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Normale Version: The way to happiness (Crossover GG/Everwood)
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oooh,schade,dass du ne Durststrecke hast...deine FF ist nämlich wirklich toll und ich hoffe du hast bald wieder gaaaaanz viele Ideen!!
Hey, Literati*lover!

Ich habe einen Teil zur Verfügung, aber mehr habe ich leider nicht. Ich hoffe, dass mir nach meinem English-Referat mehr Zeit für Fantasie bleibt... Rolleyes

Aber nun kommt der 4. Teil....

~°~°~°~°~°~

Miss Connecticut?

Rory, Lorelai und Luke gewöhnten sich schnell an Everwood.
Das neue Diner lief gut, und Lorelai hatte bereits einen Job in einem kleinen Hotel gefunden. Das ‚Rocky Inn’ war sehr beliebt bei Wanderern und wurde von einem netten alten Ehepaar geführt. Claus und Martha liebten ihr Gasthaus wie ein eigenes Kind. Lorelai war froh, einen guten Job gefunden zu haben, doch sie vermisst Sookie, und sogar Michel schon sehr.
Rory hatte sich bereits einige Male mit Amy, Bright und Ephram getroffen, und verstand sich sehr gut mit ihnen. Und doch vermisste sie Lane unendlich. Und auch die verrückte Paris fehlte ihr.
Mit Dean hatte sie abgeschlossen. Sie wusste, dass es keinen Sinn haben würde, ihm ewig nachzutrauern.
Sie musste sich aber schon eingestehen, dass dies auch Jess’ Verdienst war, obwohl er nichts davon wusste. Sie hatte sich auf den ersten Blick in ihn verliebt, das gab sie inzwischen zu. Ob das auf Gegenseitigkeit beruhte, konnte sie nicht sagen, denn er war sehr undurchsichtig. Entweder konnte er Gefühle gut verstecken, oder er fühlte nicht dasselbe.
Sie hatten sich schon oft über Bücher und Musik unterhalten. Es war ein ganz anderes Gefühl als bei Dean. Bei ihm hatte sie sich immer sicher und geliebt gefühlt, doch bei Jess reizte sie das Abenteuer und seine harte Schale. Erst einmal hatte sie den weichen Kern gespürt, und das war an ihrem Ankunftstag gewesen. Doch seither gab es zu ihrem Bedauern keine solche Momente mehr.
Schnell kam das Ende der Ferien näher, und Rory wurde langsam nervös. Sie war schon einmal in eine neue Schule gekommen, und der Einstieg in die Chilton war nicht leicht gewesen. Ihre Schulsachen hatte sie sich bereits besorgt, und sie hatte auch viele Informationen von ihren drei neuen Freunden erhalten. Sie würden sie unterstützen, hatte ihr Amy versprochen.
Am letzten Ferienabend, als die Familie Gilmore-Danes in Diner war, trommelte Rory die ganze Zeit nervös mit den Fingern auf den Tisch. Bright hatte das Diner bereits entnervt verlassen, und auch Ephram schien es nicht mehr lange auszuhalten. Amy grinste nur mitfühlend, sie verstand Rory gut. Lorelai und sie lachten sich oft unschuldig an.
„Rory, es reicht!“, meinte nun aber Luke, und Ephram schaute ihn dankbar an, als Rory das Trommeln einstellte.
„Luke, mein Retter in Not!“, murmelte er erleichtert.
Amy und Lorelai grinsten.
Rory fauchte sie ein wenig unfreundlich an und leerte dann ihre Tasse Kaffee in einem Zug.
Luke zog die Augenbrauen hoch: „Das macht dich bestimmt ruhiger!“
Doch Rory hörte bereits nicht mehr zu, sie war in Gedanken bereits beim nächsten Tag.

Unruhig strich sich Rory immer wieder Haarsträhnen hinters Ohr, als sie mit Lukes Truck ins Dorf zur Schule fuhren.
„Wird schon schief gehen!“, munterte Lorelai ihre Tochter schliesslich vor dem Tor auf.
Rory umarmte sie noch einmal fest und winkte ihr und Luke dann noch nach.
Amy nahm ihre Freundin bereits in Empfang.
„Du siehst toll aus!“, meinte sie anerkennend.
„Danke!“, erwiderte Rory sarkastisch.
„Nein, echt!“, bestätigte Amy.
Rory hatte ihren schwarzen Lieblingsrock aus dem Schrank gesucht. Er reichte bis knapp unter die Knie und fiel sanft um ihre Beine. Oben trug sie ein schlichtes violettes Poloshirt.
Zweifelnd sah sie an sich herunter.
„Ich habe ganz normale Kleider an!“
„Die Jungs werden Augen machen!“, sagte Amy nur noch.

