisch lehnt und seine Augen leicht über sie wandern lässt. Was Rory auch gespürt hat ohne das sie ihn ansehen musste. âWas noch?â, nun wo alle Leute auÃer hörweite sind, versucht sie es nicht mal Freundlich zu sein.
Logan lacht leicht, schüttelt kurz seinen Kopf und stöÃt sich von dem Tisch ab. âWeiÃt du, dafür das du mit deinem Chef redest, bist du ziemlich frech.â, teilt er ihr mit einem breiten grinsen mit. âIch denke ich werde mir dann einen neuen Job suchen müssen wo du nicht mein Chef bist.â, zischt sie zwischen ihren Zähnen in durch. Abermals lacht Logan nur leicht. âWird schwer, wenn ich deine Empfehlung schreiben soll und ich dich nicht gehen lassen möchte. Oder aber ich deine Kündigung gar nicht erst annehme, was ich kann da ich hör stehe als dein anderer Chef.â, meint er nur.
Rory fährt sich mit einer Hand durch ihre Haare, während sie einen Schritt näher an die Tür geht, den Logan auf sie zugekommen ist. âWieso tust du das? Du hast es verdammt noch mal versaut, Logan! Du warst es der seine Hose nicht zulassen konnte. Und du warst es der es nicht geschafft hat seinen Körperteile bei sich zu behalten! Wieso machst du es mir jetzt schwer als es sein müsste?â, verlangt sie wirklich neugierig zu wissen.
Logan leckt sich kurz über seine Lippen. âWeil ich es nicht wollte, okay? Es war ein Fehler. Ich habe einen Fehler gemacht. Und ich möchte ihn wieder gut machen. Ich weià das es vielleicht nicht eine gute Art ist einfach als dein Chef hier auf zu tauchen, obwohl ich es versaut habe, aber es ist für mich eine Chance dir nahe zu sein, ohne das du flüchten kannst! Ich weià das ich es versaut habe. Aber es war keine Absicht!â, verteidigt sich Logan. Rory entweicht ein kühler Lacher.
âDu sahst nicht so aus als würdest du versuchen diese â¦. Frau von dir runter zu bekommen als ich euch erwischt habe. Oder als würde es dir nicht willkommen sein was ihr gemacht habt! Oder als wäre es das erste mal gewesen, das du eine andere Frau in unserem Bett flach legst! Also komm mir bei so etwas nicht mit der Ausrede das es keine Absicht war! Du wusstest was du tust, als du es getan hast und du wusstest ebenfalls das es mich mehr als nur verletzten würde, wenn ich es heraus bekommen würde! Ebenfalls wie du wusstest, das ich es heraus bekommen würde, da ich nicht eine dieser verdammten Idioten bin, die du sonst immer geliebt hast, oder anscheinend immer noch tust!
Ich war die die du nicht haben konntest. Und als du mich hattest, hast du anscheinend entschlossen das es nicht so schlecht war und du mich so neben bei behältst. Nur weil du mich jetzt nicht mehr hast, bedeutet das noch lange nicht das dich wieder haben möchte! Ich bin verheiratet Logan! Ich lebe weiter! Ein Leben ohne dich!â, teilt sie ihm bestimmt mit. Sie passt auf das ihre Stimme leise genug ist das sie nicht auÃer halb dieses Raumes zu hören ist. Aber laut genug damit Logan deutlich bemerkt das sie nicht nur enttäuscht sondern auch wütend ist.
Der Blonde nickt leicht, fährt sich einmal mit seiner Hand über sein Gesicht. âDann solltest du damit klar kommen das ich dich nicht aufgegeben habe! Und es nicht werde, bis ich dich wieder habe!â, teilt ihr dann mit. Rory sieht ihn kurz an. Sie möchte ihm noch etwas sagen so gerne. Stattdessen dreht sie sich nur um, reiÃt die Tür auf und knallt sie wütend wieder hinter sich zu bevor sie an den überraschten Kollegen von ihr, vorbei in ihr Büro verschwindet und auch dort die Tür zu knallen lässt.
