06.09.2006, 12:27
Hi, wie gehts? *g*, ich habe eine neue FF geschrieben Ich habe es echt mal wieder gewagt, nach dem ich die erste Aufgaben meines Fernstudiums gemeistert habe. (Es war gar nicht mal so schlecht):dance: . Ich würde mich sehr über eine ehrliche Kritik freuen. Positive oder negative. Vergesst einfach meine anderen Reaktionen, bei anderen FF´s. :o .
Die FF spielt in der ersten Staffel, und ist eine Trory. Ich mag Tristan eigentlich nicht so sehr, sorry, aber ich habe versucht eine FF über ihn usw zu schreiben.
Also genug gelabert, viel spass beim lesen, Liony:coffee: *g*
Teil 1 "Der Zettel"
Rory stellte ihre Tasche neben dem Tisch, und bemerkte nicht dass ein Zettel aus ihrer Tasche fiel. Ohne es zu wissen folgte sie konzentriert dem Unterricht, und als er zu ende war; ging sie ohne den Zettel aufzuheben. Rory hatte ihn nicht bemerkt, aber Louise. So schnell sie konnte ging sie in die Richtung von Rory ´s Platz und hob den Zettel auf. Sollte sie ihn lesen? Oder ihn einfach Rory geben. Nein, sie hatte eine noch bessere Idee. Sie grinste bei dem Gedanken, und hüpfte vergnügt ihren Freundinnen hinter her.
âWas grinst du denn so?â
Erkundigte sich Paris, die mal wieder schlechte Laune hatte, da ihre Eltern in einer Pressekonferenz ihre Scheidung bekannt gaben.
âIch habe einen Zettel gefunden.â
Antwortete Louise und reichte ihn Paris. Verdutzt schaute Paris sie an.
âEinen Zettel? Wenn du ihn so toll findest, häng ihn doch auf deine Pinwand. Da kannst du ihn Jahre lang anglotzen.â
Mit diesen Worten ging Paris von ihren Freundinnen weg. Als sie an Rory vorbei lief, tötete sie sie mit ihren Blicken. Rory beachtete Paris nicht. Sie war es gewohnt von ihr schikaniert zu werden. Nach dem sie ihre Bücher geholt hatte, begegnete ihr auch schon der nächste Feind. Tristan. Sie verdrehte die Augen, und schlürfte an ihren Kaffee.
âNa SüÃe, hast du mich schon vermisst?â
Ãrgerte er sie. Rory schmiss den Pappbecher weg, und versuchte ihm aus den Weg zu gehen, da es Zeit für den nächsten Unterricht war. Doch Tristan verstellte ihr den Weg. Genervt wollte sie sich durchzwängen, aber er hielt sie fest.
âNa hast du meinen Brief schon gelesen?â
Fragte er neugierig. Rory starrte ihn an, als wäre er von allen guten Geistern verlassen. Einen Brief. Tristan hat ihr einen Brief geschrieben? Das war zu albern. Sie musste bei dem Gedanken laut auflachen. Verstummt aber sofort wieder, als die andern Mitschüler sie anstarrten. Madline und Louise beobachteten das ganze vergnügt von einer Ecke aus. Sie wussten das er es war, und was er geschrieben hatte. Gerde deswegen, fanden sie es so lustig die beiden zu beobachten.
âNein, ich habe keinen Brief von dir gelesen. Und jetzt lass mich bitte durch. Ich muss zum Unterricht.â
Warnte sie ihn, und schaffte es endlich an ihn vorbei zu kommen.
âDas musst du aber unbedingt nach holen, Maria.â
Bei diesem Wort lief es Rory eiskalt den Rücken herunter. Sie hasste es wenn er sie so nannte. Ihre Mutter hatte ihr die Bedeutung dafür schon erklärt. Seid dem ärgerte sie sich noch mehr darüber. So schnell sie konnte ging sie in den Unterricht von Mr. Medino. Max war immer noch mit ihrer Mutter zusammen, und lächelte sie freundlich an, als er sie sah.
âRory, wie gehtâs dir heute?â
Wollte er wissen. Aber Rory schüttelte nur mit den Achseln.
âNa ja, das übliche.â
Genau in diesem Moment kamen sie alle vier rein. Paris, Madline, Louise und Tristan. Rory sah unauffällig zu den vieren hin, und Max verstand was sie meinte. Er kniff ein Auge zu.
âSo, setzt euch alle bitte hin. Ich hoffe sie haben die letzten Kapitel fertig gelesen und können mir auch wieder davon etwas erzählen.â
Während Mr. Madino das sagte schaute Rory wieder zu Tristan. Mit seinen Lippen formte er wieder den Namen ´Maria´. Sofort blickte Rory wieder nach vorne zu Max und hörte ihm zu.
