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Hi Leute!
Also, ich habe vor einiger Zeit eine FF geschrieben. Ich habe mich bis
jetzt aber nicht getraut sie zu posten, da sie ja meine Erste ist und
ich ein bisschen Angst vor eueren Reaktionen hatte. Aber jetzt habe ich
mir gedacht ich riskiere es einfach mal und ich hoffe ihr werdet mir nicht gleich den Kopf abreisenWink
Also viel Spaß!

Hinweise:
  • Kursiv geschriebenes zwischen dem normalen Text sind Gedanken
  • Wer mehr auf Drama steht, muss auf die Fortsetzung warten, die gerade in Arbeit ist
Ich hoffe auf viele FB's!Smile

Fortsetzung gibt's hier:



All I See...Is A Broken Part Of Our New Life






[B][B][B][B][B][B]Part of a new Life [beendet][/B][/B][/B][/B][/B][/B]




copyright © by me 2006




Kapitel1

„Ja, ich will“, hörte sich Lorelai sagen. Sie blickte in Luke’s
glückliche Augen und in diesem Moment war auch sie überglücklich. Alles war so perfekt. Sie stand hier mit dem Mann
ihrer Träume den sie über alles liebte umgeben von den Menschen
die ihr am wichtigsten waren, bald wollten sie ins Twickham Haus einziehen, im Hotel und im Laden lief es hervorragend und auch bei Rory könnte es nicht besser sein.
„Sie dürfen sich jetzt küssen“, riss sie der Pfarrer aus ihren Gedanken. Als sie sich endlich von Luke löste, kam sie aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus. Sie drehte sich in Richtung der
Gäste. „Na los, it’s partytime!“, rief sie in die Menge. Sogleich
standen alle auf und begaben sich in Richtung des Pavillons, wo das Buffet aufgebaut war. Als Luke sie vor 2 Monaten gefragt hatte, ob sie ihn heiraten will, hatten sie gemeinsam beschlossen sich das „Jawort“ auf der Wiese vor dem Pavillon zu geben.

~Flashback~
Luke kramte in seiner Hosentasche nach einem kleinen
Schächtelchen und kniete sich dann vor Lorelai auf den Boden.
Sie stand nur da und wartete ab. „Lorelai, du weißt das ich
dich über alles liebe, ich möchte mein ganzes Leben mit
dir teilen“, begann er mit etwas zitternder Stimme.
Lorelai’s Augen füllten sich langsam mit Tränen.
„Deswegen möchte ich dich jetzt fragen, ob du mich heiraten
willst“, beendete Luke seinen herzzerreißenden Vortrag.
Mittlerweile hatte er das Schächtelchen geöffnet und ein
wunderbarer Diamantring war zum Vorschein gekommen.
„Ja“, antwortete Lore gerührt und fiel Luke um den
Hals. Er küsste sie und wischte ihr dann die einzelne Träne,
die über ihre Wange gelaufen war, weg.
~Flashbackende~

„Es war wirklich eine wunderschöne Hochzeit“, tauchte Rory
plötzlich auf, die Lorelai’s Trauzeugin gewesen war. Sie
umarmte ihre Mutter. „Ich freue mich so für euch“, flüsterte
sie ihr ins Ohr. „Danke“, sagte Lorelai, die sehr erfreut war,
das zu hören. Am Anfang dachte sie nämlich, dass Rory
damit ein Problem haben könnte, oder denken würde, dass sie
jetzt nicht mehr zur Familie gehört. Das war natürlich Unsinn.
Lorelai würde immer für ihre Tochter da sein…und Luke auch.
Er behandelte Rory wie seine eigene Tochter. Und auch
sie nannte ihn inzwischen „Dad“. „Ich gehe dann mal rüber“,
teilte Rory ihrer Mum mit und deutete auf Jess, der Luke’s
Trauzeuge gewesen war. Auch die zwei waren wieder zusammen.
Und Lorelai akzeptierte es jetzt auch. Nicht gerne, aber sie machte
es Rory zu Liebe. Außerdem hatte sich Jess wirklich geändert, so gut das eben möglich gewesen war.
„Okay, bis dann“, sagte Lorelai und lächelte ihrer Tochter nach,
die gerade wegging. „Hey Schatz“, hörte sie plötzlich Luke’s Stimme. Lorelai drehte sich zu ihm um. „Hey“, lächelte sie ihren Mann an. „Was gibt’s?“, fragte sie, nachdem sie sich geküsst hatten. „Wir müssen den Tanz eröffnen“, grinste Luke seine Frau an und hielt ihr seinen Arm hin. Sie grinste verschmitzt zurück und hakte sich bei ihm unter. Auf der Tanzfläche gab es nur mehr sie zwei. Sie versanken in eine eigene Welt. Auch als sich die anderen langsam auf die Tanzfläche begaben, war es, als wären weit und
breit nur sie zu sehen.
Auch der restliche Abend verlief genau so, wie Lorelai es sich
immer in ihren Träumen vorgestellt hatte. Trotz der Tatsache, dass auch ihre Eltern anwesend waren. Mit Luke würde sie alles überstehen, die ganze Zeit wich sie nicht einmal von seiner Seite. Und beide genossen es.