Ihr Leben scheint sie in letzter Zeit auf eine Probe nach der nächste zu stellen und langsam aber sicher kann Rory es nicht mehr haben!
**********
âWas soll ich machen? Ich kann nicht einfach meinen Vorgesetzten ausweichen? Oder nicht auf ihn reagieren wenn er mit mir spricht! Ich kann gar nichts tun, Mom!â, beschwert sich Rory nur zwei Stunden später bei ihrer Mutter. Ihr Artikel ist fertig und auf dem Computer ihres Chefs. Eigentlich müsste sie jetzt an ihrem nächsten Arbeiten, aber sie ist viel zu aufgebracht. âBaby ich weià nicht was du tun sollst. Logan ist schon immer so gewesen! Nur das er jetzt noch mächtiger ist und seine Möglichkeiten die er dadurch hat kennt! Das ist das Problem, Kid!
Ich mag ihn nicht, das tu ich wirklich nicht. Ich mochte ihn noch nie sonderlich und wo er das getan hat was er getan hat bin ich noch weniger ein Fan von ihm. Aber trotzdem⦠er scheint vielleicht bemerkt zu haben was er für ein Fehler gemacht hat und er bereut das er es getan hat. Er kennt dich auch, Schatz. Er weià das es nur drei Möglichkeiten gibt an dich ran zu kommen. Durch Kaffee, deinen Job oder mich. Er kann nicht durch mich an dich, da ich ihn sofort lebendig Häuten würde, langsam quälvoll und dann dabei zusehen wie er langsam aber sicher daran verblutet, wenn er verblutet wenn man ihm die Haut abzieht. Das weià ich nicht so genau aber ich bin bereit es zu testen, wenn er mir zu nahe kommt!
Er weià das, oder ahnt so etwas. Also bleiben zwei Möglichkeiten für ihn. Dein Job und Kaffee. Aber da er dir nicht wie in Yale an jedem Kaffeestand auflauern kann, wenn ihr euch gestritten habt, muss er es durch die einzig andere Möglichkeit machen die ihm bleibt. Und er hat die Macht das zu tun. Ich weià auch nicht was ich dir sagen kann damit es dir besser geht. Oder damit es erträglicher ist, tut mir wirklich Leid, Kiddo!â, entschuldigt sich Lorelai.
Auch wenn sie Rory wirklich gute Gründe gibt noch mehr wütend auf Logan zu sein. Und gleichzeitig fängt wieder eine neckische Stimme in ihrem Kopf an ihr leise immer wieder zu sagen das Logan sie einfach doch so gut kennt, das er weià was er tun muss um an sie heran zu kommen! Was sie aufstöhnen lässt. âIch weià das du nichts tun kannst, Mom. Aber es ist einfach! ARGH! Ich kann Jess nicht erzählen das der Kerl der mich betrogen hat jetzt mein Chef ist, da er die Macht hat das zu sein und er anscheinend eingesehen hat das es nicht so schön ist ohne mich zu sein.
Unsere Beziehung fängt gerade erst an. Er weià die Geschichte mit Logan. Teilweise. Aber er weià nicht den Namen. Oder wer Logan ist. Und ich bin noch nicht bereit ihm es zu erzählen, da es noch zu sehr weh tut! Aber ich weià nicht ob ich es ihm nicht erzählen kann, da Jess es mit Sicherheit herausfinden würde, wenn ich es ihm nicht sage und das bedeutet das er fragen wird wieso ich ihm davon nichts erzählt habe, was zu noch mehr Fragen führen würde, bis er vielleicht wütend wird und ich ihn so verliere.
Es ist einfach alles perfekt. So wie es immer ist wenn Logan wieder in mein Leben kommt, wenn ich gerade angefangen habe es zu Ordnen! Er taucht auf, mischt sich ein und bringt alles so sehr durcheinander das ich keine Ahnung mehr habe was ich tun soll!â, beschwert sich Rory durcheinander.