âLuuuuuke. Luuke, ich brauche sofort einen Kaffee.â
Rief Lorelai nachdem sie sich an den Tresen setzte. Es war ein anstrengender Tag gewesen, und er war auch noch nicht zu Ende. Luke kam sofort mit einer Kaffeekanne und einer Tasse, schenkte ihr aber noch nicht ein.
âHey, was soll das denn?â
Beschwerte sich Lorelai.
âNun, du willst dir wirklich die Gesundheit ruinieren? â
âWenn du mir keinen Kaffee gibst, ruinierst du mir meine Gesundheit.
Neckte sie ihn, dabei schaute sie ihn so traurig an; dass er nicht nachgeben konnte, und gab ihr einfach welchen. Luke war ein totaler Gesundheitsfanatiker. Doch wenn Lorelai ihn immer so ansah, konnte er ihr nicht wieder stehen. Sie nahm einen Schluck, sah aber dann betrübt in ihre Tasse.
âWas ist los?â
Informierte er sich, weil er bemerkte dass irgendetwas nicht mit ihr stimmte.
âAch es ist einfach alles. In letzter Zeit geht alles so drunter und drüber. Kennst du diese Tage?â
âJa natürlich. Jeder hat mal solche bestimmten Tage. Also los erzähl.â
âNun ja, meine Eltern wollen mit Rory eine Reise machen.â
âDas ist doch nett.â meinte er.
âNett ist es schon, aber die haben irgendwas vor. Sie wollen Rory auf ihre Seite ziehen.â
behauptete Lorelai, und nahm diesmal einen ziemlich langen Schluck von ihrem Kaffee. Es war wirklich so gewesen. Ihre Mutter Emily hatte vor ein paar Tagen angerufen und Lorelai vorgeschlagen dass sie Rory auf eine Reise mit nehmen wollte. Sie hatte Rory noch nichts davon erzählt, weil sie genau wusste, dass Rory ja sagen würde, und die Reise war ziemlich lang. Drei Wochen sagte Emily. Was sie in der Zeit Rory alles erzählen konnte, war nicht auszudenken.
âWieso denkst du dass sie Rory auf ihre Seite ziehen möchte? Ihr versteht euch doch jetzt ganz gut?â
Lorelai zuckte mit ihren Schultern.
âEs ist nur eine Vermutung. Sonst will sie uns nur zum Essen sehen, ich muss jetzt gehen Luke. Danke fürs zuhören, und für den Kaffee.â
Damit ging Lorelai wieder aus dem Diner. Sie konnte Luke nicht mehr erzählen. Es war zu schlimm für sie gewesen. Emily hatte sie fast erpresst. Lorelai konnte es immer noch nicht fassen. Wieso machte ihre eigene Mutter das? Vielleicht sollte sie einfach ins Hotel gehen, und arbeiten. Das lenkte sie meistens ab.
Als die Schule zu ende war, verlies Rory schnell das Schulgebäude. Ohne es zu merken lief sie an einen schwarzen Jaguar vorbei. Plötzlich hupte diese Auto. Vor schreck lies Rory ihre Bücher fallen. Gerade als sie sie aufheben wollte stieg ihre GroÃmutter heraus. Sie winkte ihr vergnügt und kam auf sie zu.
âRory, schön dich zu sehen.â
âOh, hi Grandma. Ich bin ganz überrascht dich hier zu sehen.â
Antwortete Rory. Ihre GroÃmutter schien das gar nicht zu interessieren, und half ihr einfach die Bücher aufzuheben.
âIch habe tolle Nachrichten für dich. Komm ich fahr dich nach Hause und erzähle es dir.â
Schlug sie vor. Sie hackte sich bei Rory unter, und führte sie zu ihrem Auto hin. Genau in diesem Moment kam Tristan aus der Tür der Schule, und beobachtete das ganze. Wie immer sah Rory wunderschön aus. Wieso las sie nicht seinen Brief. Er hatte sich solche mühe gegeben die richtigen Worte zu finden die einem Mädchen wie ihr würdig waren. Doch das schien sich nicht zu interessieren. Traurig schaute er dem schwarzen Jaguar hinter her, und ging seinen Weg.
Ein paar Minuten später kamen Paris, Madline und Louise aus der Schule.
âDer Brief ist ja perfekt geschrieben. Das hätte ich Tristan gar nicht zu getraut.â
Kicherte Madline und sah dabei Paris an, die immer wütender wurde.
âMadline, sei still. Ich kann es einfach nicht mehr hören.â
Paris war wütend auf Rory. Weil sie wusste dass Tristan nur sie mochte, und sie nicht. Von Anfang an, als Paris Tristan sah, hatte sie sich in ihn verliebt. Und das ging bei Paris nicht so leicht.
