okay hier kommt erst mal das re-FB da ich ja nur zwei kommis bekommen habe, hab ich ja nicht viel zu schreiben :heul: aber na ja, lassen wir das *tränen wegwischts*
@Sarahnie: nie weinen! wird alles wieder gut, keine sorge! *tröts* thx for FB!
@coffee: ja ja.... bin ja schon dabei, nochmal danke für das FB!
OMG OMG OMG OMG
ER IST WEG!!!!!!!!!! MEIN TEXT IST WEG; ICH KANN DOCH NICH... ich muss alles noch mal schreiben......... OMG *zusammenbrichts* OMG
wiedergefunden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 mus aber noch mal neu schreiben :-(
Ich habs geschafft... ich hab noch schnell nen neuen teil getextet und jetzt hoffe ich, ihr seid mir nich böse...
Chapter three
Rory wagte es nicht, sich zu bewegen. Sie sah, wie sich vor ihr die Menge wieder schloss, als sie auf dem Weg zur Tür war. Niemand rührte sich. Alles war wieder ruhig, wie am Anfang. Die Stadt schien wie ausgestorben. Alle hatten sich um sie und Luke, der jetzt unmittelbar hinter ihr stand und auf ihre Reaktion wartete, versammelt und sagten kein Wort.
âWarum?â, fragte Rory plötzlich leise. Luke war der erste, der seine Arme wieder in Gang setzte. Er hob sie, fast sich an den Kopf und lieà sie gleich drauf wieder fallen. Er hatte keine Ahnung warum. Dies war ein freies Land, und auch wenn Lorelai heute Morgen völlig aufgelöst ins Café gekommen war, hatte er doch Mitleid mit Rory, er hatte sie immerhin ein Jahr nicht gesehen.
Er wusste einfach nicht, was er sagen sollte. Dann auf einmal war die Erkenntnis dann doch da: âWeil ich dich nicht schon wieder aufgeben will!â, erklärte er entschlossen. Als er das sagte, war ihm selber nicht ganz klar, was ihn da geritten hatte.
Rory kullerten unzählige Tränen die Wange hinab und fielen nacheinander auf ihr Dekolleté. Was Luke da sagte, klang mehr oder weniger verletzt. Er hatte sie wirklich vermisst. Und wie stand es um ihre Mutter? Was war mit ihrer GroÃmutter, Sookie, Babette und ihrem Mann (verdammt, ich hab doch tatsächlich vergessen wie er heiÃt!!!!!!!), Miss Patty, Lane und Dean?
Langsam drehte sie sich wieder um und sah Luke ins Gesicht. Er lächelte. Rory fiel ein Stein vom Herzen. Er lächelte und breitete die Arme nach ihr aus, um sie darin zu empfangen, als wäre nie etwas gewesen.
Als Rory Luke an sich drückte, brach sie in Tränen aus und schluchzte mit den restlichen Stadtbewohnern um die Wette. Selbst vor Lukes Diner schienen einige Bewohner sich ein Taschentuch zu nehmen. Andere wiederum griffen eher zu Regenschirm und Taschentuch, da es gerade angefangen hatte in Strömen zu gieÃen.
âLos komm, ich nehm mir für den Rest des Tages frei!â, sagte Luke, schnappte sich seinen Mantel und ging mit Rory nach drauÃen, durch die Menge, auf die beiden Autos zu.
Luke sah zu ihrer hübschen Karosse hinüber und stieà einen anerkennenden Pfiff aus. âVerdammt, ich hab mir schon immer einen Aston Martin gewünscht, habt ihr davon noch mehr zu Hause?â, fragte er scherzend. Er wusste ja gar nicht, wie weh das tat. Rory hatte kein zu Hause. Und New York war eigentlich auch nie ihr zu Hause gewesen. Sie hat sich eher wie eine Gefangene im eigenen Leben gefühlt.
âNa gut, lassen wir das! Los fahren wir nach Hause, dort wartet noch eine Ãberraschung auf dich!â Rory runzelte die Stirn. Eine Ãberraschung? Sie hatten doch gar nicht wissen können, dass sie kam. Sie fuhr Luke langsam hinter her und blickte noch einmal in den Rückspiegel. Die Städter sah ihnen jubelnd und winkend nach, als sei sie die Queen inklusive Polizist vor ihr.