Sie hört ihre Mutter seufzen. Rory weià selber das Lorelai nichts dagegen tun kann. Oder ihr auf irgendeine weise helfen kann. Aber es tut schon gut mit irgendwem darüber zu sprechen was in ihrem Kopf vorgeht. Auch wenn es dabei bleibt, da ihre Mutter nicht mehr tun kann als zuzuhören. âVielleicht versuchst du Logan einfach so weit es geht aus dem weg zu gehen. So schwer kann es doch gar nicht sein, oder? Ich meine⦠dein Chef hast du auch nie oft gesehen, seit du für ihn Arbeitest. Nur wenn du Probleme mit einer deiner Storys hast, oder aber einen frühen Urlaub brauchst. Was du noch nie getan hast. Du hast auch noch nie plötzlich Urlaubstage gebraucht. Was bedeutet das das alles kein Problem ist.
In der Hinsicht zumindest nicht. Geh Logan möglichst aus dem Weg. Und wenn er doch mal mitten in deinem auftaucht, sei höflich aber so Distanziert das er nicht dicht an dich ran kommt wenn er kein Frostbeulen bekommen möchte.â, schlägt Lorelai vor und bringt Rory damit zum lachen.
âDanke fürs Zuhören, Mom. Ich muss jetzt weiter Arbeiten. Wir sehen uns am Wochenende. Ruh dich aus.â, beendet Rory das Telefonart und legt auf nachdem auch ihre Mutter sich verabschiedet hat. Rory lässt ihren Kopf kurz kreisen, bevor sie aufsteht und langsam durch ihr Büro geht. Sie muss ihre Gedanken geordnet bekommen und das schafft sie nicht wenn sie weià das Logan nur ein paar Türen weiter ist! Es ist doch zum aus der Haut fahren!
Ein lautes Klopfen lässt Rory erschrocken zusammen fahren. âJa.â, meint sie nur etwas Gedanken verloren, während sie weiter auf und ab geht hinter ihrem Schreibtisch und versucht ihre Gedanken auf ihren Artikel zu konzentrieren. âNun⦠das ist neu. Seit wann bewegst du dich freiwillig?â, verlangt Logans Belustigte Stimme zu wissen. Rory verdreht leicht ihre Augen. âDu kennst mich eben nicht so gut wie du dachtest.â, entweicht es ihr kühl, bevor sie überhaupt in seine Richtung sieht und bemerkt das nicht nur Logan sondern auch ihr Chef in ihrer Tür steht.
Was Rory einfach mal nicht beachtet. âOh ich denke schon. Wie kommst du mit deinem Artikel voran?â, weicht Logan leicht grinsend aus, da er anscheinend bemerken zu scheint das Rory es nicht ganz wohl ist wenn er sie behandelt als würde er sie kennen, wenn ihr Chef dabei ist. âWahrscheinlich besser wenn ich alleine bin.â, schlägt Rory dennoch mit einer kühlen Stimme vor, die Logan noch etwas breiter grinsen lässt. âWürden sie und für eine Sekunde entschuldigen?â, wendet er sich an Rorys Chef, der etwas verwirrt nickt und den Raum verlässt. Logan schlieÃt die Tür und lehnt sich dagegen.
âDu solltest wirklich an dem Respekt deinem Chef gegenüber arbeiten, denkst du nicht?â, neckt er sie leicht und hat ein noch breites grinsen auf seinen Lippen. Rory leckt sich etwas nervös über ihre. âIch denke ich werde meinem Chef mit so viel Respekt entgegen kommen wie er mir entgegen kommt. Wenn du mich ansiehst als wäre ich eine leckere kleine Nachspeise sehe ich dich bestimmt nicht an als wärst du mein Vorgesetzter. Sondern ein Perverser Lüstling.â, lehnt Rory ab, verschränkt ihre Arme und sieht Logan kühl an.
