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Hallo!
Ich liebe es ja zu schreiben und seit kurzem ist mir eine geniale Idee für eine FF eingefallen.. Sie ist natürlich GG und ja.. Was eigentlich passiert ist und noch passieren wird, findet ihr heraus, wenn ihr meine FF liest. Vom Paaring her, weiß ich noch nicht in welche Richtung es gehen wird, also es bleibt derweil noch alles offen... In welcher Zeit es spielt ist auch noch nicht so klar! ^^
Lasst euch einfach überraschen.. Big Grin

LG
*Luna


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Prolog

Leiden zu müssen, ist wie ein tiefes Grab in dem man liegt, aber nicht sterben kann. Man wartet sehnlichst auf den Tod, der aber nicht kommt, dir aber so viel schmerz bereitet, dass du dir nichts Besseres wünscht als zu sterben.
Leiden ist ein Kummer, ein Hindernis, eines das dich in die tiefsten Abgründe versetzt und dich nicht mehr rausholt.
Leider kann so viel mehr bedeuten. Liebe, Hass, Verzweiflung, Trauer…
Jede Art ist gleich schlimm.
Wenn du unter Liebe leidest, dann ist sie unerfüllt. Du hast einen Menschen total gerne, wahrscheinlich liebst du ihn sogar und du sehnst dich ihn Tag und Nacht zu sehen. Aber genau, dass ist es was er nicht erwidert. Er will dich nicht, er liebt vielleicht jemand anderen. Du fragst dich was du falsch gemacht hast! Was ihn dazubewegt hat von dir zu gehen! Du bist verzweifelt, schließt dich in deinem Zimmer ein, heulst und weißt einfach nicht was du machen sollst. Vielleicht hilft dir Musik für das Leiden, das Leiden, dass man spürt, wenn man um Liebe leidet.
Hass, was verstehen wir den unter Hass. Wenn wir jemanden nicht mögen? Ist das wirklich Hass? Hass wird meistens durch irgendein Geschehen ausgelöst. Ich finde Hass wird so viel überbewertet. Man hasst keine Menschen. Man verachtet sie. Und wenn man jemanden geliebt hat und ihn dann hasst und schwört, dass man keine Gefühle mehr für ihn hat. Dann ist das falsch, denn Hass ist ein Gefühl und ich glaube Hass hat keiner verdient. Man tut so schreckliche Dinge, wenn man glaubt jemanden zu hassen. Man zerstört Sachen, redet schlecht über ihn oder noch schlimmeres, dabei wird durch Hass, immer nur deutlich, dass man einfach nur verzweifelt ist.
Das Leiden unter Verzweiflung. Ich finde, dass ist das schrecklichste Leiden was man haben kann. Es gibt so viele Ursachen für Verzweiflung, dass man sich fragt, warum man eigentlich noch auf der Welt ist. Man ist verzweifelt, weil man zum Beispiel sich einredet jemand haben zu müssen, weil man ihn total gut findet und er einfach nicht bereit ist mit dir etwas anzufangen. Man ist verzweifelt, weil man einfach nicht dem Druck der Schule oder der Ausbildung stand halten kann, wenn man sich aus der ganzen Arbeit nicht heraus sieht, wenn man weiß, es muss dann und dann fertig sein, und man erst am letzten Drücker damit anfängt. Das ist auch Leiden. Die Familie ist auch oft ein Auslöser für Verzweiflung, man kommt nicht immer mit den Eltern aus oder diese stellen dich oft unter Druck. Scheidungen können zur Verzweiflung führen und noch zu viel mehr.
Man trauert… Freunde, Geliebte, Personen, ja sogar um Tiere. Manche versuchen das Leiden vielleicht zu überspielen. Doch man sieht es ihnen genau an, wenn sie wirklich traurig sind. Man liebt Personen, die dann von uns gehen, man trauert um sie. Ein Leiden das vielleicht nicht einmal die Zeit lindern lässt.
Leiden ist so viel mehr als die Buchstaben „L“, „e“, „i“, „d“, e“ und „n“! Leiden bedeutet Dinge zu verarbeiten, die vielleicht erst heute passiert sind oder schon viele Jahre hinausreichen.
Leid wird nie verschwinden.
Leid versteckt sich nur sehr gerne…


