@Sindy: Ich denke in Moment ist erst mal Leidenzeit angesagt. Aber ich werde mal sehen was ich tun kann...
@mybom: So hier geht es endlich wieder weiter. Ich weiÃ, ja wie ungeduldig du bist.
So meine lieben hier kommt der nächste Teil. Ich hoffe der wird euch gefallen.
Teil 25
Seit Tagen schon versuchte Lorelai ihre Tochter zum essen zu bewegen. Es war schwieriger als sie dachte, aber sie konnte Rory immer davon überzeugen, dass sie etwas essen musste, weil sonst, dass Baby, dass in ihr Wächst, irgendwann verhungern würde. Jedes Mal wenn sie vor ihrer Tür stand und ihr das essen brachte, stockte es ihr jedes Mal den Atem. Ihre Tochter sah schlecht aus. Ihre Augen waren Rot und geschwollen und ihre Haare hatte sie schon seit tagen nicht mehr gewaschen. Sie lag seid Tagen in ihrem Bett und sah aus wie ein Häufchen Elend.
Auch in der Schule war sie seid dem nicht mehr. Sie machte sich Sorgen um ihre Tochter, denn lange konnte sie sie nicht mehr so sehen. Jetzt stand sie wieder vor Rorys Tür und am liebsten wäre sie wieder gegangen, aber sie hatte heute noch nichts gegessen. Sie Atmete einmal tief durch, bevor sie an die Tür Klopfte. Als sie kein herein und kein Wort ihrer Tochter hörte, klopfte sie nochmals. Wieder hörte sie kein Wort, also entschloss sie sich, die Tür einfach zuöffnen. Als sie die Tür offen hatte und rein gehen wollte, sah sie dass Rory gerade schlief. Sie stellte das Tablett an ihrem Schreibtisch und ging Rückwerts wieder raus. Als sie gerade die Tür leise schlieÃen wollte, hörte sie wie Rory immer wieder Logans Namen im Schlaf sagte.
Für einen Moment sah sie Rory einfach nur an. Sie wollte schon zu ihr gehen und sie aufwecken, aber dann entschloss sie sich doch dazu, sie einfach schlafen zu lassen. Also nahm sie erneut den Türgriff und machte leise hinter sich die Tür zu. Sie lief in Richtung Wohnzimmer und dachte über Rory nach.
Unruhig drehte sich Rory von der einen Seite auf die andere. Ihr standen die SchweiÃperlen an der Stirn. Sie wurde erst ruhiger als sie wieder seinen Namen sprach.
Sie lief gerade auf das Schulgebäude zu als jemand ihren Namen rief. Schnell drehte sie sich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Wie Automatisch legte sich auf ihren Lippen ein lächeln. Es strahlte vor glück. âLogan!â rief sie glücklich und rannte auf ihn zu und sprang ihn in die Arme. Fest drückte er sie an sich und roch an ihrem Haar, das so gut nach Pfirsich roch. Sie hielten sich fest als würden sie jeden Moment von einander getrennt werden. Logan war der erste der sich aus der Umarmung löste. Er sah sie lächelnd an und kam mit seinen Lippen näher auf die von Rory zu. Sie küssten sich Leidenschaftlich und als keiner von beiden mehr Luft bekam, lösten sie sich wieder. Rory lehnte ihre Stirn gegen die von Logan und beide sahen sich tief in die Augen.
Als sich Logan von den intensiven Blick von Rory löste, nahm er sich ihre Hand und zusammen liefen in das Gebäude rein. Sie liefen fröhlich und glücklich auf Colin und Finn zu, die gerade an ihren Spinden standen.
âHeyâ, meinten beide gleichzeitig als sie bei Colin und Finn ankamen. âHeyâ, begrüÃten sie die beiden. Colin, Finn und Logan gaben sich Freundschaftlich die Hand und Rory gaben sie einen Kuss auf die Wange. Angeregt Unterhielten sich die Freunde, als Plötzlich durch den Lautsprecher, eine Stimme sich Meldete. âLogan Huntzberger. Bitte kommen sie ins Sekretariatâ
Verwundert sahen sie ihn alle an. âWas hat das zu bedeuten?â, fragte Colin und Logan zuckte mit den Schultern. Er hatte keine Ahnung, aber er würde es nur herausbekommen, wenn er dort hin ginge. Er gab Rory einen Kuss und verabschiedete sich von Colin und Finn. AnschlieÃend machte er sich auf den weg ins Sekretariat.