Da hatte sie allerdings nicht gelogen.
Rory kam sich vor wie im Zoo. Alle Jungs gafften sie an, und die Mädchen tuschelten hinter ihrem Rücken.
‚Keine Röcke in Everwood, alles klar!’, merkte sie sich.
„Wow!!!“
Amy und Rory drehten sich um. Bright grinste sie an, und Ephram nickte anerkennend.
„Ihr seht toll aus, Ladies!“
„Danke!“, meinte Rory schüchtern.

Sie gingen miteinander in die Klasse.
Rory lief hinter Amy in den Klassenraum und verschluckte das Ende ihres Satzes, den sie eigentlich Amy soeben sagen wollte.
In der hintersten Ecke sass Jess und las wie immer in seinem Buch. Er sah auf und somit direkt in Rory’s Augen. Da war er wieder, dieser Moment, der Rory immer wieder in den Träumen verfolgte. Die Schale brach. Der weiche Kern kam für eine Hundertstelsekunde zum Vorschein.
Amy stupste ihre Freundin vielsagend grinsend an und zeigte ihr einen freien Platz.
Jess konzentrierte sich innerlich aufgewühlt wieder seinem Buch zu. Doch das sah man ihm nicht an, die Schale war wieder intakt.
Die Lehrerin kam herein, sofort konzentrierte sich Rory auf sie.
„Willkommen, Klasse! Ich hoffe ihr hattet schöne Ferien!“, begrüsste sie die Schüler.
Ihr Blick blieb auf Rory haften.
„Sie müssen Miss Gilmore-Danes sein!“, Rory nickte, „Wollen Sie sich bitte vorstellen?“
Nochmals nickte Rory, erhob sich und dreht sich zur Klasse.
„Hi, ich bin Rory, komme aus Stars Hollow, Connecticut. Ich bin vor etwa 2 Monaten hierher gezogen!”, fasste sie sehr kurz zusammen.
„Miss Connecticut!“, tönte es von irgendwo in der Klasse.
Rory errötete leicht und lächelte unsicher.
Ihr Blick der durch die Klasse schweifte, blieb auf Jess hängen, der kurz einen Mundwinkel nach oben zog und ihr tief in die Augen schaute.
Doch es war nicht er, der das gesagt hatte, es war ein großer, Gutaussehender Schüler, den sie später als Ben ausmachen konnte.
Sie setzte sich, immer noch leicht rot im Gesicht, wieder neben Amy, die sich zu ihr rüberlehnte.
„Nimm dich von dem in Acht! Der verschlingt Frauen, die ihm gefallen, mit Haut und Haaren!“, dabei rollte sie mit den Augen.
„Na toll, noch so ein Tristan!“, dachte sich Rory seufzend.
Doch ihre Gedanken schlichen wieder in die hinterste Ecke und blieben dort auch die ganze Stunde hängen.
Rory lächelte verträumt.

~°~°~°~°~°~

ich hoffe, dieser teil gefällt euch!! bitte gnädigst um fb!!

glg literati4ever
Jaj,danke ein neuer Teil und er war KLASSE!!!
auch wenn es der letzte Teil in den nächsten Tagen...Wochen oder sogar Monaten sein kann!!!
Ich hoffe du kriegst lauter Einsen in deinen Referaten und kannst dann auch schon beruhigt hier weiter schreiben...aber lass dir Zeit,wir wollen ja,dass die nächsten Teile genauso gut werden! Wink
Hey,
endlich ein neuer Teil und er ist einfach SUPER!!!!!!!!!!Wink Big Grin Wink Big Grin Also bitte, schreib schnell weiter und hoffen wir, dass Rory es bald schafft, die harte Schale von Jess zu knacken Confusedabber: Wink
glg
Hey!!

Ich muss euch leider enttäuschen, vorraussichtlich geht es hier und auch bei Love is in the air nicht weiter. Denn mein Computer hat den Geist aufgegeben und ist nun in der Reparatur. Dauert wohle eine Weile! Tut mir Leid! :heul:

Glg literati4ever
oooooooooooh, nein!!
Mist, Mist, Mist!!!
die FF´s sind so toll und jetzt müssen wir warten!!! :heul:



ich bete, dass es schnell geht!!
soooo, ich habe endlich wieder ein kapitel geschrieben! ich hoffe es gefällt euch!

übrigens, sorry an alle, vorallem an literati*lover, dass es so lange gedauert hat!

alsooo, hier ist das kapitel:

~°~°~°~°~°~

Attraction!

