So ihr süÃen! :knuddel:
Habs mal wieder geschaft nen neuen teil zu schreiben und ich muss sagen
das ich mit ihm sehr zufrieden bin. Aber erstmal zum Re-Fb
Mira ♥
Also erstmal muss ich mich natürlich bei dir für das liebe fb bedanken*knutscha*
Ja Rory hat auch eine sanfte Seite, aber wer weià wie lange die bleibt?
Du hast mich letzten auf eine super idee gebracht, die du dann im nächsten teil zu lesen kriegst ^^
Das verhältnis zwischen Lorelai und Rory wird wohl so bleiben glaub ich, vielleicht wird es i-wann mal besser. Wir werden sehen...
Gunni <3
Vielen Dank für dein liebes fb*knuddel*
Lira ist wirklich ne nette, aber das ist ja auch gut so.
Neuer teil folgt sofort
Ginü ♥
Also erstmal ist es ja schon mal toll das du mir endlich fb gegeben hast. Dafür verdienst du schonmal nen groÃen schmatz.
Aber erstmal. ICh habe nie gesagt du hättest Rory verstümmelt. ICh finde Rory in deiner ff einfach genial.
Auf das mit dem song bild ich mir ja nichts ein
Aber ich habe mich entschlossen keine song teile mehr zu machen aber bei dem teil musste es einfach sein, denn er passte perfekt wie ich fand.
Ob Rory wirklich ein Luder ist? Wer weiÃ. ICh glaube sie ist einfach nur ein echt armes geschöpf, später mehr.
Wie Jess dazu kommt wirst du ja sehen^^
Ãber den freundeskreis wirst du sicherlich auch noch mehr erfahren :- )
Den Namen Lira hab ich einfach so genommen, weià garnicht ob es ih gibt, aber ich fand ihn i-wie gut.
Ich glaube ich weià was du mit dem Schreibstil meinst. Bei manchen sachen hast du auch recht. Es wurde mir beim anfang von IOL auch gesagt.
Ich werde dich jetzt erneut an den Banner erinner. Mach was draus!
♥
Anne ♥ ♥ ♥
Na mein knuffelchen! Jupp habe es in deinem Brief gelesen und freu mich auch sehr über dein fb*knuddel*
Ich wollte einfach mal was anderes machen und es muss janicht immer friede, freude, eierkuchen sein, oder?
Auch diesen teil kennst du schon und ich weià das du am ende wieder dahin schmelzen wirst ♥
Susi ♥
Freu mich schon auf dein fb!*knuddel*
Also dann. Aber bevor ich den Teil poste muss ich ihn noch jemandem widmen und zwar meiner musikgöttin
[B]Kapitel 4
[/B]Am nächsten Abend war Lira immernoch da. Sie machten sich fertig für den Abend. Lira hatte den selben Geschmack bei Klamotten, wie Rory. Sie hatten auch die gleiche GröÃe, was sehr praktisch war. So mussten sie nie Klamotten mitnehmen, sondern konnten die Sachen der anderen tragen.
Rory stand vor dem Spiegel und schminkte sich. Passend zu ihrer dunklen Jeans und ihrem schwarzem T-Shirt mit einem blauen Schmetterling drauf, schminkte sie sich Smokey Eyes.
Lira stand vor einem von Roryâs Spiegeln und schminkte sich ebenfalls Smokey Eyes. Partner look war angesagt. "Schick siehst du aus.", sagte Lira und sah sich Rory von oben bis unten an. "Du auch." Sie grinsten sich an. Rory war gut drauf diesen Abend. Sie war gespannt darauf, was Louis machen würde und wir er vorhatte sich zu verhalten.
Wollte sie ihn zurück? Ja, eigentlich schon. Sie mochte ihn irgendwie. Sie liebte ihn zwar nicht aber es gab auch nur zwei Menschen auf der Welt die sie wirklich liebte und das waren Lira und ihr Bruder Paul. In diesem Moment öffnete sich die Zimmertür und Paul kam herein.