Kapitel2

Als Lorelai Luke vor 6 Monaten heiratete, dachte sie, dass sie
nicht noch glücklicher werden könnte. Doch sie hatte sich
getäuscht. Jetzt saß sie sechs Monate nach ihrer Hochzeit
in ihrem Auto auf dem Weg von Hardford nach Hause. Sie
war beim Arzt gewesen, denn ihr war in letzter Zeit immer
schlecht gewesen. Er hatte gute Nachrichten für sie gehabt.
Sie war schwanger. Sie hatte sich nicht einmal gefragt wie
das passieren konnte, sie war nur überglücklich gewesen,
dass sie von Luke schwanger war. Den sie immer noch über alles
liebte und inzwischen wusste sie, dass sich das nie ändern würde.
Luke empfand auch das Selbe für sie.
Ich bin schwanger. Yuhuuuu, ich bin schwanger!! Von Luke!! Ich
bekomme einen kleinen Lore-Luke oder eine kleine Lore-Lukin!!
Waren die einzigen Gedanken, die ihr im Kopf herumhüpften.
Sie hatte auch keine Angst davor es Luke zu sagen, denn sie
war sich sicher, dass er sich genauso freuen würde, wie sie.

Als sie bei ihrem neuen Zuhause, dem Twickhamhaus, ankam
stürmte sie sofort hinein, um Luke die erfreuliche Nachricht
mitzuteilen. Er hatte sich an diesem Tag extra freigenommen,
weil er zuhause sein wollte, wenn seine alles geliebte Lore
vom Arzt nach Hause kam. Auch das hatte Lorelai total
süß gefunden. Er machte sich wirklich Sorgen um sie.
Mit einem strahlenden Lächeln betrat sie ihr Haus.
„Luke bist du da? Luuuuuuki-Schatziii?!“
„Natürlich bin ich da, wo sollte ich denn sonst sein?
Und bitte nenn’ mich nicht immer so…Was hat der Arzt gesagt?
Ist es was sehr schlimmes?“, sagte Luke mit seiner etwas
grimmigen, aber trotzdem überaus liebevollen Art.
Er stürmte ihr aus dem Wohnzimmer entgegen.
„Bevor ich etwas verrate“, spannte Lorelai ihn weiter auf die Folter
und deutete auf ihre Lippen. „Kuss“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. „So jetzt aber raus mit der
Sprache“, langsam wurde er wirklich ungeduldig. Ein riesiges Lächeln
machte sich wieder auf Lore’s Lippen breit.
„Luke ich…ich bin schwanger“
hey
also als erstes mal für den anfang ist des doch total gut. ich bin gerad selber dabei meine erste ff zu schreiben und von daher weiß ich wie du dich fühlst. lese aber schon seit einiger zeit viele ff´s hier.
Also ich finde es grundsätzlich eine süße idee. aber ich würde mit den wörtlichen reden immer eine neue zeile anfangen bei vers. personen und ich würde einige absätze reinbauen.
werde auf jedenfall weiterlesen und freu mich schon auf einen neuen teil
LG
*Auf die Knie geh*
Dankeschön!
Also, ja ich weiß, dass ist mir auch schon aufgefallen, aber die ist ja schon älter, also sie ist ja schon geschrieben und ich hatte einfach nicht die Nerven das zu ändern... :lach:
Also, nochmal thanks!