„Puh!“
Erschöpft liess Rory den Kopf auf den Tisch des Diners sinken.
Amy grinste sie wieder einmal an.
„Ach komm schon, so streng war es doch nicht!?“, meinte sie lächelnd.
„Klar! Du musstest dich auch nicht in 8 verschiedenen Klassen vorstellen und den ganzen Tag wie ein exotisches Tier angegafft werden!“, klagte ihre Freundin düster.
Sie hatte dies schon an der Chilton gehasst, doch die Kleinstadteinwohner nahmen Neue nicht so gleichgültig auf. Dazu hatte sie für den ersten Tag wohl das falsche Outfit gewählt. Sie mochte es nicht, die ganze Zeit Miss Connecticut genannt zu werden.
„So schlimm, Schätzchen?“, ertönte Lorelai’s Stimme hinter dem Tresen hervor.
„Ja, so schlimm!!“
„Exotische Tiere sind doch cool! Nilpferde zum Beispiel! Die sehen voll ulkig aus!“
Entgeistert starrte Rory ihre Mutter an.
„Du vergleichst mich mit einem Nilpferd?! Na tausend Dank!“
„Sei froh, dass ich nicht von Kröten spreche!“, konterte Lorelai breit grinsend.
Rory verschränkte trotzig ihre Arme und schmollte.

Rory sollte nicht das Nilpferd bleiben. Ihre Mitschüler gewöhnten sich wider Erwartungen ziemlich schnell an sie. Die neue Schule machte ihr Spass und sie lernte viel Neues.
Die Literaturstunden mochte sie natürlich am liebsten. Bücher waren schon immer ihre grosse Leidenschaft gewesen.
Zu Rorys Erstaunen meldete sich Jess nicht einmal in diesen Lektionen, doch mit der Zeit schien sie es aufzugeben, sich über ihn ins Klare zu kommen. Sie hätte wetten können, dass es einen Moment gab. Was dachte sie, mehrere Momente. Sie hatte regelrecht das Gefühl, als würde er sie aus der Reserve locken wollen. Doch diese Botschaft kam bei ihr nicht so an. Wenn sie sie überhaupt richtig verstanden hatte! Sie verstand ihn einfach nicht. Doch vielleicht musste sie gar nicht verstehen, sondern handeln?
Leise stiess Rory ein Seufzer aus. Diese ganze Jess-Geschichte wuchs ihr über den Kopf hinaus.
„Was denn? Tief in Gedanken?“
‚Wenn man vom Teufel spricht!’, dachte sich Rory erschrocken.
Jess grinste sie mit dem typischen Jess-Grinsen an. Auch wieder etwas, aus dem sie nicht schlau wurde.
„Sag mal, was gibt das eigentlich?“
Diese Frage rutschte mehr aus ihr raus, als dass sie ihn bewusst gefragt hätte.
Jess hob überrascht die Brauen, nun wurde er nicht aus ihr schlau.
„Bist du mit dem falschen Fuss aufgestanden?“, erkundigte er sich kritisch.
„Wieso flirtest du mit mir, gehst mir aber gleichzeitig aus dem Weg?“
Rorys Mundwerk schien sich selbständig gemacht zu haben. Sie dachte nicht mehr, hörte nur noch auf ihr Herz.
Jess’ Brauen waren immer noch oben, doch seine Mundwinkel nun auch.
Er trat einen Schritt auf sie zu, und wisperte: „Was denkst du denn?“
Rorys Gesichtsausdruck wechselte zwischen unsicher und erfreut, und noch etwas, das sie nicht von sich kannte, machte sie: Sie drängte sich richtiggehend an ihn heran.
„Kommt auf die Situation an!“
Rory wusste, dass das was sie sagte überhaupt keinen Sinn machte, doch sie war wie benebelt, von ihren Gefühlen und ihrem neuen Auftreten.
Jess lachte leise. Diese Seite kannte er noch nicht von Rory. Doch sie gefiel ihm. Sie wirkte unglaublich attraktiv und anziehend auf ihn.
Rory trat noch einen Schritt näher an ihn heran und konnte seinen Atem spüren. Sie legte ihm ihre Hände in den Nacken und sah dann langsam hoch zu ihm.
Er lächelte nicht mehr, doch seine Augen sprachen Bände.
Doch keiner machte Anzeichen, denn anderen zu küssen. Ihre Gesichter kamen sich zwar immer wieder ein kleines Stück näher, doch das schien Stunden zu dauern. Die Spannung in Rorys Zimmer war greifbar.
Rory bemerkte wie ihre Nerven flatterten und beinahe zerrissen. Lange würde sie nicht warten, doch sie wollte sich nicht zuerst der Spannung beugen.
Es schien ein Spiel zu sein. Wer konnte sich länger zusammenreissen?
Einerseits wollte er diesen Moment nicht zerstören, doch andererseits wollte Jess Rory um jeden Preis küssen. Er hatte sich nicht mehr lange unter Kontrolle.
Es war kein Ende dieser Situation abzusehen, doch plötzlich, als Rory noch einmal tief in seine Augen schaute, um ihn aus der Reserve zu locken, konnte Jess nicht mehr anders. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie.
Obwohl dieser Kuss wohl der intensivste war, denn Rory jemals bekommen hatte, war er so zärtlich, dass sie dahin zu schmelzen schien. Diese weiche Seite hätte sie ihm überhaupt nicht zugetraut.
Jess legte alle seine aufgestauten Gefühle in diesen Kuss, um Rory zu zeigen, dass er nicht nur mit ihr flirtete. Doch er bemerkte die Leidenschaft die in Rory aufglühte. Nur zu gerne folgte er ihrer Aufforderung und schien die Kontrolle über sich komplett zu verlieren. Diese Frau trieb ihn in den Wahnsinn, er war ihr hoffnungslos verfallen!