Es war irgendwie traurig zu sehen, dass man ziemlich viel zurückgelassen hatte, als man ging.
Er öffnete geheimnisvoll die Tür und bat sie herein, als wäre sie noch nie in den vier Wänden ihrer Mutter gewesen. Vorsichtig sah sie sich um. Sie konnte hören, wie der Fernseher im Wohnzimmer ging, das Radio in ihrem alten Zimmer war hochgedreht worden und irgendwo klingelte ein Wecker.
Das Haus war vollkommen belebt, auch wenn nur drei Personen anwesend waren. Das war sie, Luke und noch jemand, den sie noch nicht erkennen konnte, da er ja im Wohnzimmer saà und sie noch im Flur stand. Ihre Mutter konnte es nicht sein, da sie noch auf Arbeit war. Sie kannte Lorelai, wenn sie aufgebracht war, musste sie arbeiten, da gab es nichts und niemanden, der sie davon abhalten konnte.
Sie bog um die Ecke ins Wohnzimmer und hielt die Luft an. Als sie die ihr mehr als vertraute Gestalt auf dem Sofa sitzen sah, hätte sie sich beinahe übergeben.
âAlles klar bei dir?â, fragte Luke besorgt, da er den Gesichtsausdruck seiner Stieftochter mittlerweile einschätzen konnte. Seiner Meinung nach fühlte sie sich im Moment alles andere als gut. Sie sah richtig beschissen aus.
âJa Luke... ich muss nur.....â Sie hatte noch nicht einmal ihren Satz beendet, als sie auch schon hinter der Badezimmertür verschwand. Ja... von wegen alles klar!, dachte Luke besorgt und sah zum Sofa hinüber von wo aus Logan gerade Bugs Bunny verfolgte. Jetzt drehte er sich um und sah Luke strahlend an.
âHey... was gucken Sie so? Alles in Ordnung bei Ihnen?â, fragte er gespielt besorgt. Langsam dämmerte es Luke, warum Rory gerade auf der Toilette verschwunden war.
Verfluchte ScheiÃe, warum musste ich ausgerechnet hier her kommen? Warum bin ich nicht gleich abgehauen?, fragte Rory sich immer wieder. Sie hasste ihr Leben jetzt noch mehr als alles andere.
Sie dachte wieder an die alten Zeiten mit Logan. Es war so wundervoll gewesen und dann war alles zerstört worden. Sie hatte ihre Familie zurückgelassen, nur um ihr Leben zu versauen. Das war doch dumm. Sie hätte so viel anders machen können. Hätte soviel verbessern können. Warum war sie nur auf diesen Vollpfosten hereingefallen.
Oh mein Gott... heiÃt das etwa, wenn er nicht zu Hause ist, dann ist er hier und macht meiner Familie das Leben schwer? Ist das überhaupt noch meine Familie? Sehen sie mich überhaupt noch als Familien Mitglied an? Oh Gott was hab ich nur falsch gemacht?
Plötzlich klopfte es an der Tür und Rory sah auf.
âHey Schatz, ich binâs Lorelai!â, sagte die gedämpfte Stimme ihrer Mutter. Rory stand auf und machte die Tür auf. Als sie ihre Mutter so besorgt wie sie war vor sich stehen sah, brach sie in Tränen aus und fiel ihr um den Hals.
âAch Spätzchen! Was machst du denn für Sachen?â, fragte Lorelai beruhigend und schloss die Tür hinter sich.
Sie verriegelte zweimal und küsste Rory dann auf den Kopf.
âSo und... jetzt erzähl mal! Warum bist du hier?â, fragte Lorelai neugierig. Natürlich, Rory wollte weg aber warum war sie gerade hier gelandet? In New York gab es doch sicherlich ein paar Hotels, die sie beziehen konnte, ehe sie sich endgültig von dort verabschiedete.