Rory ging anschlieÃend in den Unterricht. Aber sie konnte sich nicht wirklich darauf Konzentrieren. Sie fragte sich, warum Logan dahin musste. Die Stunde kam ihr wie eine Ewigkeit vor und gerade wollte, sie tief einatmen, als endlich die Schulglocke ertönte. Schnell sprang sie von ihrem Stuhl auf, nahm sich ihren Rucksack und lief so schnell sie konnte nach drauÃen. Sie hoffte dass sie Logan gleich finden würde, denn sie wollte unbedingt wissen was los war.
Nach ein paar Minuten hatte sie Logan gefunden und als sie gerade auf ihm zu gehen wollte, sah sie, dass irgendetwas nicht mit ihm Stimmte. Etwas nervös lief sie auf ihn zu und stellte sich neben ihn. âLogan?â, fragte sie und als keine Antwort von ihm bekam, probierte sie es nochmals. Logan zuckte aus ihren Gedanken und sah sie verwundert an. âAceâ, sagte er und sah sie an. âWas ist los?â, fragte Rory sofort. Sie sah Logan an, dass irgendetwas vorgefallen war. Er wusste nicht, wie er es ihr sagen sollte, aber er musste es ihr sagen. Er Atmete einmal tief ein und wieder aus, bevor er anfing. âHeute ist mein letzter Tag hier auf der Chilton. Mein Vater hat entschieden, dass ich auf ein Internat kommeâ, sagte er enttäuscht und eine Wut machte sich bei ihm breit. Sein Vater machte das ganze nur, weil er damit Verhindern wollte, dass er sich doch für Rory entscheiden sollte und gegen die Familie. âWas?â, fragte Rory entsetzt nach. Sie konnte zwar hören was er sagte, aber sie dachte sie hatte sich verhört. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und sah sie an. âIch soll auf ein Internat. Irgendwo in der Schweizâ, sagte er und wischte Rory die Träne aus den Augen die sich gerade bei ihr breit gemacht hatte. âWarum tut er so etwas? Will er uns so auseinander bringen?â, fragte sie und versuchte Stark zubleiben, aber das gelang ihr nicht wirklich. âIch weià es nicht, aber mein Vater hatte es schon immer mit seinen Machtspielchenâ, meinte Logan und nahm Rory in den Arm, die jetzt komplett in Tränen ausbrach.
Als sie sich etwas beruhig hatte wischte sie sich ihre Tränen aus den Augen. âUnd was wird aus dem Baby?â, fragte sie und wenn sie daran dachte, dann kamen ihr erneut die Tränen in die Augen. âEgal was ist, ich werde immer für dich und das Baby da seinâ, kam es von ihm und Küsste sie hastig. Als er den Kuss wieder beendete sah er ihr noch mal tief in die Augen. âIch muss jetzt gehenâ, flüsterte er ihr zu und drehte sich um und setzte sich in Bewegung.
Seine Schritte wurden immer schneller und schneller und je weiter weg Logan war, desto mehr wurden wieder ihre Tränen. âLogan. Bitteâ, rief sie ihm nach und hoffte, dass er sich umdrehte.
Er dreht sich um und sah sie kurz an. âIch liebe dich. Vergiss das nichtâ, rief er zurück und drehte sich wieder um und lief um die Ecke.
âIch liebe dich auchâ, murmelte vor sich hin, als sie sah das Logan schon um die Ecke war. Ihre Tränen wurden mehr und sie brach weinend zusammen.
âNein!!â, rief sie und Ruckartig wurde Rory wach. Ihr Atmen ging schnell und ihre ScheiÃperlen wurden immer mehr. Sie sah sich im Raum um zu Realisieren wo sie überhaupt war.