âLos kommt, wir müssen gehen und Hausaufgaben machen.â
Sagte sie zu ihren Freundinnen. Madline und Loise zögerten, aber dann gingen sie mit, nach dem sie die Blicke von Paris sahen.
Die FF spielt in der ersten Staffel, und ist eine Trory. Ich mag Tristan eigentlich nicht so sehr, sorry, aber ich habe versucht eine FF über ihn usw zu schreiben.
Also genug gelabert, viel spass beim lesen, Liony:coffee: *g*
Teil 1 "Der Zettel"
Rory stellte ihre Tasche neben dem Tisch, und bemerkte nicht dass ein Zettel aus ihrer Tasche fiel. Ohne es zu wissen folgte sie konzentriert dem Unterricht, und als er zu ende war; ging sie ohne den Zettel aufzuheben. Rory hatte ihn nicht bemerkt, aber Louise. So schnell sie konnte ging sie in die Richtung von Rory ´s Platz und hob den Zettel auf. Sollte sie ihn lesen? Oder ihn einfach Rory geben. Nein, sie hatte eine noch bessere Idee. Sie grinste bei dem Gedanken, und hüpfte vergnügt ihren Freundinnen hinter her.
âWas grinst du denn so?â
Erkundigte sich Paris, die mal wieder schlechte Laune hatte, da ihre Eltern in einer Pressekonferenz ihre Scheidung bekannt gaben.
âIch habe einen Zettel gefunden.â
Antwortete Louise und reichte ihn Paris. Verdutzt schaute Paris sie an.
âEinen Zettel? Wenn du ihn so toll findest, häng ihn doch auf deine Pinwand. Da kannst du ihn Jahre lang anglotzen.â
Mit diesen Worten ging Paris von ihren Freundinnen weg. Als sie an Rory vorbei lief, tötete sie sie mit ihren Blicken. Rory beachtete Paris nicht. Sie war es gewohnt von ihr schikaniert zu werden. Nach dem sie ihre Bücher geholt hatte, begegnete ihr auch schon der nächste Feind. Tristan. Sie verdrehte die Augen, und schlürfte an ihren Kaffee.
âNa SüÃe, hast du mich schon vermisst?â
Ãrgerte er sie. Rory schmiss den Pappbecher weg, und versuchte ihm aus den Weg zu gehen, da es Zeit für den nächsten Unterricht war. Doch Tristan verstellte ihr den Weg. Genervt wollte sie sich durchzwängen, aber er hielt sie fest.
âNa hast du meinen Brief schon gelesen?â
Fragte er neugierig. Rory starrte ihn an, als wäre er von allen guten Geistern verlassen. Einen Brief. Tristan hat ihr einen Brief geschrieben? Das war zu albern. Sie musste bei dem Gedanken laut auflachen. Verstummt aber sofort wieder, als die andern Mitschüler sie anstarrten. Madline und Louise beobachteten das ganze vergnügt von einer Ecke aus. Sie wussten das er es war, und was er geschrieben hatte. Gerde deswegen, fanden sie es so lustig die beiden zu beobachten.
âNein, ich habe keinen Brief von dir gelesen. Und jetzt lass mich bitte durch. Ich muss zum Unterricht.â
Warnte sie ihn, und schaffte es endlich an ihn vorbei zu kommen.
âDas musst du aber unbedingt nach holen, Maria.â
Bei diesem Wort lief es Rory eiskalt den Rücken herunter. Sie hasste es wenn er sie so nannte. Ihre Mutter hatte ihr die Bedeutung dafür schon erklärt. Seid dem ärgerte sie sich noch mehr darüber. So schnell sie konnte ging sie in den Unterricht von Mr. Medino. Max war immer noch mit ihrer Mutter zusammen, und lächelte sie freundlich an, als er sie sah.
âRory, wie gehtâs dir heute?â
Wollte er wissen. Aber Rory schüttelte nur mit den Achseln.
âNa ja, das übliche.â
Genau in diesem Moment kamen sie alle vier rein. Paris, Madline, Louise und Tristan. Rory sah unauffällig zu den vieren hin, und Max verstand was sie meinte. Er kniff ein Auge zu.
âSo, setzt euch alle bitte hin. Ich hoffe sie haben die letzten Kapitel fertig gelesen und können mir auch wieder davon etwas erzählen.â
Während Mr. Madino das sagte schaute Rory wieder zu Tristan. Mit seinen Lippen formte er wieder den Namen ´Maria´. Sofort blickte Rory wieder nach vorne zu Max und hörte ihm zu.
âLuuuuuke. Luuke, ich brauche sofort einen Kaffee.â
Rief Lorelai nachdem sie sich an den Tresen setzte. Es war ein anstrengender Tag gewesen, und er war auch noch nicht zu Ende. Luke kam sofort mit einer Kaffeekanne und einer Tasse, schenkte ihr aber noch nicht ein.