âIch... ich habe meine Sachen gepackt und bin hergekommen. Ich habe Logan einen... Brief geschrieben. Darin steht, warum ich gegangen bin. Ich habe alle meine Sachen zusammengepackt und bin abgehauen. Habe gedacht, er sei endlich aus meinem Leben verschwunden. Und... und jetzt ist er plötzlich wieder da! Er sitzt auf unserem Sofa und sieht fern, als... als würde er hier wohnen!â, schluchzte Rory. Lorelai nickte immer mal wieder verständnisvoll und wusste genau, was Rory gerade durchmachte. Sie hasste Logan genauso wie sie auch.
âLogan bitte...â
âAber wir wollten hei...â
âLogan! Fahr jetzt, sie will dich nicht mehr sehen, verstehst du? Sie will ihr eigenes Leben führen! Sie braucht dich nicht mehr!â Lorelais Ansage war so deutlich, dass Logan langsam die Stufen der Veranda herunterrutschte und zu Rorys Zimmer sah. Sie waren so lange glücklich gewesen und jetzt war sie wie ausgewechselt.
âIch will du noch...â
âLOGAN!!!â, schrie Lorelai auÃer sich und stieà den jungen, verzweifelten Mann zu seinem Auto. Er würde hoffentlich nie wieder in dieses Haus zurückkehren und ihre Tochter tyrannisieren. Sie war sowieso viel zu Schade für ihn.
âOkay, okay! Sagen Sie ihr von mir das... nein... lassen Sieâs Ich kann... egal auf wiedersehen!â
Wo bleibt das nimmer vor dem Wiedersehen?, fragte Lorelai sich und sah Logan hinterher, als er mit seinem silbernen Porsche um die Ecke fuhr. Richtung New York. Zu Rorys Brief.
Sie hoffte inständig, dass er tief verzweifelt sein würde.
Es war halb ein Uhr morgens, als Luke in der Zimmertür seiner Stieftochter stand und Lorelai dabei zusah, wie sie über den Kopf ihres Kindes strich. Es versetzte ihm einen Stich sie so verletzt zu sehen. Ihr eigenes Kind war im Anmarsch und Lorelai schien von Tag zu Tag verzweifelter. Man konnte ihr regelrecht dabei zusehen, wie sie sich im Selbstmitleid zerfleischte.
âIch hätte bei ihr bleiben sollen... sie hätte sich umbringen können! Hätte sterben können!â, sagte Lorelai mit tränenerstickter Stimme und drehte sich zu ihrem Mann um.
âEs war alles meine Schuld. Wäre ich bei ihr geblieben, dann hätte sie solche Gedanken nicht gehabt. Sie hätte vermutlich nicht mal ansatzweise daran gedacht.â
âNein Lore, das ist nicht wahr! Es ist nicht deine Schuld!â, beruhigte Luke sie.
âDoch... ich bin eine schlechte Mutter. Das habe ich schon gewusst, als ich meiner Mutter sagte, dass ich schwanger bin. Ich würde nie eine gute Mutter sein, habe ich damals gedacht. Und sieh dir an, was passiert ist: Ich habe mein eigenes Kind in ihrer schlimmsten Stunde allein gelassen und wäre vermutlich verantwortlich für ihren Tod!â
âAber sie hat sich nicht umgebracht, Lorelai! Du bist keine schlechte Mutter, wärst du nicht gewesen, hätte sie es vermutlich wirklich getan!â
âLUKE! Hör auf damit, ich werde ja wohl noch wissen, ob ich eine gute oder eine schlechte Mutter bin! Ich habe meine Tochter vernachlässigt und ich hatte noch nicht einmal Schuldgefühle nennst du das etwa gute Mutter?â, sagte Lorelai heiser und ging an Luke vorbei in den Flur auf die Tür zu.
âLorelai... wo willst du hin?â, schrie Luke ihr nach.
âGlaub mir... nicht mal du kommst dorthin, auch wenn du es noch so sehr versuchst! Und denk nicht mal dran mir nachzukommen, Rory braucht dich jetzt!â, sagte Lorelai, drehte sich ein letztes Mal um und machte dann die Haustür hinter sich zu.
Kurz darauf hörte Luke den Motor ihres Wagens und griff sich an den Kopf.
Was hat sie vor?
Lorelai fuhr durch die Stadt und wischte sich eine Träne nach der anderen weg. Sie konnte nicht anders und musste anhalten um nicht einen Unfall zu bauen. Ihre Tränen versperrten ihr die Sicht und benetzten ihr ganzes Antlitz.