Plötzlich wurde die Tür mit einen Ruck geöffnet und eine, Besorgte Lorelai stand in der Tür. âSchätzchen. Was ist los?â, fragte sie und setzte sich zu ihr ans Bett. âIch hatte einen Alptraum. Es geht schon wiederâ, meinte Rory und hoffte dass das ihrer Mutter reichen würde. Rory zitterte am ganzen Leib und Lorelai nahm sie ihn den Arm. âWas für ein Alptraum war das?â, hackte sie nach. Rory hätte es eigentlich besser wissen müssen, dass sich ihre Mutter mit so etwas nicht zu frieden geben würde. âEr nimmt mir Logan sogar in meinen Träumenâ, sprach Rory und wieder machten sich bei ihr Tränen breit. Lorelai versuchte ihre Tochter zu trösten und nahm sie in die Arme und wiegte sie wie ein Baby hin und her. Irgendwann war Rory erneut eingeschlafen. Sie legte sie wieder zurück in ihr Bett und dreckte sie zu. Sie hoffte, dass sie jetzt etwas besser schlafen konnte und nicht dass sie wieder so einen Traum hatte. Langsam machte sich bei ihr eine Wut breit und am liebsten würde sie jetzt sofort zu den Huntzberger fahren und ihnen mal ihre Meinung sagen. Lange konnte sie sich den Zustand von Rory nicht mehr ansehen.
r.eg.02
OMG. MAch schnell weiter. Ich bin echt gespannt wies weiter geht.
GGGGLG
mybom
Bye
P.s.: Diese spannung hält ja keiner aus. ^^
Ich habe eben durch Zufall, die FF gefunden und ich finde sie einfach klasse...
Sie ist zwar traurig aber schön. Ich hoffe Rory und Logan kommen wieder zusammen. Sie gehören doch schlieÃlich zusammen.
Ich freue mich auf ein neues Kapitel.
Liebe GrüÃe
Ela
@Sindy: Ich finde auch, dass Rory ganz schön darunter leidet. Und dieser Mitchum verfolgt Rory sogar in ihren Träumen.
@Teufel1202: Ela, ich darf doch Ela sagen, oder? Ja die FF ist wirklich traurig und ich bin auch sehr gespannt, wie es mit den beiden weiter gehen wird.
@Mybom: Schon klar, dass diese Spannung keiner Aushält, aber ich muss das ganze ja etwas spannend schreiben, sonst wird es doch langweilig.
Na gut, meine lieben. Leider wird es die Leidenszeit, der beiden noch etwas andauern, bevor es wieder aufwärts mit den beiden gehen wird. Michi, hat mich gebeden, dass ich die FF ganz zu ende bringen soll, weil sie keine Zeit dafür haben wird. Und da ich ja soweiso die Co - Autorin bin, denke ich, wird keine etwas dagegen haben.
So aber jetzt wünsche ich euch viel Spaà beim lesen...
Teil 26
Logan lag in seinem Bett und hatte schon seit Tagen nichts mehr gegessen. Er hatte dunkle Augenringe und sie waren rot und geschwollen. Das Kissen hatte er sich etwas nach oben gelegt. Die Decke hatte er sich bis zu seinem Brustkorb gezogen und in der rechten Hand, hielt er ein Bild von Rory fest. Seit Stunden starrte er nun schon auf das Bild und dachte die ganze Zeit nur an sie. Er lies alles immer und immer wieder durch seinen Kopf Review passieren und konnte immer noch nicht fassen, dass sie ihn nicht mehr liebte. Jedes Mal, wenn er Rorys Worte in sich hörte, verkrampfte sich sein Herz und in der Magengegend machte sich ein komisches Gefühl breit, als würde es ihm jede Minute schlecht werden. Solche Gefühle hatte er noch nie gespürt und er glaubte daran zu zerbrechen. Noch nie hatte ihm jemand das herz gebrochen und er fühlte sich hilflos. Hilflos, weil er nicht wusste, wie man mit Liebekummer umginge. Er hatte noch nie jemanden so sehr geliebt, wie Rory und er hätte nie gedacht, dass sie ihm jemals so sehr wehtun könnte.
Während er an sie dachte, liefen ihn ohne dass er es wollte, vereinzelnd Tränen die Wangen hinunter. Er wischte sie nicht weg, denn er hatte es Satt, die tränen immer und immer wieder weg zuwischen.
Durch ein heftiges Klopfen an der Tür, wurde Logan aus seinen Gedanken gerissen. Wütend sah er zu Tür und sagte kein Wort. âLogan, bitte mach die Tür aufâ, hörte man die zarte Stimme seiner Mutter durch die Tür klingen. Er dachte gar nicht daran, aufzustehen und ihr die Tür zu öffnen, denn immer hin waren seine Eltern schuld daran, dass er jetzt Liebeskummer hatte. Wieder ertönte ein Klopfen, das dieses Mal um einiges Lauter war. âLogan, mach die Tür auf. Ich bringe dir dein essenâ, rief sie jetzt auch etwas lauter und hoffte das ihr Sohn die Tür öffnen würde. Ob wohl sie nicht so recht daran glaubte.
