05.02.2007, 18:39
Hallo!
Ich liebe es ja zu schreiben und seit kurzem ist mir eine geniale Idee für eine FF eingefallen.. Sie ist natürlich GG und ja.. Was eigentlich passiert ist und noch passieren wird, findet ihr heraus, wenn ihr meine FF liest. Vom Paaring her, weià ich noch nicht in welche Richtung es gehen wird, also es bleibt derweil noch alles offen... In welcher Zeit es spielt ist auch noch nicht so klar! ^^
Lasst euch einfach überraschen..
LG
*Luna
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Prolog
Leiden zu müssen, ist wie ein tiefes Grab in dem man liegt, aber nicht sterben kann. Man wartet sehnlichst auf den Tod, der aber nicht kommt, dir aber so viel schmerz bereitet, dass du dir nichts Besseres wünscht als zu sterben.
Leiden ist ein Kummer, ein Hindernis, eines das dich in die tiefsten Abgründe versetzt und dich nicht mehr rausholt.
Leider kann so viel mehr bedeuten. Liebe, Hass, Verzweiflung, Trauerâ¦
Jede Art ist gleich schlimm.
Wenn du unter Liebe leidest, dann ist sie unerfüllt. Du hast einen Menschen total gerne, wahrscheinlich liebst du ihn sogar und du sehnst dich ihn Tag und Nacht zu sehen. Aber genau, dass ist es was er nicht erwidert. Er will dich nicht, er liebt vielleicht jemand anderen. Du fragst dich was du falsch gemacht hast! Was ihn dazubewegt hat von dir zu gehen! Du bist verzweifelt, schlieÃt dich in deinem Zimmer ein, heulst und weiÃt einfach nicht was du machen sollst. Vielleicht hilft dir Musik für das Leiden, das Leiden, dass man spürt, wenn man um Liebe leidet.
Hass, was verstehen wir den unter Hass. Wenn wir jemanden nicht mögen? Ist das wirklich Hass? Hass wird meistens durch irgendein Geschehen ausgelöst. Ich finde Hass wird so viel überbewertet. Man hasst keine Menschen. Man verachtet sie. Und wenn man jemanden geliebt hat und ihn dann hasst und schwört, dass man keine Gefühle mehr für ihn hat. Dann ist das falsch, denn Hass ist ein Gefühl und ich glaube Hass hat keiner verdient. Man tut so schreckliche Dinge, wenn man glaubt jemanden zu hassen. Man zerstört Sachen, redet schlecht über ihn oder noch schlimmeres, dabei wird durch Hass, immer nur deutlich, dass man einfach nur verzweifelt ist.
Das Leiden unter Verzweiflung. Ich finde, dass ist das schrecklichste Leiden was man haben kann. Es gibt so viele Ursachen für Verzweiflung, dass man sich fragt, warum man eigentlich noch auf der Welt ist. Man ist verzweifelt, weil man zum Beispiel sich einredet jemand haben zu müssen, weil man ihn total gut findet und er einfach nicht bereit ist mit dir etwas anzufangen. Man ist verzweifelt, weil man einfach nicht dem Druck der Schule oder der Ausbildung stand halten kann, wenn man sich aus der ganzen Arbeit nicht heraus sieht, wenn man weiÃ, es muss dann und dann fertig sein, und man erst am letzten Drücker damit anfängt. Das ist auch Leiden. Die Familie ist auch oft ein Auslöser für Verzweiflung, man kommt nicht immer mit den Eltern aus oder diese stellen dich oft unter Druck. Scheidungen können zur Verzweiflung führen und noch zu viel mehr.
Man trauert⦠Freunde, Geliebte, Personen, ja sogar um Tiere. Manche versuchen das Leiden vielleicht zu überspielen. Doch man sieht es ihnen genau an, wenn sie wirklich traurig sind. Man liebt Personen, die dann von uns gehen, man trauert um sie. Ein Leiden das vielleicht nicht einmal die Zeit lindern lässt.
Leiden ist so viel mehr als die Buchstaben âLâ, âeâ, âiâ, âdâ, eâ und ânâ! Leiden bedeutet Dinge zu verarbeiten, die vielleicht erst heute passiert sind oder schon viele Jahre hinausreichen.
Leid wird nie verschwinden.
