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Normale Version: Christie Road - Kein GG!
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Hallo!
Ich habe mich nun einmal wirklich an eine komplett eigene Geschichte gewagt. Den Titel habe ich mir von Green Day ausgeliehen...
Und ich bin gespannt, was ihr von dieser Geschichte haltet... worum es genau geht, werdet ihr im Verlauf der Geschichte schon feststellen, da ich jetzt nicht zu viel verraten möchte! Ich hoffe, dass ihr dieser Geschichte eine Chance geben werdet, sich zu entfalten!
Ich würde mich wirklich über FB und kontruktive Kritik freuen...

Euer Schlumpfinchen!

1. Teil:

Mit aller Kraft schleuderte sie ihr Kissen an die Wand, beobachtete mit ansteigender Wut, wie einzelne Bilder leicht klirrend von der Wand fielen.
Sie konnte es einfach nicht glauben, stand irgendwo auf ihrer Stirn „Übergeht mich, ich bin ja nur ein kleines Mädchen“? So fest sie konnte, trat sie erneut gegen das Kissen und beobachtete, wie es langsam Richtung Tür segelte und mit einem dumpfen Knall von der Tür abprallte.
In diesem Moment ging die dicke Holztür langsam auf und der perfekt gekämmt blonde Haarschopf ihrer Mutter erschien im Türrahmen.
Sandra verdrehte automatisch die Augen und wandte sich dann demonstrativ von ihrer Mutter weg. Sie sollte ruhig merken, dass sie keine Lust auf Kommunikation hatte.
„Sandra, Schatz, können wir reden?“
„Wozu?“ mit wütendem Blick schaute Sandra ihre Mutter an.
„Ich denke doch, dass eine gewisse Notwendigkeit besteht, dass wir kommunizieren…“
Sandra verdrehte genervt die Augen und schnaubte einmal verächtlich aus.
„Ihr wollt mir doch nur euren Willen aufzwingen“
„Red nicht so mit mir, junge Dame!“
„Ach lass mich doch in Ruhe. Ich kann eh nichts mehr daran ändern!“
„Nun, ich fürchte, dass eine gewisse Wahrheit in dieser Aussage liegt, doch du könntest wenigstens versuchen, dich darauf zu freuen. St. Kathrin ist eine hervorragende Schule und die Umgebung dort ist wirklich entzückend!“
„Ja und wir werden alle fröhlich durch die Gegend hüpfen und hoffen, dass Mary Poppins jeden Moment um die Ecke biegt.“ Sandra versuchte nicht einmal, den sarkastischen Unterton zu verbergen, was ihr erneut einen tadelnden Blick ihrer Mutter einbrachte.
„Sandra… das verlangt niemand von dir. Abgesehen davon, hüpfen anständige junge Damen nicht!“
„Mutter, es reicht. Ich muss mich damit abfinden und dazu brauche ich dich wirklich nicht. Wenn du so nett wärst und mich jetzt bitte allein lässt!“
Demonstrativ drehte sie sich nun zur Wand um und wartete darauf, dass sie das vertraute Klicken des Türschlosses hörte, bevor sie sich wieder entspannte.