Seine Wut, die sich die letzten Tage in ihm zusammen gestaut hatten, wollten unbedingt raus. Er Formte seine beiden Hände zu Fäusten und drückte so zu, dass seine Handknochen schon ganz weià wurden. Er schloss dabei die Augen und überlegte wie er diesen Schmerz wieder los bekommen würde. Er machte die Hände wieder auf und lies sie auf das Bett fallen. Er musste sich beherrschen und das würde ganz sicher keine Lösung für seine Probleme und seiner jetzigen Situation sein.
Immer und immer wieder hörte er dieses Klopfen an der Tür und die Stimme seiner Mutter, dass ihn schon auf die nerven ging. âIch habe keinen Hungerâ, rief er zurück und hoffte, dass sie jetzt damit aufhören würde. Er wollte keinen sehen, was war daran bitte nicht zu verstehen? âAber du musst doch etwas essenâ, rief sie jetzt wieder zurück und machte sich Sorgen um ihren Sohn, der schon seit Tagen nichts mehr zu sich genommen hatte. Genervt drehte er seinen Kopf wieder in Richtung Tür. âWarum sollte ich etwas essen. Alles was mir wichtig war, hat mich verlassen. Also sag mir warum ich noch etwas essen soll?â, richtete er zornig an seine Mutter und die die durch den Tonfall ihres Sohnes zusammen zuckte. Sie hatte ihn noch nie so Reden gehört und das machte ihr Angst. Sie wusste nicht was sie ihm darauf Antworten sollte. âAberâ¦â, sagte sie und brach wieder ab. Ihr fehlten die Worte und sie wusste nicht, wie man mit so etwas umging. âIch wusste, dass du mir darauf keine Antwort geben kannst. Also lass mich jetzt in Ruheâ, schrie er immer noch wütend und kämpfte erneut gegen die tränen an, die sich wieder versuchten breit zu machen.
Erschrocken von dem was Logan zu ihr gesagt hatte, starrte sie mit dem Tablett in der Hand auf die Tür. Sie sichtete sich auf und atmete einmal tief durch, bevor sie sich umdrehte und wieder ging.
Er lauschte, ob seine Mutter immer noch vor der Tür Stande und als er keine Geräusche mehr vernahm, lies er seiner Trauer wieder freien lauf.
2 Wochen späterâ¦
Er lief gerade auf das Schulgebäude zu und blieb in seiner Bewegung stehen und starrte das Schulgebäude vor sich an. Er hatte sich fest vorgenommen, dass er das ganze hinter sich lässt und wieder nach vorne sah. Er hatte genug davon, dass eine Gefühle mit ihm Achterbahn fuhren und dass er sich so gehen gelassen hatte. Er hatte genug tränen vergossen. Er verstand das ganze sowieso nicht, also warum sollte er sich mit so etwas rum schlagen? So etwas wie Gefühle kannte er sonst auch nicht und warum sollte er sich von einem Mädchen wie Rory so runter ziehen lassen? Es war ein für alle Mal Schluss damit. Es gab noch andere Frauen, die sich für ihn interessierten, warum also sollte er Rory noch weiter nach trauern? Sie war die jenige die mit ihm Schluss gemacht hatte, weil sie ihm nicht mehr liebte. Er nickte kurz und richtete seinen Blick wieder gerade aus und atmete einmal tief ein und wieder aus, bevor er sich wieder in Bewegung setzte und weiter lief.
Als er durch den Gang in Richtung seines Spindes lief, sah er sich um. Von Rory war weit und breit nichts zusehen. Ob sie ihn schon vergessen hatte? Dachte er und ermahnte sich selber. Er hatte sich geschworen, sich um Rory keine Gedanken mehr zu machen. Als er an seinem Spind ankam, öffnete er ihn und holte seine Schulsachen aus dem Schrank raus und machte ihn dann wieder zu. Gerade wollte er in den Unterricht gehen, als plötzlich Colin und Finn neben ihn standen. âHey, Jungsâ, begrüÃte er seine beiden besten Freunde und lächelte sie an. Skeptisch sah Colin ihn an, antwortete ihn aber denn noch. âHey, schön dich zu sehenâ, meinte er und beobachtete ihn genau. Auch Finn, kam das ganze etwas komisch vor, aber er dachte sich nichts dabei. âWie geht es dir?â, fragte Finn und sah ihn etwas besorgt an.