LG.Anna
schon ok war au nur ein tipp *grins* wann kommt denn der neue teil ????????????????????
LG
Ja, ich weiß, danke!
Weiß ich noch nicht genau, ich hoffe mal das irgendwer auch noch meine FF liest und mir ein FB gibt, deswegen wirds wohl noch ein bisschen dauern!
mach doch ein bisschen werbung in deiner signatur würd mich wirklich über einen neuen teil freuen
LG
Also bis jeztt ein anz guter Anfang!
äääähm, irgendwie ging mir das mit dem schwanger sein zu schnell, aber sonst kann ich nichts sagen ^
mach weiter so, freu mich auf mehr...
Thanks! Big Grin
Da es ja leider niemanden außer euch interessiert:heul:, poste ich hier
'mal den zweiten Teil!
Ich hoffe wenigstens ihr zweit lest noch weiter...
Naja, 'mal sehen, vielleicht entdeckt ja doch noch jemand meine FF...



Kapitel 3

„Ähm…wie bitte? Du..du bist? Soll das wieder einer deiner Scherze sein, denn wenn es das ist, muss ich sagen, dass…?!“
„Nein, es ist kein Scherz! Der Arzt sagte, dass man ohne
Zweifel erkennen kann, dass ich im 2. Monat schwanger bin!“
Unterbrach sie Luke. Er sah in ihren Augen, dass es wirklich die
Wahrheit war und sie ihn nicht nur wieder einmal auf den Arm nahm, wie schon so oft.. „Wow, also…das ist ja…toll!!“, er packte Lorelai und wirbelte sie in der Luft herum. Dabei drückte er ihr immer wieder Küsse auf den Mund, so freute er sich, dass er endlich Vater werden würde. Das hatte er sich eigentlich schon immer gewünscht: Ein Kind mit der Frau die er über alles liebte und ein eigenes Haus. Das alles würde er bald haben. Er konnte es kaum fassen. Ich werde endlich Vater! Ich bekomme eine kleine Tochter
oder einen kleinen Sohn, mit der Frau die mir immer noch das
[SIZE=3]allerwichtigste im Leben ist! Yes!!![/SIZE]
„Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr „Ich dich auch“, antwortete Lore, bevor er sie ins Schlafzimmer trug, um gleich für ein weiteres Kind zu üben.

Ungefähr 3 Stunden später, hatten die zwei entschieden, dass
die Schwangerschaft kein Versteckspiel werden sollte.
Sie wollten es der Stadt gleich mitteilen, schließlich war die
ganze Stadt ein Teil ihres Lebens. Ein ziemlich wichtiger.
So informierte Lorelai gleich ihre beste Freundin, Sookie und
natürlich Rory. Sookie war außer sich vor Freude, man hörte es
am anderen Ende der Leitung nur mehr quietschen und es war
hörbar, dass sie dabei herumhüpfte. Auch Rory freute sich sehr
für ihre Eltern. „Dir macht es also wirklich nichts aus?“, wollte
Lorelai noch einmal von ihrer Tochter hören. „Nein, natürlich nicht, wo denkst du hin? Ich freue mich doch, dass ich einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester bekomme, dann kann ich endlich unter Beweis stellen, dass ich ein gutes Vorbild bin!“
Lorelai musste grinsen.
„Und für euch freue ich mich auch,
dass ist doch klar. Vorallem, weil ich jetzt schon so gut wie ein
eigenes Leben führe, ist es doch schön, wenn ihr zwei zusammen
ein Kind bekommt.“
„Ja, da hast du Recht“, musste Lore Rory zustimmen.
„Ich bin froh, dass du so darüber denkst“
„Weiß es denn der Rest der Stadt auch schon?“
„Bis jetzt nur Sookie, aber das wird sich sicher bald ändern.
Luke hat sich nämlich gerade auf den Weg zu Miss Patty gemacht,
um es ihr zu sagen. So müssen wir nicht die ganze Arbeit erledigen
und es überall in der Stadt herumerzählen“, Lore musste lachen,
Rory stimmte mit ein. „Mum? Sagtest du wirklich gerade LUKE
hat sich auf den Weg zu MISS PATTY gemacht?“
„Ja“, gluckste Lorelai. „Zwar unter Widerwillen, aber jetzt, da ich
schwanger bin, kann er mir gar keinen Wunsch mehr abschlagen.“
„Als ob das vorher anders gewesen wäre“, gab Rory da zu
bedenken. „Du Mum, tut mir leid, aber ich muss jetzt weiter lernen,
ich schreibe morgen eine wichtige Klausur“
„Okay, bis dann Süße“
„Bye“