Mit wehmütigem Blick streiften ihre Augen durch das ihr so vertraute Zimmer. Seit sie denken konnte, hatte sie es hier geliebt, die großen hellen Fenster, mit den breiten Fensterbänken, die dazu einluden, es sich auf ihnen gemütlich zu machen. Wie oft hatte sie dort gesessen und in den Sternenhimmel geblickt und wie oft war Daniel durch dieses Fenster geklettert. Bei dem Gedanken an Daniel stiegen ihr unwillkürlich die Tränen in die Augen. Sie würde ihn nicht mehr sehen können, wenn sie erst umgezogen war. Wie lange würde es wohl dauern, bis er eine Neue gefunden hatte? Sie versuchte, die aufsteigenden Tränen runterzuschlucken. Sie wollte nicht weinen, sich nicht anmerken lassen, wie sehr sie diese Gedanken schmerzten.
Genau in diesem Moment hörte sie ein wohlbekanntes sachtes Klopfen an ihrem Fenster und sie musste nicht erst den Kopf wenden, um zu wissen, dass Daniel am Fenster stehen würde und darauf hoffte, dass sie ihn reinließ. Schnell wischte sie sich über die Augen um jede verdächtige Spur zu verwischen und setzte ihr freundlichstes Lächeln auf, bevor sie langsam zu dem Fenster ging.
„Hey…“ lächelnd beugte sich Daniel durch das Fenster, um ihr einen flüchtigen Kuss zu geben und sich dann elegant durch das Fenster zu schwingen.
Nicht zum ersten Mal bewunderte Sandra die Geschmeidigkeit seines Körpers und ohne dass sie es verhindern wollte, stahl sich ein freches Grinsen auf ihre Lippen.
„Was führt dich denn her?“
„Darf ich nicht meine Freundin besuchen, wenn mir danach ist?“
Er fuhr ihr mit den Fingerspitzen leicht durch das dunkle Haar, ließ es wie Sand durch seine Finger gleiten und lächelte ihr fast spielerisch zu, wobei seine braunen Augen belustigt funkelten.
Bei dieser Berührung wurde ihr wieder schmerzhaft bewusst, dass ihre gemeinsamen Tage wohl gezählt waren. Sie seufzte leicht und ließ sich mit traurigem Blick auf ihr Bett sinken.
„Was ist los mit dir?“ fragend ließ sich Daniel neben sie sinken, doch Sandra schaffte es kaum ihm in die Augen zu sehen. Was sollte sie ihm schon sagen? Wie konnte sie es ihm erklären? Sie wusste, dass sie es ihm sagen musste und doch war ihr noch nichts so schwer gefallen, wie das hier. Sie holte tief Luft und blickte dann von unten in seine braunen Augen.
„Meine Eltern wollen umziehen… und da sie schon vor Jahren beschlossen haben, mich weiterhin wie ein kleines Kind zu behandeln, hatte ich keinerlei Mitspracherecht!“
Sie merkte, wie die Wut wieder in ihr hochstieg und automatisch ballte sie ihre Hände zu Fäusten, die Daniel sanft mit seinen Händen umschloss.
„Heißt das, dass ihr wegzieht?“
Sandra nickte stumm, immer noch versuchend, die Tränen runterzuschlucken.
„Wann?“
„Nächste Woche! Anscheinend hatten sie schon alles vorbereitet, bevor sie es für nötig hielten, mich einzuweihen!“
„Nächste Woche schon?“
Sandra konnte die Enttäuschung in seiner Stimme hören, was ihr wieder das Herz zusammen zog.
„Ja, ich weiß… aber Woodbury ist ja nicht aus der Welt…“
zu ihrer Enttäuschung zog Daniel seine Hände weg und zuckte leicht mit den Schultern.
„Aber es ist auch nicht direkt um die Ecke…“
Sandra nickte einfach stumm mit dem Kopf und blickte Daniel von unten herauf an. Sie beobachtete, wie er langsam aufstand und in ihrem Zimmer auf und ab ging, die Hände dabei tief in seinen Hosentaschen vergraben. Sie saß einfach nur stumm da, wusste, dass sie ihn jetzt nicht drängen durfte.
„Sandra…“ Plötzlich blieb er stehen, starrte sie durchdringend an und sie konnte die Traurigkeit in seinen Augen fast greifen, so deutlich trat sie hervor.
„Ich weiß noch nicht, wie es weitergeht… ich brauch jetzt einfach Zeit“ und mit diesen Worten drehte er sich um und kletterte, ohne sich noch einmal umzudrehen, aus dem Fenster.