Rory hätte ihn stundenlang küssen könne, doch sie wusste, dass in dieser angespannten Situation eins zum anderen führen würde, und dazu war sie trotz ihrer neu entdeckten ‚verführerischen’ Seite noch nicht bereit. Sie spürte wie er sie langsam zu ihrem Bett bewegte.
Doch Jess hielt in seiner Bewegung inne, denn er spürte die Zweifel, die nun in Rorys Kuss lagen. Er unterbrach sie und schaute ihr forschend in die Augen.
„JEss!“, flüsterte sie, als sie sich aus seiner Umarmung befreite, „Tut mir Leid!“
Und dann eilte sie aus dem Zimmer, wofür sie sich im nächsten Moment schon hasste.
Den Kopf in ihren Händen vergraben, liess sie sich auf die obersten Treppenstufen fallen.

„Wow!“, hörte sie Jess sagen, als er sich neben sie setzte.
„Ja. Wow!“, stimmte Rory ihn zu.
Die brauchten sich nicht mehr zu sagen. Die Situation von vorhin erklärte ihre Gefühle von selbst.
„Tut mir Leid!“, nuschelte Jess dann plötzlich undeutlich.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen!“, seufzte Rory.
„Ich war überrascht von dir. So habe ich dich noch nicht kennen gelernt!“
„Ich mich auch nicht!“, gab Rory zu und hob den Kopf.
Da war er wieder! Der weiche Kern!
Rory neigte den Kopf schief, als ob sie sich versichern wollte, ob sie das wirklich gesehen hatte.
Doch je länger sie hinstarrte, desto besser konnte sie ihm in den Augen lesen.
Automatisch lehnte sie sich vor und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Sie bemerkte wie er ihn erwiderte.
Dann legte sie ihren Kopf auf die Schulter und seufzte noch einmal. Ihre Gefühle machten ihr Kopfschmerzen.
„Ich will ein Nilpferd sein!“, murmelte sie undeutlich in Jess’ Schulter.
Der sagte nichts, solche Bemerkungen hatte er von Rory und Lorelai schon oft gehört. Er tätschelte ihr nur den Kopf wie bei einem Hund.
„Nilpferde tätschelt man nicht!“, maulte Rory.
Jess lachte leise.

~°~°~°~°~°~

hoffe auf fb!

glg literati4ever
sooo, ich habe wieder mal einen neuen teil fertig und stelle ihn rein. er ist nur kurz, aber ich hoffe ihr habt viel spass...


~°~°~°~°~°~

Trouble, Trouble, Trouble!