âHey, was soll das denn?â
Beschwerte sich Lorelai.
âNun, du willst dir wirklich die Gesundheit ruinieren? â
âWenn du mir keinen Kaffee gibst, ruinierst du mir meine Gesundheit.
Neckte sie ihn, dabei schaute sie ihn so traurig an; dass er nicht nachgeben konnte, und gab ihr einfach welchen. Luke war ein totaler Gesundheitsfanatiker. Doch wenn Lorelai ihn immer so ansah, konnte er ihr nicht wieder stehen. Sie nahm einen Schluck, sah aber dann betrübt in ihre Tasse.
âWas ist los?â
Informierte er sich, weil er bemerkte dass irgendetwas nicht mit ihr stimmte.
âAch es ist einfach alles. In letzter Zeit geht alles so drunter und drüber. Kennst du diese Tage?â
âJa natürlich. Jeder hat mal solche bestimmten Tage. Also los erzähl.â
âNun ja, meine Eltern wollen mit Rory eine Reise machen.â
âDas ist doch nett.â meinte er.
âNett ist es schon, aber die haben irgendwas vor. Sie wollen Rory auf ihre Seite ziehen.â
behauptete Lorelai, und nahm diesmal einen ziemlich langen Schluck von ihrem Kaffee. Es war wirklich so gewesen. Ihre Mutter Emily hatte vor ein paar Tagen angerufen und Lorelai vorgeschlagen dass sie Rory auf eine Reise mit nehmen wollte. Sie hatte Rory noch nichts davon erzählt, weil sie genau wusste, dass Rory ja sagen würde, und die Reise war ziemlich lang. Drei Wochen sagte Emily. Was sie in der Zeit Rory alles erzählen konnte, war nicht auszudenken.
âWieso denkst du dass sie Rory auf ihre Seite ziehen möchte? Ihr versteht euch doch jetzt ganz gut?â
Lorelai zuckte mit ihren Schultern.
âEs ist nur eine Vermutung. Sonst will sie uns nur zum Essen sehen, ich muss jetzt gehen Luke. Danke fürs zuhören, und für den Kaffee.â
Damit ging Lorelai wieder aus dem Diner. Sie konnte Luke nicht mehr erzählen. Es war zu schlimm für sie gewesen. Emily hatte sie fast erpresst. Lorelai konnte es immer noch nicht fassen. Wieso machte ihre eigene Mutter das? Vielleicht sollte sie einfach ins Hotel gehen, und arbeiten. Das lenkte sie meistens ab.
Als die Schule zu ende war, verlies Rory schnell das Schulgebäude. Ohne es zu merken lief sie an einen schwarzen Jaguar vorbei. Plötzlich hupte diese Auto. Vor schreck lies Rory ihre Bücher fallen. Gerade als sie sie aufheben wollte stieg ihre GroÃmutter heraus. Sie winkte ihr vergnügt und kam auf sie zu.
âRory, schön dich zu sehen.â
âOh, hi Grandma. Ich bin ganz überrascht dich hier zu sehen.â
Antwortete Rory. Ihre GroÃmutter schien das gar nicht zu interessieren, und half ihr einfach die Bücher aufzuheben.
âIch habe tolle Nachrichten für dich. Komm ich fahr dich nach Hause und erzähle es dir.â
Schlug sie vor. Sie hackte sich bei Rory unter, und führte sie zu ihrem Auto hin. Genau in diesem Moment kam Tristan aus der Tür der Schule, und beobachtete das ganze. Wie immer sah Rory wunderschön aus. Wieso las sie nicht seinen Brief. Er hatte sich solche mühe gegeben die richtigen Worte zu finden die einem Mädchen wie ihr würdig waren. Doch das schien sich nicht zu interessieren. Traurig schaute er dem schwarzen Jaguar hinter her, und ging seinen Weg.
Ein paar Minuten später kamen Paris, Madline und Louise aus der Schule.
âDer Brief ist ja perfekt geschrieben. Das hätte ich Tristan gar nicht zu getraut.â
Kicherte Madline und sah dabei Paris an, die immer wütender wurde.
âMadline, sei still. Ich kann es einfach nicht mehr hören.â
Paris war wütend auf Rory. Weil sie wusste dass Tristan nur sie mochte, und sie nicht. Von Anfang an, als Paris Tristan sah, hatte sie sich in ihn verliebt. Und das ging bei Paris nicht so leicht.
âLos kommt, wir müssen gehen und Hausaufgaben machen.â
Sagte sie zu ihren Freundinnen. Madline und Loise zögerten, aber dann gingen sie mit, nach dem sie die Blicke von Paris sahen.