Leid versteckt sich nur sehr gerneâ¦
Fast wie aus Zauberhand tippte sie den Text ihres neuen Artikels herunter. Sie empfand so viel mehr dabei, als es je in dem Text klar werden würde. Als der Redaktionsleiter ihr den Auftrag für den Artikel gab, wusste sie am Anfang gar nicht was sie damit anfangen sollte. Sie hatte einfach den Laptop aufgeklappt, hatte das Wort groà aufgeschrieben und einfach nachgedacht. Und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Genau das Thema, genau jeden Punkt, den sie ausführlicher beschrieben hatte. Alles hatte sie selber schon einmal miterlebt. Und was war jetzt aus ihr geworden? Sie hatte eine Stelle an einer sehr guten Zeitung, sie schrieb ihre eigenen Artikel, die die Leser gerne lasen. Sie lasen sie gerne, weil genau diese Zeilen von Herzen kamen.
Aus dem Herzen von Rory Gilmore. Einer Frau, die durch gehalten hatte, als alles so verzweifelt aussah und sie sich einfach nicht mehr zu Recht fand. Wo sie Halt brauchte und Halt bekam. Die Leser merkten wahrscheinlich gar nicht wie viel Gefühl sich in ihren Texten verbarg. Wie viele Emotionen sich bei Rory immer wieder hoch stellten und in dem Zeitpunkt, wo der Artikel fertig war, wieder fallen lieÃen. Noch einmal las sie sich den Text ihres Schreibens durch, drückte auf Drucken und packte ihre Sachen zusammen. Sie liebte ihren Job, dass wusste sie und dass wusste auch jeder bei der Zeitung, denn sie half wo sie nur konnte. Wahrscheinlich war das einfach nur ihre Art und sie wollte etwas gut machen, das sie in der Vergangenheit falsch gemacht hatte. Da zu sein, wenn man sie brauchte und nicht Dinge zu überhören oder zu übersehen, die schwerste Nachtragungen verursachtenâ¦
âIch hab den Artikel geschrieben, gedruckt und Sie können ihn dann durchkorrigieren, sofern dass nötig istâ, sprach Rory zu ihrem Chef hängte sich die Tasche über die Schulter und wartete auf seine Reaktion, die sowieso immer gleich ausfiel.
âIch glaube nicht, dass es bei ihren Texten viel zum Korrigieren gibt!â, er lächelte leicht, âSie können dann gehen, wir sehen uns morgen wieder!â
Der Redaktionsleiter stand von seinem Stuhl auf und ging in Richtung des allgemeinen Druckers.
Es lief immer gleich ab, er hatte nie viel auszusetzen, bei Rorys Artikel. So nickte sie beim Verlassen des Büros ihrem Chef nur leicht zu und verschwand dann raus auf die StraÃe von New York.
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Ich liebe es ja zu schreiben und seit kurzem ist mir eine geniale Idee für eine FF eingefallen.. Sie ist natürlich GG und ja.. Was eigentlich passiert ist und noch passieren wird, findet ihr heraus, wenn ihr meine FF liest. Vom Paaring her, weià ich noch nicht in welche Richtung es gehen wird, also es bleibt derweil noch alles offen... In welcher Zeit es spielt ist auch noch nicht so klar! ^^
Lasst euch einfach überraschen..
LG
*Luna
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Prolog
Leiden zu müssen, ist wie ein tiefes Grab in dem man liegt, aber nicht sterben kann. Man wartet sehnlichst auf den Tod, der aber nicht kommt, dir aber so viel schmerz bereitet, dass du dir nichts Besseres wünscht als zu sterben.
Leiden ist ein Kummer, ein Hindernis, eines das dich in die tiefsten Abgründe versetzt und dich nicht mehr rausholt.
Leider kann so viel mehr bedeuten. Liebe, Hass, Verzweiflung, Trauerâ¦
Jede Art ist gleich schlimm.
Wenn du unter Liebe leidest, dann ist sie unerfüllt. Du hast einen Menschen total gerne, wahrscheinlich liebst du ihn sogar und du sehnst dich ihn Tag und Nacht zu sehen. Aber genau, dass ist es was er nicht erwidert. Er will dich nicht, er liebt vielleicht jemand anderen. Du fragst dich was du falsch gemacht hast! Was ihn dazubewegt hat von dir zu gehen! Du bist verzweifelt, schlieÃt dich in deinem Zimmer ein, heulst und weiÃt einfach nicht was du machen sollst. Vielleicht hilft dir Musik für das Leiden, das Leiden, dass man spürt, wenn man um Liebe leidet.
Hass, was verstehen wir den unter Hass. Wenn wir jemanden nicht mögen? Ist das wirklich Hass? Hass wird meistens durch irgendein Geschehen ausgelöst. Ich finde Hass wird so viel überbewertet. Man hasst keine Menschen. Man verachtet sie. Und wenn man jemanden geliebt hat und ihn dann hasst und schwört, dass man keine Gefühle mehr für ihn hat. Dann ist das falsch, denn Hass ist ein Gefühl und ich glaube Hass hat keiner verdient. Man tut so schreckliche Dinge, wenn man glaubt jemanden zu hassen. Man zerstört Sachen, redet schlecht über ihn oder noch schlimmeres, dabei wird durch Hass, immer nur deutlich, dass man einfach nur verzweifelt ist.