Luke stand inzwischen schon wieder im Laden. Er hatte sich schnell wieder vom Acker gemacht. Trotzdem war er von Kommentaren wie „Bei so einem Mann wird es sicher ein Prachtbaby“ oder „Wow Luke, nach so kurzer Zeit schon, da musst du ja fleißig gewesen sein“ nicht verschont geblieben.
Er wurde bei solchen Sätzen immer leicht rot und
verschwand dann etwas beschämt. Aber jetzt, da er wieder im
Laden stand, der heute sehr voll war, hatte er die vorherige Unterhaltung mit Miss Patty schon so gut wie möglich verdrängt.
Auch Lorelai war schon wieder auf dem Weg zum Hotel.
Schließlich musste sie auch arbeiten, trotz der Schwangerschaft, zumindest
jetzt noch...

[SIZE=3]Kapitel [/SIZE]4

„Ab wann kann man erkennen was es wird?“, wollte Luke
wissen, als er am Abend mit Lorelai gemütlich vor dem
Fernseher saß und sich zum ungefähr 15. Mal
„Ein Schweinchen Namens Babe“ ansah. Lorelai liebte dieses
Schweinchen einfach. „Ab dem 4. Monat“, antwortete sie und stopfte sich Pop Corn in den Mund. Luke war froh, dass er nur noch 2 Monate warten musste, denn er war schon sehr gespannt.
Er freute sich jetzt schon darauf, das Zimmer für ihr Kind zu machen.
„Musst du mein Kind jetzt schon mit diesem ungesunden Zeug voll stopfen?“, wollte Luke wissen und nahm ihr die Schüssel weg.
„Erstens: Ist es nicht dein, sondern unser Kind, Mister, denn alleine hättest du das ja wohl kaum geschafft und zweitens: Wenn du mir schon meinen Kaffee wegnimmst, dann lass mir wenigstens meine Pop Corn!“, protestierte Lore und machte einen Schmollmund.
„Na gut, hier“, er reichte ihr die Schüssel. Luke konnte nicht
anders, bei diesem Anblick wurde er einfach immer wieder weich.
Jetzt strahlte seine Frau wieder und fing gleich an sich weiter
damit voll zustopfen. „Da wäre noch was“, unterbrach er schon
wieder Babe. „Ja?“
„Wann hast du eigentlich vor es deinen Eltern
zu sagen?“ Schlagartig hörte sie auf zu essen. „Ich dachte eigentlich gar nicht“
„Lorelai, bitte!“
„Nein wirklich, wir könnten doch einfach sagen, dass ich als Schauspielerin entdeckt worden bin und jetzt für einen Film so viel zunehmen muss“ Ein Grinsen konnte Luke sich bei dieser Antwort nicht verkneifen. Er drückte auf den „Stop“ Knopf des Videos. Augenblicklich begann Lore wieder zu schmollen. „Wie wäre es, wenn du es ihnen beim nächsten Freitagabendessen sagst?“, machte Luke ihr den Vorschlag. Seit sie vor 6 Monaten geheiratet hatten, ist Luke jetzt immer beim Abendessen am Freitag, bei Lorelai’s Eltern, mit dabei. „Na gut“, gab sie sich dann doch geschlagen. „Aber nur, wenn wir dann jetzt wieder mein Lieblingsschweinchen weiter anschauen“
„Okay“, sagte Luke, zufrieden, dass sie auch das
geklärt hatten und drückte wieder auf „Play“. Lorelai begann wieder Pop Corn zu futtern.




[SIZE=3]Kapitel [/SIZE]5

1 1/2 Mal Casablanca und 1 Mal Bibi Blocksberg später
waren Lorelai und Luke ziemlich müde. „Sollten wir nicht
langsam ins Bett gehen?“, fragte Luke und gähnte.
„Ja, gute Idee“
Luke stand auf und ging in Richtung Treppe.
Als er merkte, dass Lorelai nicht hinter ihm war, drehte er sich um.
„Lorelai? Wollten wir nicht ins Bett?“ Da sah er, dass sie
schon eingeschlafen war. Luke fand das total süß
und sie war wieder einmal wunderschön, wie sie da so schlief.
Grinsend trug er seine große Liebe in ihr Schlafzimmer.