âGut. Es könnte nicht besser gehenâ, sagte Logan und wollte sich auf den weg zum Unterricht machen, aber Colin hielt ihn fest. âBist du dir Sicher? Du kannst jeder Zeit mit uns redenâ, bot er ihn an. Logan schüttelte den Kopf. âMir geht es gut. Ich habe lange genug, Rory nach geweint, aber jetzt ist Schluss damit. Ich muss nach vorne schauen. Es gibt auch noch andere Frauenâ, informierte er die beiden und zwinkerte gerade einer Blondine zu, die an ihnen vorbei lief.
Mit offnen Mund sah Colin das mit an. Er hatte so etwas schon geahnt, dass er sich so etwas wie eine Schutzmauer um sich bauen würde. Er hoffte nur dass es nicht schlimmer werden würde. âOkay, aber du weiÃtâ¦â, wollte Colin sagen, aber Logan fiel ihn ins Wort. âKann ich jeder Zeit mit euch Reden. Ich weiÃâ, beendete er den Satz. Colin wunderte sich etwas über Logans verhalten. Er war ganz anderes als Rory. Sie hatten sie vorhin gesehen und sie sah wirklich nicht gut aus. Aber Logan benahm sich, als wäre nie etwas passiert. âWeiÃt du Logan, wir haben gerade Rory gesehen und sie sah wirklich nicht gut ausâ, setzte Colin erneut an wurde aber von Logan wieder unterbrochen. âDas ist mir egal. Ich will diesen Namen nicht mehr hören. Sie hatte mich nie geliebt und ich sie auch nichtâ, versuchte er das ganze runter zu spülen, aber Colin glaubte ihn kein Wort. Aber jetzt ihm das zu sagen, hatte keinen Sinn.
âWie du willstâ, meinte Finn und legte einen Arm um Logans Schulter. Zusammen liefen sie auf das Klassenzimmer zu als Ihnen eine Brünette über den weg lief. âHey Loganâ, sagte sie und sah ihn Zuckersüà an. Breit grinsend sah er sie an. âHey. Na wie gehtâs denn so?â, fragte er und ging ein stück auf sie zu.
Colin gab Finn einen Stoà mit den Ellenbogen in die Rippen und sah ihn ungläubig an. âWas zum Teufel macht er da?â, flüsterte er ihn zu, damit es Logan nicht hörte. âEr Flirtetâ, gab Finn zurück und zuckte mit den Schultern. âDas sehe ich auch, aber warum macht er das?â, meinte Colin und er machte sich wirklich Sorgen um ihn. So kannte er Logan nicht. Was heiÃt kannte, ein Draufgänger war er schon immer, aber er hatte gedacht, dass er sich durch Rory geändert hatte.
Die Schulglocke läute und Colin und Finn machten sich auf den weg zum Unterricht. Logan sah die Brünette vor sich breit grinsend an. Warum sollte er jetzt in den Unterricht gehen? Das ganze hier fühlte sich gut an. Er fühlte sich gut dabei und warum sollte er das jetzt lassen. âHast du Lust mit mir einen Kaffee trinken zugehen?â, fragte er sie und als sie kicherte legte Logan ihr einen Arm um die Schulter und lief mit ihr zusammen den Ausgang entlang.
r.eg.02
Also ich muss wirklich sagen wow!!
ich habe heute alles gelesen und ich bin wirklich begeistert.
ihr habt das wirklich sehr gut geschrieben, es wirkt sehr real.
Ich freue mich schon auf den nächsten teil und bin ganz ungeduldig, macht schnell weiter!!!
OMG. Mach bitte schnell weiter; ich liebe deine FF.
Bitte poste öfters. ^^
GGGGLG
mybom
Bye
r.eg.02 schrieb:Ihr Atmen ging schnell und ihre ScheiÃperlen wurden immer mehr.
Es gibt einfach Fehler, die man nicht machen sollte (alle anderen Fehler im Text sollte man auch nicht machen, aber darum geht es ja nicht).Ein Klassiker.
quack