„Rory?“, ertönte Lorelais Stimme von der Tür.
„Treppe!“, rief Rory zurück, ohne zu überlegen in welcher Situation sie und Jess sich befanden. Jess runzelte die Stirn.
„Hör mal, du solltest kurz ins Diner kommen, Amy will…“, trompetete ihre Mutter, dann sah sie Jess und ihre Tochter aneinander gelehnt auf der Treppe sitzen. Erst war sie verwirrt, dann begann sie zu grinsen.
Rory zog die Stirn kraus, dann spürte sie wieder Jess Arm um ihre Schultern und verzog ertappt das Gesicht. Ihre Mutter grinste sie immer noch an.
„Ähm… Hi, Mom!“, stellte sie mehr fest als dass sie ihrer Mutter Guten Tag sagte.
„Hi, auch Schätzchen!“, grüsste Lorelai amüsiert.
„Was wollte Amy?“
„Sie wollte Hilfe bei den Literatur-Hausaufgaben. Aber ich weiss nicht, ob das nötig ist!“
„Doch, doch ich komme! Ähm, Jess…!“
„Ich warte draussen!“, merkte Lorelai an und verschwand immer noch grinsend in Richtung Dorf.
„So, ich gehe dann mal!“, murmelte Rory und starrte auf ihre Fussspitzen.
„Okay!“, nickte Jess.
„Dann gehe ich mal!“, sagte Rory noch einmal.
„Du wiederholst dich!“, schmunzelte er über ihr unsicheres Auftreten.
„’tschuldigung!“
Jess grinste in sich hinein; Rory gefiel ihm, wenn sie verlegen war. Er nahm ihr Gesicht ihn seine Hände und küsste sie. Erstaunt erwiderte sie den Kuss.
Dann erhob er sich, und ging in sein Zimmer.
Rory atmete tief durch und erhob sich ebenfalls.
Sie machte sich auf den Weg ins Diner.

Amy, Lorelai und Bright grinsten sie an als sie eintrat. Ephram war nicht da, er hatte Klavierunterricht.
„Was?“, erkundigte Rory sich.
„Hattest du einen schönen Nachmittag auf der Treppe?“, fragte Amy sie.
„Mom!“, maulte Rory mit einem erröteten Gesicht.
Lorelai klimperte mit den Wimpern.
Amy sprang auf und umarmte ihre Freundin.
„Ah, Luft!“, quietschte Rory.
„Ich freue mich wahnsinnig für dich!“, rief sie.
„Wofür denn?“, fragte Rory naiv.
„Du und Jess, Jess und du?!“, rief Amy aus.
Rory errötete nochmals.
„Freu dich nicht zu früh!“, nuschelte Rory trocken.
„Weshalb?“, wunderte sich ihre Freundin.
„Wir haben noch nicht darüber geredet. Ich habe keine Ahnung was mit uns ist!“, meinte Rory niedergeschlagen.
„Das kommt schon noch! Sprich mit ihm!“
„Das sollte ich wohl!“, stimmte ihr Rory unsicher zu.
Doch sie bewegte sich nicht.
„Los!“, wies sie Amy streng an.
„Jetzt?“
„Wann sonst?“
„Okay! Ich gehe! Noch einen Kaffee!“
„Nein, los!“, meinte Amy energisch.
„Ich gehe ja!“, maulte Rory und ging dann zögerlich zurück zum Haus.

Sie stand nun bereits seit 10 Minuten vor Jess’ Tür und hatte schon einige Male beinahe geklopft.
Sie straffte die Schultern und hob noch einmal ihre rechte Hand.
In diesem Moment öffnete Jess schwungvoll die Tür und kam mit einem Buch vor der Nase heraus geeilt.
„Woah! Stopp!“, rief Rory gerade noch rechtzeitig, bevor er in sie hineinrannte. Sofort blieb er stehen und sah von seinem Buch auf.
„Rory? Wolltest du nicht ins Diner?“
„Ich denke wir sollten reden!“, meinte sie.

~°~°~°~°~°~

glg literati4ever
Juhu endlich ein neuer Teil =)

Okay gebe zu war bis jetzt immer ein Stiller Mitleser aber dachte ich schreib jetzt auch mal was Big Grin *oh was für ein Wunder*

Also zu Anfang ich finde deine FF echt klasse *Was wohl auch daran liegt das ich ein richtig großer Everwood fan bin und ein noch so größerer Gilmore Girls Fanaticker*

Okay genug dazu :p

Ich finde es total Klasse wie du diese beiden ähhh Serien ähhh kp wie ichs sonst sagen soll miteinander verbindest Cool Cool Cool

Jess und Rory dazu sage ich nur WoW, du triffst die beiden so gut und wie du dann immer diese Spannungen zwischen íhnen beschreibst, HERLICH Big Grin

Okay ich schweife wieder ab :o

Naja auf jedenfall finde ich deine FF echt super und hoffe du schreibst jetzt wieder regelmäßig einen Teil *Mhhh ich weiß lange Rede wenig Sinn, aber egal so bin ich halt*

Also schreib schnell weiter Liebe Grüße CoCo Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
hi coco!

danke für dein fb! ich mag everwood auch, doch im moment habe ich bei dieser ff ein inspirations-loch. habe eben eine neue ff begonnen, und dort habe ich noch mehr ideen.

also, danke nochmals. glg lit4ever
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