Fassungslos starrte Sandra ihm nach. Sie konnte einfach nicht glauben, dass er sie einfach so hier sitzen ließ. Sie hatte gewusst, dass es hart werden würde, aber dass er einfach so verschwand? Ungläubig schüttelte sie den Kopf und dieses Mal ließ sie ihren Tränen freien Lauf, während sie ihr Gesicht tief in ihrem Kissen vergrub.
Der Anfang deiner Story hört sich sehr viel versprechend an. Es ist der Anfang eines neuen Lebens und hier der Anfang einer Geschichte.
Die Länge ist auch gut gewählt. Man erhält einen ersten Einblick, ohne gleich wieder rausgerissen zu werden.

Ich bin auf jeden Fall neugierig auf mehr.

LG Emerson Rose
oh je... armes Kind, was ich allerdings noch besser fände, wäre wenn du ort und Zeit bzw alter angeben würdest, wie sie leben, ob sie viel geld haben oder eher wenig.... sowas eben, ansonsten kann ich noch nicht viel dazu sagen
Also ich bin
ja eh ein großer Fan
von deinem Schreibstil
und ich werde deine STory aufjeden
Fall weiter verfolgen....

Selene

Hi Süße!

Du kennst ja meine Meinung schon Smile

Ich finde die Idee toll und freu mich schon auf mehr!

Bussi Selene
hey,

ich hab deine Geschichte grad gefunden und muss sagen, dass mir der anfang schonmal gefällt. du schreibst toll und die idee ist gut. ich hoffe auf mehr =)

~Mimi~

hi du
ich finde, du hast super geschrieben! ^^

alleine der titel hat mich schon dazu gebracht, die geschichte zu lesen :biggrin:, weil das nämlich eines meiner lieblingslieder ist ^^

und wenn ich mich jetzt so an das lied erinnere...wird die geschichte irgendwas mit dem lied zu tun haben? also mit dem sinn?
der der wäre ja - ich zitiere mal eben:
GreenDayAuthority.com schrieb:CHRISTIE ROAD
Christei Road is a place where Billie Joe and his friends used to get high. "This song [Christie Road] is about wantnig to be alone for awhile." - Billie Joe

aber ich denkt nich, dass der erste teil zutriff, vielleicht der zweite?
keine ahnung

ich werd auf jeden fall weiterlesen ^^

lg, mimi
Ich danke euch wirklich sehr für euer liebes FB! Was ich noch sagen möchte ist, dass ich viele Dinge erst im Laufe der Geschichte erkläre... u.a. auch was der Titel damit zu tun hat Wink

Da ich nicht viel weiß, was ich noch schreiben soll, stell ich gleich mal den zweiten teil online und hoffe, ihr verzeiht, dass es wenig Re-FB gab!

Euer Schlumpfinchen


Unerbittlich drang das Piepsen des Weckers in ihr Gehirn ein, setzte sich dort fest und würde nicht wieder weggehen, solange, bis sie die Kraft aufbringen konnte, um ihn abzustellen.
Verschlafen strich sie sich ihre Haare aus dem Gesicht, schlug mit ihrer rechten Hand unachtsam nach dem Wecker und schwang gleichzeitig ihre Beine aus dem Bett.

„Tag 1 meines neuen Lebens in der Hölle“ seufzte sie leise vor sich hin, während sie immer noch etwas verschlafen aufstand und die Vorhänge zurückzog, um die Sonne durch ihr Zimmer fluten zu lassen.
Erneut ließ sie ihren Blick durch das nun sonnendurchflutete Zimmer schweifen und wieder einmal dachte sie daran, wie viele schöne Zeiten sie hier schon erlebt hatte. Schnell schüttelte sie den Kopf und widmete sich dann anderen Dingen, immerhin musste sie heute irgendwie den Schultag überstehen… der erste Tag ohne Daniel…