Am nächsten Vormittag fand sich Luke in Hardfort wieder,
denn er hatte sich von Lore überreden lassen, sich frei zu nehmen
und mit ihr shoppen zu gehen. Sie sagte, sie bräuchte Umstandskleidung.
Die Tatsache, dass sie erst im 2. Monat war, hielt sie keines
Wegs davon ab.
„Oh Mann, warum bin ich noch mal mitgekommen?“
„Weil du mich über alles liebst und mir keinen Wunsch abschlagen
kannst!“, grinste Lorelai. „Ja, schon, aber ich weiß doch, dass
mit dir shoppen zu gehen eine Qual ist“ Schon begann seine
Frau wieder zu schmollen. „Lore, Baby, bitte nicht!“, Luke zog
sie zu sich und küsste sie. Nach dem Kuss hakte sie sich bei ihm
unter und zog ihn mit ihrem strahlenden Lächeln in alle Läden.
Zu Mittag aßen sie in einem Restaurant namens „Quake“.
„Ich will aber nach dem Essen noch weiter shoppen“, jammerte
Lorelai.
„Lorelai, du hast dir 7 T-Shirts, 5 Hosen und 2 Kleider
gekauft. Okay das ist Umstandskleidung. Aber die 2 anderen
T-Shirts, das andere Kleid und die andere Hose…wozu
ist das bitte gut? Außerdem kommen wir heute so wie so noch mal her!“
„Hä?“
„Heute ist Freitag“
„Oh nein!“
„Oh doch!“
„Nein!!“ sie schmollte wieder
„Lorelai, wir haben es besprochen, du musst es ihnen heute sagen“
„Ja, ich weiß, aber ich habe unüberlegt gehandelt, nicht nachgedacht, ich wollte mein Schweinchen weiter ansehen!“
„Bitte“ Er beugte sich über den Tisch um sie zu küssen. Das
half. Lore nickte. „Komm lass uns gehen“, bat Luke nocheinmal.
„Okay“

„Ich will da nicht rein!!“ Luke und Lorelai standen vor Lorelai’s
Elternhaus. Es war wie üblich halb 7. „Lorelai, bitte, wir stehen jetzt hier schon seit 10 Minuten“
„Ich weiß, aber bitte, zwing mich nicht da rein zu gehen!“
„Doch! Warum wehrst du dich so dagegen?“
„Weil ich genau weiß, wie das ablaufen wird. Zuerst werden sie
geschockt sein, aber nach 3 Minuten fangen sie sich wieder
und dann geht es los mit: „Wie konntet ihr das nur machen?“,
„Das ist unverantwortlich“, „Wie wollt ihr das schaffen?“ und
„Wozu gibt es Verhütungsmittel?“, das Essen wird schweigend
verlaufen und nur manchmal durch Angriffe auf uns und Beleidigungen unterbrochen.“
„Lorelai, Schatz“, Luke ging einen Schritt näher zu Lore und
umarmte sie.
„Ich bin ja bei dir. Und wenn es zu unverschämt wird, gehen
wir einfach, okay? Aber vielleicht wird es ja diesmal doch anders.
Mich haben sie ja dann doch respektiert und ihren Enkel oder ihre
Enkelin werden sie sicher schneller respektieren, als mich.
Ich zwinge dich nicht dazu, aber ich bitte dich es wenigstens zu
versuchen.“ Er küsste sie kurz.
Sie atmete tief ein. „Na gut“
Luke klingelte. Ding dong.
Das Hausmädchen öffnete ihnen die Türe und nahm ihnen
gleich die Jacken ab. Die zwei gingen zusammen ins Wohnzimmer,
wo Richard und Emily schon warteten. „Oh, da seit ihr ja“, begrüßte sie Emily. „Hallo, meine Lieben“, sagte nun auchLorelai’s Vater gut gelaunt. „Hi Mum, Dad“
[SIZE=3]„Guten Abend[/SIZE]Emily, Richard“, sagte Luke und reichte seinen Schwiegereltern die Hand.
„Wir müssen euch was sagen“, kam Lorelai gleich auf
[SIZE=3]den Punkt. „Bitte setzt euch“
Gespannt machten sie, worum sie
ihre Tochter gebeten hatte.
„Hört zu also, ich bin schwanger“
[/SIZE]
juhu gleich mehrere neue teile natürlich werde ich weiterlesen.
Manchmal schwankt es noch ein bisschen mit der Zeit aber ansonsten ist des doch alles schon ganz super und noch ein bisschen mehr die gefühle beschreiben aber ich freu mich auf einen neuen teil von dir
GLG
nicht aufgeben
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