"Na ihr SüÃen!", sagte er und ging dann auf Lira zu um sie zu küssen. "Kommt ihr heute wieder mit?", fragte er nachdem er sich von Lira gelöst hatte. "Ja heute sind wir wieder mit dabei. Ohne uns ist es bestimmt total langweilig, oder?", scherzte Lira und lachte. "Da hast du sehr recht.", sagte Paul und küsste sie erneut.
"Paul. Komm doch mal her.", sagte Rory ."Was ist denn?", fragte er ahnungslos. Rory drehte sich zu ihm um und umarmte ihn. "Wofür war das?" "Dafür das du der beste Bruder auf der ganzen Welt bist.", sagte Rory mit einem Lächeln auf den Lippen. Nun umarmte er Rory. "Und wofür war das?", fragte sie. "Dafür das du die beste Schwester auf der ganzen Welt bist." "Danke." Rory lächelte. "Wollen wir dann los?", fragte Lira und sie machten sich auf den Weg.
Es war eine klare und kühle Nacht. Sterne funkelten am Himmel und der Mond war aufgegangen. Es war Vollmond. Rory liebte den Mond und die Sterne. Früher hatte sie sich immer vorgestellt sie würde auf einem Dach schlafen und über ihr waren nichts, als die Sterne und der Mond, der ein milchiges Licht auf sie warf. Sogar jetzt stellte sie sich es manchmal vor. Sie gingen eingehakt durch die StraÃen. Zum `Green Village´ waren es zu Fuà nur zehn Minuten. Sie unterhielten sich nicht. Zwischen ihnen herrschte eine angenehme Stille. Sie konnten sich auch ohne Worte verstehen. Immerhin kannten sie sich schon ewig. Lorelai war mit Rory in dieses Viertel gezogen, als sie drei Monate alt gewesen war. Sie hatte Lira kennen gelernt, als sie sechs Monate alt gewesen war. Nun waren sie beide neunzehn und immer noch beste Freundinnen. Paul war anderthalb Jahre später gekommen. Wer sein Vater war wusste Lorelai nicht, aber das war ihr auch egal. Paul war jetzt 18. Lira stand zwar eigentlich auf ältere Typen, aber Paul hatte es ihr schon lange angetan.
Sie waren angekommen. Immernoch eingehakt gingen sie durch die Tür und betraten den Innenraum und machten sich auf den Weg zu ihrer Ecke.
Es war noch früh. Von der Clique waren erst fünf anwesend. Darunter war Bethany.
Sie war vor ungefähr drei Jahren in das Viertel gezogen. Sie hatten eigentlich schon jeden aus der Clique im Bett gehabt. Nur Paul nicht und vielleicht auch Louis nicht. Rory wusste ja nicht wie weit es bei den beiden an dem Abend noch gegangen war. Sie setzten sich auf eins der Sofas und bestellten sich drei Campari Orange. An diesem Abend war Punk & Rock Musik angesagt. Rory und Lira freuten sich darüber. Sie liebten diese Musik. Sie waren zwar nicht die Einzigen, aber die meisten standen auf Hip Hop. Der DJ legte gerade "When the Sun goes down" von den Artic Monkeys auf. Rory summte leise mit. Lira und Paul saÃen neben einander und küssten sich. Die Tür des Green Village ging auf und herein kam Louis.
Er sah umwerfend aus. Seine langen blonden Haare fielen ihm auf seine Schulter und seine grünen Augen funkelten. Er ging in Richtung Sitzecke und sah Rory. Er zögerte kurz, ging dann aber zielstrebig auf Rory zu. Sie wich seinem Blick aus bis er direkt vor ihr stand. "Kann ich bitte mit dir reden?", fragte er leise. "Ja, aber lass und woanders hingehen, okay?" "Okay. Komm mit wir gehen nach oben." Sie stiegen die Treppen hoch und öffneten die nächst, beste Tür.