Mit langsamen Schritten ging sie durch den langen Flur des Hauses hinüber in die Küche, von wo ihr schon ein verlockender Duft von frischen Pancakes und Kaffee entgegenschlug. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie sich vorstellte, wie Penelope hinter dem Herd stand und eines ihrer spanischen Lieder summte. Penelope war der einzige Fixpunkt in ihrem Leben gewesen, das beständig von gesellschaftlichen Verpflichtungen geprägt gewesen war. Wie sehr sie dieses Leben doch verabscheute, jedes Mal kam es ihr erneut wie ein Tanz auf rohen Eiern vor.
Automatisch, wie jedes Mal bei diesen Gedanken, ballte sie ihre rechte Hand zu einer Faust und verengte ein kleines bisschen die Augen, aus denen in ähnlichen Situationen oft ein Funke von Wut hervorblitzte.
Mit diesen Gedanken betrat sie die Küche und ließ sich schweigend auf einen Stuhl sinken.
„Guten Morgen, Chica!“ Penelopes freundliches rundes Gesicht tauchte in Sandras Gesichtsfeld auf und wie jedes Mal schaffte sie es, alle bösen Gedanken aus Sandras Gehirn zu verbannen und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
„Guten Morgen, Penelope! Das duftet köstlich!“
„Ich weiß doch, was meine kleine Chica mag!“ sie zwinkerte Sandra leicht zu und stellte einen großen Teller Pancakes vor sie hin.
„Du bist wirklich die Beste!“
Lachend fuhr Penelope Sandra durch die Haare und ließ sich auf einen Stuhl neben das Mädchen sinken. Das war schon fast zu ihrem morgendlichen Ritual geworden, an dem beide große Freude hatten, da es vor allem Sandra wie eine kleine Oase in dem großen Dschungel vorkam, der das Leben ihrer Eltern darstellte.
Doch heute wollte sich die Entspannung einfach nicht wirklich einstellen. Nachdenklich kaute Sandra an ihrem Frühstück, was Penelope schnell auffiel.
„Was hast du, Cara?“
Zwischen ihre Augen hatte sich eine tiefe Sorgenfalte eingegraben, was ein kleines Lächeln über Sandras Gesicht huschen ließ.
„Ich habe nur nachgedacht, wie es wohl wird, wenn wir hier wegziehen… unsere Morgenrituale werden mir fehlen… DU wirst mir fehlen!“
Zu ihrer großen Verwunderung brach Penelope in lautes Lachen aus, während ihre Hand ruhig auf Sandras Arm lag.
„Aber Cara, ich gehe doch mit euch! Das war das erste, was deine Mutter sichergestellt hat…“
Lachend fiel Sandra der Mexikanerin um den Hals. Plötzlich wirkte alles nicht mehr ganz so erdrückend, wie noch vor einer Stunde.