Der lacht leicht. âNun das ist aber etwas unprofessionell.â, meint er immer noch leicht lachend. Rory schüttelt leicht Fassungslos ihren Kopf. âDu nennst mich unprofessionell? Wer ist den hier weil er versucht so ständig um mich herum zu sein da er nicht begreifen kann das ich weiter lebe? Und das du es versaut hat? Wer hat sich durch sein Geld an die Stelle als mein Chef befördert, so das du bestimmen kannst wann du mich siehst? Ich gib dir ein Tipp! Es ist eine der Personen in diesem Raum und ich bin es nicht!â, teilt Rory ihm laut mit. Ohne darauf zu achten ob man sie hören kann oder nicht. Logan grinst leicht.
âKomm schon, Ace. Du bist froh das ich hier bin und nicht mein Vater!â, winkt Logan ab. âIch bin froh, sobald du nicht mehr hier bist und ich dich nicht mehr sehen muss!â, zischt sie wütend, schnappt sich ihren Mantel und ihre Tasche und geht an ihm vorbei aus ihrem Büro. âWo gehst du hin?â, verlangt er zu wissen, während er seinen Arm in die Tür legt, so das sie nicht vorbei kann. âWeg?â, schlägt Rory kühl vor. Logan lässt sie immer noch nicht vorbei. âWas bedeutet? Du bist erst seit zwei Stunden hier, Ace. Sogar du müsstest wissen das man dann noch keine Pause machen darf.â; erinnert er sie mit einem siegessichern grinsen.
Rory erwidert es. âFeuer mich wenn es dich stört! Wo anders kann es nicht schlimmer sein als mit dir hier!â, teilt sie ihm dann nur mit, bevor sie unter seinem Arm durch schlüpft und mit schnellen schritten verschwindet. Sie spürt deutlich das Logan ihr nachblickt. Und nicht nur er sondern auch sämtliche anderen Kollegen die es mitbekommen haben.
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Unsicher blickt sie auf das Gebäude vor ihr. Sie weià nicht ob sie dazu bereit ist. Sie weià nicht ob sie es kann. Sie weià nicht ob sie wirklich dazu bereit ist die Reaktion zu sehen, die sie vielleicht bekommen wird. Sie weià im Moment gar nichts. Weder wie sie sich bewegt, noch was sie denken soll, oder wie sie handeln soll. Sie weià überhaupt gar nichts mehr!
Ihre Zähne versänken sich kurz in ihrer Unterlippe, bevor sie langsam, fast schon Zeitlupenartig, einen Schritt vor den nächsten setzt und das Gebäude betritt. Ohne auf die Leute zu achten die an ihr vorbei hetzen, geht sie direkt auf eine Tür zu und bleibt davor stehen. Ihre Hand hebt sich, allerdings kann sie sich einfach nicht überwinden zu klopfen. Muss sie auch gar nicht, da sich die Tür alleine öffnet. âRor.â, kommt es überrascht von Colin der sie etwas verwirrt ansieht.
âWusste ich das du kommst?â, verlangt er zu wissen. Rory schüttelt schnell ihren Kopf. âO-okay. Wie wäre es wenn wir rein gehen?â, schlägt Colin vor, als er bemerkt das ein paar Kollegen von ihm ihn neugierig ansehen. Rory beiÃt sich abermals auf ihre Unterlippe, bevor sie nickt, ihre Arme fest um sich legt und an Colin vorbei tritt, der ihr sanft seine Hand auf den Rücken legt. âIch muss nur schnell etwas klären. Ich bin in ein paar Sekunden wieder da.â, entschuldigt er sich kurz, bevor er das Zimmer wieder verlässt nach dem er Rory kurz angelächelt hat.
âIch will dich hier nicht komplett durcheinander bringen, Colin! Wenn es gerade schlecht ist, dann komme ich später wiederâ¦â, fängt Rory an, wird aber von Colin unterbrochen, der sanft seine Hand auf ihre Wange lagt. âDu bringst nichts durcheinander. Ich wollte mich kurz mit Finn treffen, da er mir etwas sagen wollte. Aber das ist alles. Ich lass ihn anrufen und sagen das du hier bist. Ich sehe Finn sowieso heute Abend, da wir einen unserer Trinkabende haben, im Still der Alten Zeit. Also reicht das völlig. Zu viel Finn an einem Tag hält sowieso keiner aus, der einigermaÃen Menschlich ist.â, winkt Colin ab, grinst sie kurz an und verlässt sein Büro.