Ich habe alles falsch gemacht, dachte sie schluchzend. Man hätte nie sagen dürfen, du bist eine gute Mutter! Denn ich bin es verdammt noch mal nicht! Sie rutschte an ihrem Wagen herunter und brach in Tränen aus. âWas hab ich nur getan?â, fragte sie die Nacht und sah sich um. Sie hatte kurz vor einem Baum gehalten. Wäre sie weitergefahren, hätte es vermutlich schlimm geendet.
Sie stand weinend auf und suchte die Umgebung ab. Und da war er... er lag still und kalt da. völlig unberührt. Ihr Herz schlug schneller.
Der Vollmond machte ihr den Weg leichter und führte sie letztendlich auf die Brücke von Stars Hollow, die über den Hudson verlief. Sie lieà sich sinken und starrte das tiefschwarze Nass an.
Der perfekte Ort um Lebewohl zu sagen!
To be contenued.
oh nein óh mein gott hoffentlich stürzt sich lore nicht ins wasser bitte nicht sonst komm ich zu dir und mach dich dafür verantwortlich *gg*
ansonsten toller teil
LG
Zitat:oh nein óh mein gott hoffentlich stürzt sich lore nicht ins wasser bitte nicht sonst komm ich zu dir und mach dich dafür verantwortlich *gg*
oh no scheiÃe jetzt muss ich auch noch angst um mein Leben habe
Aaaaah, eigentlich kann ich FF's in denen Logan ein Arsch ist nicht leiden, aber deine ist absolut klasse geschrieben, da konnte ich einfach nicht wegklicken!!!
Wenn ich nicht so müde wäre, könnte ich meine Begeisterung vielleicht ein bisschen besser beschreiben
Ich hoffe ja bloss, es gibt noch einmal ein Wiedersehen mit Rory und Logan, damit Rory ihm so richtig eine runterhauen kann! Was ist bloss mit dem Guten passiert? Früher so verliebt und jetzt?
Hat Rory schon richtig gemacht, dass sie abgehauen ist! Hoffe du beschreibst, wie Logan den Brief findet und darauf reagiert, oder hast du ihn nur für den Anfang eingeplant?
Das Treffen mit Luke war am Anfang voll deprimierend.. ich hab irgendwie immer noch nicht ganz begriffen, wieso dass er so sauer auf Rory war? Weil sie weggegangen ist? (Schreib meine Begriffstutzigkeit einfach der Uhrzeit zu
)
Und ich glaube nicht, dass du Lorelai sterben lassen willst, oder? Das kannst du Rory und uns doch nicht antun!!
Entschuldige für dieses zusammenhanglose Fb, bin doch sooo müde
Find diese Geschichte aber wirklich toll (Kannst mir glauben, ich lese nur ganz wenige FF's in denen Logan entweder gar nicht vorkommt, oder als Arsch dargestellt wird)
lg
@ JuniperBreeze: wow, das is aber ne ehre für mich, was also noch mal vielen lieben dank, dass du dir das zu Herzen genommen hast! Und, ja Logan taucht noch mal auf... als psychopathischer exfreund *gg*
@ coffeegilgirl90: Hier wird keiner sterben... glaub ich
@all: der nächste Teil kommt höchstwahrscheinlich nachher bzw heute abend, als seit gespannt, was aus Lore wird und ob sie wirklich springt :-)
oh juhu jess ist aufgetaucht ich bin sprachlos des kapitel war echt klasse. am anfang war so richtig viel spannung da und du hast au die gefühle total gut beschrieben und jetzt ist au noch jess aufgetaucht jippi
LG
Ich finde die Story echt gut. Aber es war am Anfang soooo deprimierend, das die noch heulen konnten.
Aber die Selbstmordgedanken von beiden passen nicht zu Rory und Lore, also das fande ich komisch. Aber ansonsten ist es super
Du beschreibst das immer so gefühlvoll und mir standen immer die tränen in den Augen. Hoffentlich machen jess und Rory gemeinsame Sache gegen logan *hehe*
Mach weiter so
jess ist da! Jess ist da! Jess ist da! Jess ist da! Jess ist da Jess ist da! Jess ist da! Jess ist da!