Das Leiden unter Verzweiflung. Ich finde, dass ist das schrecklichste Leiden was man haben kann. Es gibt so viele Ursachen für Verzweiflung, dass man sich fragt, warum man eigentlich noch auf der Welt ist. Man ist verzweifelt, weil man zum Beispiel sich einredet jemand haben zu müssen, weil man ihn total gut findet und er einfach nicht bereit ist mit dir etwas anzufangen. Man ist verzweifelt, weil man einfach nicht dem Druck der Schule oder der Ausbildung stand halten kann, wenn man sich aus der ganzen Arbeit nicht heraus sieht, wenn man weiÃ, es muss dann und dann fertig sein, und man erst am letzten Drücker damit anfängt. Das ist auch Leiden. Die Familie ist auch oft ein Auslöser für Verzweiflung, man kommt nicht immer mit den Eltern aus oder diese stellen dich oft unter Druck. Scheidungen können zur Verzweiflung führen und noch zu viel mehr.
Man trauert⦠Freunde, Geliebte, Personen, ja sogar um Tiere. Manche versuchen das Leiden vielleicht zu überspielen. Doch man sieht es ihnen genau an, wenn sie wirklich traurig sind. Man liebt Personen, die dann von uns gehen, man trauert um sie. Ein Leiden das vielleicht nicht einmal die Zeit lindern lässt.
Leiden ist so viel mehr als die Buchstaben âLâ, âeâ, âiâ, âdâ, eâ und ânâ! Leiden bedeutet Dinge zu verarbeiten, die vielleicht erst heute passiert sind oder schon viele Jahre hinausreichen.
Leid wird nie verschwinden.
Leid versteckt sich nur sehr gerneâ¦
Fast wie aus Zauberhand tippte sie den Text ihres neuen Artikels herunter. Sie empfand so viel mehr dabei, als es je in dem Text klar werden würde. Als der Redaktionsleiter ihr den Auftrag für den Artikel gab, wusste sie am Anfang gar nicht was sie damit anfangen sollte. Sie hatte einfach den Laptop aufgeklappt, hatte das Wort groà aufgeschrieben und einfach nachgedacht. Und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Genau das Thema, genau jeden Punkt, den sie ausführlicher beschrieben hatte. Alles hatte sie selber schon einmal miterlebt. Und was war jetzt aus ihr geworden? Sie hatte eine Stelle an einer sehr guten Zeitung, sie schrieb ihre eigenen Artikel, die die Leser gerne lasen. Sie lasen sie gerne, weil genau diese Zeilen von Herzen kamen.
Aus dem Herzen von Rory Gilmore. Einer Frau, die durch gehalten hatte, als alles so verzweifelt aussah und sie sich einfach nicht mehr zu Recht fand. Wo sie Halt brauchte und Halt bekam. Die Leser merkten wahrscheinlich gar nicht wie viel Gefühl sich in ihren Texten verbarg. Wie viele Emotionen sich bei Rory immer wieder hoch stellten und in dem Zeitpunkt, wo der Artikel fertig war, wieder fallen lieÃen. Noch einmal las sie sich den Text ihres Schreibens durch, drückte auf Drucken und packte ihre Sachen zusammen. Sie liebte ihren Job, dass wusste sie und dass wusste auch jeder bei der Zeitung, denn sie half wo sie nur konnte. Wahrscheinlich war das einfach nur ihre Art und sie wollte etwas gut machen, das sie in der Vergangenheit falsch gemacht hatte. Da zu sein, wenn man sie brauchte und nicht Dinge zu überhören oder zu übersehen, die schwerste Nachtragungen verursachtenâ¦
âIch hab den Artikel geschrieben, gedruckt und Sie können ihn dann durchkorrigieren, sofern dass nötig istâ, sprach Rory zu ihrem Chef hängte sich die Tasche über die Schulter und wartete auf seine Reaktion, die sowieso immer gleich ausfiel.
âIch glaube nicht, dass es bei ihren Texten viel zum Korrigieren gibt!â, er lächelte leicht, âSie können dann gehen, wir sehen uns morgen wieder!â
Der Redaktionsleiter stand von seinem Stuhl auf und ging in Richtung des allgemeinen Druckers.
Es lief immer gleich ab, er hatte nie viel auszusetzen, bei Rorys Artikel. So nickte sie beim Verlassen des Büros ihrem Chef nur leicht zu und verschwand dann raus auf die StraÃe von New York.
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