„Sandra…warte doch!“
Lächelnd beobachtete Sandra, wie ihre beste Freundin Anna über die Straße gerannt kam, ihre Tasche achtlos in der Hand haltend.
Als sie bei Sandra ankam ging ihr Atem stoßweise und sie stützte sich schwer auf ihren Knien ab.
„Du musst taub geworden sein!“ brachte sie zwischen zwei tiefen Atemzügen hervor.
„Ich renne dir schon seit der Straße die an die May kreuzt nach.“ Ein kleiner Vorwurf lag in ihrer Stimme und Sandra musste unwillkürlich lächeln. Anna war einfach niemand der gerne oder freiwillig Sport betrieb, sie vermied es, wo es nur ging.
„Ich war nur in Gedanken“ versuchte Sandra sich lächelnd zu verteidigen.
„In Gedanken? Die müssen ja ganz schön tief gewesen sein… du hättest wahrscheinlich nicht einmal mitbekommen, wenn ein UFO neben dir geparkt hätte und ein kleines grünes Männchen auf dich zugegangen wäre, um nach dem Weg zu fragen“
„Kleine grüne Männchen fragen nach dem Weg? Jetzt bin ich enttäuscht, ich hatte fest geglaubt, dass sie ein Navigationssystem haben“
„Sandra!“ vorwurfsvoll verschränkte Anna ihre Arme vor ihrem Körper und blickte ihre beste Freundin durchdringend an.
Versöhnend legte Sandra Anna einen Arm um die Schultern und zog sie mit sich weiter Richtung Schule.
„Bereit für einen weiteren Tag bei Ms. Perkins?“
„Wer ist das schon?“ zwinkerte Sandra und warf dabei ihr Haar schwungvoll über die Schulter hinweg. Dabei glitt ihr Blick von Stein zu Stein, von Haus zu Haus, nahm alles in sich auf, um es dann auf Befehl wieder abspielen zu können, eine lebendige Erinnerung.
Sandra seufzte unwillkürlich und zog sich dadurch einen fragenden Blick von Anna zu. Sie ließ kurz den Kopf hängen, wütend, dass sie es sich so schnell hatte anmerken lassen, doch wozu sollte sie es jetzt noch hinauszögern?
“Weißt du Anna… ab nächster Woche wirst du allein mit Ms. Perkins fertig werden müssen…“
„Sag bloß Mr. Winters hat deinen Wunsch befolgt und dich versetzt?“ Annas Augen waren groß geworden und in ihnen konnte Sandra die Ungläubigkeit sehen, was wieder ein kleines Lächeln auf ihre Lippen zauberte.
„So etwas ähnliches… meine Eltern haben beschlossen, dass diese Umgebung nicht mehr exklusiv genug ist und dass Woodbury das neue gesellschaftliche Muss ist!“
Stumm starrte Anna ihre beste Freundin an und Sandra konnte fast greifbar ihre Gedanken vor sich sehen.
“Nein…“ stieß Anna dann plötzlich hervor.
„Ich fürchte doch“ unschuldig zuckte Sandra mit den Schultern, die Arme fest vor ihrer Brust verschränkt. Sie merkte, dass ihr schon wieder die Tränen in die Augen stiegen. Wie sollte sie diese Woche nur überstehen? All diese Abschiede, all dieses Lebewohl-Sagen. Sie seufzte und innerlich fragte sie sich, wie oft sie das nun schon in den letzten Stunden getan hatte…
„Mensch, Sandy, das geht doch nicht… ich meine, sie können dich doch nicht einfach fort zerren, weg von uns, weg von deinem Leben…“
„Sie können und sie haben es schon getan. Ab nächster Woche bin ich offiziell Schülerin der St. Kathrin’s Private School, um die nächste Hillary Clinton zu werden oder wen die anderen Mädchen dort sonst noch verehren!“
Sandra konnte die Tränen in den Augen ihrer besten Freundin sehen und es zerriss ihr fast das Herz. Es kam ihr wie eine unglaubliche Gemeinheit vor, dass ihre Eltern jedem Menschen das Leben verderben wollten. Stumm nahm sie Anna in die Arme und gemeinsam gingen sie die Straße entlang zur Schule. Plötzlich blieb Anna stehen
„Lass uns heute blau machen!“
„Was?“
„Lass uns heute nicht zur Schule gehen, lass uns diese letzte Zeit genießen!“ flehend blickte sie Sandra an und diese konnte nicht anders als lächeln.
„Das klingt gut…!“
„Wir sollten Daniel bescheid sagen“
„Das halte ich für keine gute Idee!“ Sandra hatte sich automatisch versteift, als sie Daniels Namen gehört hatte und Anna schien ohne Wort zu verstehen, denn sie nickte nur verständnisvoll und zog Sandra dann in die entgegengesetzte Richtung davon, in Richtung Stadtkern.
ha erste!!!!!!!!!! also der teil gefiel mir ungemein gut, schon etwas aufklärender als der vorherige finde ich, die geühle sind auch alle super beschrieben... eine eins plus wnen ich dein deutschlehrer wäre! :-)
hey,

in tolles kapitel, wirklich
es war wirklich toll geschrieben und man konnte gedanken und gefühlen gut folgen
das mit dem blau machen ist ne schöne idee, an sich hat mir ideenmäßig das kapitel auch gefallen
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