Rory lässt sich mit einem leicht unsicheren tiefen Atemzug auf einen der Stühle nieder und beiÃt sich abermals auf ihre Lippe. Sie weià nicht mal wieso sie so nervös ist. Sie möchte ihren Freund nur fragen, ob sie so etwas tun kann, ohne das es schwere Konsequenzen für sie hat. Oder für ihn. Ihre Gedanken werden unterbrochen als Colin wieder in den Raum tritt.
âWillst du hier reden oder sollen wir in uns einen Kaffee holen gehen?â, erkundigt er sich. âIch bräuchte etwas Hilfe von dir⦠bei einer Sache bei mir, bei der ich nicht weiter weià undâ¦â, fängt Rory an unterbricht sich dann aber selber. Colin sieht sie etwas fragend an, bevor er sich neben sie auf den Stuhl setzt und wartet das sie erklärt wieso sie hier ist.
âLogan hat ist mein neuer Chef. Aber er lässt alle deutlich spüren das er mich kennt. Und das wir etwas⦠hatten. Ich weià nicht genau was ich tun möchte. Aber ich weià das ich das nicht kann, Colin. Ich kann nicht mit ihm arbeiten, wenn er mit mir flirtet und Sprüche ablässt. Oder mir immer und immer wieder erzählt wie gut wir zusammen waren.â, erklärt Rory etwas. Colin fährt sich mit einer Hand über sein Gesicht, während er seine Augen geschlossen hält. Rory scheint es fast schon so als wusste er das Logan so etwa ähnliches vor hatte und kann es nur nicht glauben das er wirklich so dumm war es getan zu haben!
âWas genau möchtest du von mir? Ich meine⦠hat er dich⦠belästigt?â, verlangt er dann zu wissen. Rory leckt sich etwas nervös über ihre Lippen. Sie kann Colin nicht sagen das er sie zwar nicht belästigt hat als er auf ihrer Arbeit war, aber als er bei ihr zu Hause war, denn das gilt wohl als so etwas.
âNein. Es ist Logan, Colin.â, lehnt Rory dann einfach nur ab. Auch wenn sie bemerkt das Colin ihr nicht ganz so sehr glaubt wie sie gehofft hatte, das er es tut. âDann verstehe ich nichtâ¦â, fängt Colin an, wird aber von Rory unterbrochen. âIch wollte wissen ob du mir sagen kannst was ich tun kann. Ob ich irgendwas machen kann, so das Logan entweder genauso mit mir umgeht wie mit den gesamten anderen Leuten dort, so als würden wir nicht zusammen gewesen sein. Und als hätten wir keine Hintergrundgeschichte. Oder aber das du ihn davon überzeugst das er meine Kündigung zulässt.â, erklärt Rory gerade heraus was sie von Colin möchte.
Dem entweicht ein fast schon kühles lachen. âDas werde ich mit Sicherheit nicht tun, Rory! Du bist eine der besten Journalisten die es gibt. Und ich werde sicherlich nicht meinen besten Freund bitten dich zu feuern, nur da er es nicht zulassen willst das du deinen Sicheren Job, mit dem du deinen Leben finanzieren musst, aufgeben kannst, obwohl du ihn brauchst und auch nicht aufgeben würdest, wenn Logan nicht dort aufgetaucht wäre. Das einzige was ich dir anbieten kann ist das Finn und ich mit ihm reden wenn wir ihn heute Abend sehen.
Das er dich vielleicht dann einfach so in Ruhe lässt. Das er aufgibt dich davon zu überzeugen das ihr wieder zusammen sein solltet und dich wie eine der anderen Journalisten dort behandelt. Aber ich werde mit Sicherheit nichts in die Richtung tun, das du deinen Job verlierst!â, teilt er ihr bestimmt mit.
Rory fährt sich etwas frustriert durch ihre Haare. Sie hat nicht erwartet das Colin das wirklich tut. Aber sie hat gehofft das er vielleicht etwas mehr⦠Verständnis dafür zeigt? Sie weià es ja selber nicht. Sie weià nicht mal genau wieso sie hier ist! Immerhin ist es nicht so das sie wirklich weià was Colin tun kann!