Sie setzten sich aufs Bett und guckten sich an. "Es tut mir Leid, was letzte Woche passiert ist, Rory. Bitte glaub mir das. Du weiÃt doch wie Bethany drauf ist. Sie hat sich einfach an mich rangemacht. Aber es ist nichts passiert. Ich schwör es dir!" , sagte Louis in einem bettelnden Tonfall. "Ich weià nicht recht. Vielleicht habe ich an dem Abend über reagiert. Wenn du mir versprichst, es nie wieder zu tun. Dann verzeih ich dir?" "Ich verspreche es dir, Rory. Darf ich dich Küssen?" "Ja, komm her." Louis gab Rory einen leidenschaftlichen Kuss, den sie nur zu gern erwiderte. Irgendwie hatte sie dieses Gefühl vermisst. Louis lieà den Kuss immer intensiver werden. Es war klar was er wollte. "Stop Louis.", flüsterte Rory und drückte ihn ein wenig von sich, " Es ist noch zu früh okay? Vielleicht später." Louis lieà von ihr ab. "Ist in Ordnung. Dann kann ich mich ja schon auf später freuen." Er grinste und Rory lächelte zurück. "Komm lass uns runter gehen." Rory nahm Louis Hand und sie gingen wieder zu den anderen.
Rory setzte sich neben Lira an die Bar und bestellte einen Long Island Icetea. "Na was habt ihr da oben gemacht?", fragte Lira neugierig. "Uns wieder vertragen." "Das ist gut."
"Naja ich weià nicht. Er war so komisch. Ich kenne ihn gar nicht so heuchlerisch. Aber na ja, ich hab ihn schon irgendwie vermisst. Und ich freu mich schon auf später." ,Rory grinste anzüglich. "Ah. Mir geht ein Lichtlein auf." , auch Lira grinste dreckig. " Paul und ich habe heute etwas ähn...." Lira wurde von Rory unterbrochen: " Das will ich gar nicht wissen. Was mein Bruder alles so im Bett treibt, geht mich garnichts an. Das einzige was mich interessieren würde ist: ist er gut im Bett?" Rory lachte. "Ich sag nur ein Wort: Atemberaubend. Und das im wahrsten Sinne des Wortes." Lira musste Lachen und Rory stimmte in ihr Gelächter ein. "Na sieh mal einer an", sagte sie immernoch prustend," mein Bruder ist ne Granate im Bett. Von wem er das wohl hat?" Wie der mussten sie lachen.
"Was ist denn so lustig?" Paul kam zu ihnen an die Bar. "Nichts!", sagte Rory schnell und musste wieder lachen. "Wenn ihr es mir erzählt gebe ich die nächste Runde aus." "Nope keine Chance. Bleibt unser Geheimnis." , sagte Lira und grinste Rory an. "Darauf muss ich einen Trinken. Möchten noch jemand Whisky? Aber nen doppelten?" "Ich mach mit." "Ich auch."
"Okay wartet ich bestell welche."
Ein paar Minuten später hatten die drei, jeweils ein Glas vor sich stehen. "Auf drei. Eins! Zwei! Drei!" Sie hoben die Gläser, tranken und stellten das Glas wieder ab. Keiner musste sich schütteln oder ähnliches. Sie waren so etwas gewohnt.
Paul nahm Lira an die Hand und zog sie auf die Tanzfläche. Rory blieb allein an der Bar sitzen. Sie sah den beiden beim Tanzen zu und war in ihren Gedanken versunken.
"Hallo. Warum sitzt du denn hier so allein?" Rory schreckte auf und drehte sich um. Neben ihr saà ein junger Mann. Er hatte dunkelbraune, fast schwarze Haare und braune Augen. Er sah gut aus. Sehr gut sogar. "Hi", sagte sie, " ich sitzt hier grade nur allein, weil meine Freunde tanzen und ich mal einen Moment für mich sein wollte." "Achso. Soll ich wieder gehen? Ich will dich nicht stören." "Nein, du kannst ruhig bleiben. Wie heiÃt du denn?", fragte Rory. "Ich heiÃe Jess und du?" "Ich bin Rory. Schön dich kennen zu lernen, Jess." Sie lächelte ihn an und blickte ihm in die Augen und versank förmlich in ihnen.