âDu kennst ihn gut genug das es nichts bringt wenn du mit ihm sprichst, Colin! Er hat noch nie darauf gehört wenn es um so etwas geht, also wieso sollte er es jetzt tun?â, verlangt Rory zu wissen. Sie steht auf und geht auf und ab, da sie einfach nicht mehr still sitzen kann. Colin beobachtet seine Freundin nachdenklich. âWir könnten versuchen vor Gericht einen Bescheit zu erlagen das Logan sein recht als Chef für dich verliert. Aber das würde Monate wenn nicht Jahre dauern, wenn Logan nicht zustimmt und dagegen ankämpft, wenn es nicht sofort abgelehnt wird, da wir keine besonderen Gründe haben wieso wir es tun.
Ich meine⦠er hat dich nicht Belästigt, das man sagen kann das er es getan hat. Oder irgendetwas was jemand auf die Idee bringen könnte, das er etwas anders ist als ein alter Liebhaber der sich freut dich wieder zu sehen oder? Ich meine, ich kenne Logan lange genug das ich weià das er nicht so dumm ist das er dir etwas vor Leuten sagen würde, was dir sagt das er dich wieder haben möchte. Dafür ist er zu schlau.â, sagt Colin das was Rory schon weiÃ. Die fährt sich durch ihre Haare und seufzt kurz.
âIch weià es auch nicht Colin. Aber ich kann das nicht. Ich arbeite gerade malâ¦â, Rory sieht kurz auf ihre Uhr. âDreieinhalb Stunden für ihn und bin schon am Ende mit meinen Nerven, da ich denke er könnte ständig hinter mir stehen und irgendetwas tun, was ich nicht wirklich möchte so wie ges⦠Was ist wenn er mich zu seiner Persönlichen Assistentin befördert, Colin? Das ist ein Job für den du nicht gefragt wirst. Nicht unbedingt. Und keiner würde verstehen wenn ich ihn ablehne, da wir hier immerhin von Logan Huntzberger reden. Du kennst ihn! Wenn er bemerkt das nichts anders wirkt, würde er auch das tun!â, erinnert Rory ihren Freund und schlägt sich innerlich selber, da ihr fast raus gerutscht wäre, das sie gestern Besuch von Logan hatte.
Colin sieht sie kurz mit hoch gezogener Augenbraue an. âWieso sollte er das tun? Und was tun?â, verlangt er zu wissen. Rory blickt abermals auf ihre Uhr. âTut mir wirklich Leid das ich hier einfach aufgetaucht bin, Colin! Viel Spaà heute Abend. Ich muss jetzt wirklich wieder zurück ins Büro!â, verabschiedet sich Rory schnell.
âRory! Was hat er getan?â, fragt Colin direkt nach. Rory schnappt sich ihre Tasche und geht zur Tür, die sie fast schon aufreiÃt, als würde sie raus rennen wollen. âRory! Was hat er getan?â, wiederholt Colin und stoppt sie, in dem er ihren Arm mit seiner Hand einfängt. âIch muss wieder zu Arbeit. Wenn du nicht möchtest das ich sie verliere, was du ja anscheinend nicht willst, da du sonst zugestimmt hättest, Logan zuâ¦â, fängt Rory an wird, aber von Colin unterbrochen.
âDas ist nicht was du gesagt hast. Was hat er getan was du nicht wolltest? Wieso brichst du mitten drin einen Satz ab? Wieso antwortest du nicht auf meine Frage? Wieso weichst du aus, wenn nichts war?â, verlangt er zu wissen und sieht sie genauer an. Rory leckt sich nervös über ihre Lippe. âIch kann das nicht, Colin!â; teilt sie ihm dann bestimmt mit, reiÃt sich los und stürmt aus dem Anwaltsbüro.
Das war überhaupt keine gute Idee von ihr. Um nicht zu sagen das es eine ihrer dümmsten überhaupt war!