Fast wie aus Zauberhand tippte sie den Text ihres neuen Artikels herunter. Sie empfand so viel mehr dabei, als es je in dem Text klar werden würde. Als der Redaktionsleiter ihr den Auftrag für den Artikel gab, wusste sie am Anfang gar nicht was sie damit anfangen sollte. Sie hatte einfach den Laptop aufgeklappt, hatte das Wort groß aufgeschrieben und einfach nachgedacht. Und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Genau das Thema, genau jeden Punkt, den sie ausführlicher beschrieben hatte. Alles hatte sie selber schon einmal miterlebt. Und was war jetzt aus ihr geworden? Sie hatte eine Stelle an einer sehr guten Zeitung, sie schrieb ihre eigenen Artikel, die die Leser gerne lasen. Sie lasen sie gerne, weil genau diese Zeilen von Herzen kamen.
Aus dem Herzen von Rory Gilmore. Einer Frau, die durch gehalten hatte, als alles so verzweifelt aussah und sie sich einfach nicht mehr zu Recht fand. Wo sie Halt brauchte und Halt bekam. Die Leser merkten wahrscheinlich gar nicht wie viel Gefühl sich in ihren Texten verbarg. Wie viele Emotionen sich bei Rory immer wieder hoch stellten und in dem Zeitpunkt, wo der Artikel fertig war, wieder fallen ließen. Noch einmal las sie sich den Text ihres Schreibens durch, drückte auf Drucken und packte ihre Sachen zusammen. Sie liebte ihren Job, dass wusste sie und dass wusste auch jeder bei der Zeitung, denn sie half wo sie nur konnte. Wahrscheinlich war das einfach nur ihre Art und sie wollte etwas gut machen, das sie in der Vergangenheit falsch gemacht hatte. Da zu sein, wenn man sie brauchte und nicht Dinge zu überhören oder zu übersehen, die schwerste Nachtragungen verursachten…

„Ich hab den Artikel geschrieben, gedruckt und Sie können ihn dann durchkorrigieren, sofern dass nötig ist“, sprach Rory zu ihrem Chef hängte sich die Tasche über die Schulter und wartete auf seine Reaktion, die sowieso immer gleich ausfiel.
„Ich glaube nicht, dass es bei ihren Texten viel zum Korrigieren gibt!“, er lächelte leicht, „Sie können dann gehen, wir sehen uns morgen wieder!“
Der Redaktionsleiter stand von seinem Stuhl auf und ging in Richtung des allgemeinen Druckers.
Es lief immer gleich ab, er hatte nie viel auszusetzen, bei Rorys Artikel. So nickte sie beim Verlassen des Büros ihrem Chef nur leicht zu und verschwand dann raus auf die Straße von New York.

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klingt schon ma i-wie gut-....
mach mal ruhig weiter!!!!
Und wieder Luna mit einer FF*freu*

Rory in NewYork,schätzungsweise als Kolumnistin.....
NewYork?*g*

Ich bleib auf jeden Fall dran!
lg
Fritzi
Danke für das schnelle FB von euch beiden!

@Fritzi: Ja, New York, gibt es da etwas Auszusetzen? ^^ *gg*

*Luna
Hey, nach sach ma...
Seit zwei Tagen on und fast kein Fb? Eigentlich schade, finde den Anfang ganz gut... zwar etwas kurz... aber gut. Bin gespannt wie's weiter geht...
Also, mach dich ans werk... bye, mino...
So hab den Teil 1 fertig.. und ich hoffe ihr seit alle gespannt darauf!! ^^
Freu mich natürlich über jedes FB!
*Luna


Teil 1

~Flashback~
„Das 2. Jahr in Yale wird sicher das Beste was es gibt!“, versicherte Rory ihrer besten Freundin.
Diese war aber eher misstrauisch eingestimmt.
„Meinst du?“, fragte Paris und sah sich am Campus genauer um.
Jede menge junger Leute die sich unterhielten, über die Ferien diskutierten oder einfach nur begrüßten. Jeder wusste, dass Paris genau das nicht war. Sie war schon immer sehr zielstrebig, tat alles, damit sie weiter nach vorne kam und fuhr auch gerne mal Menschen, Freunde oder auch die, die sie sehr liebte an, nur im ihren Willen durchzusetzen.
Dennoch war sie eine sehr gute Freundin von Rory. Mit ihr konnte man sich einfach messen und auch eine Gegenwehr erwarten.

Rory nickte leicht.
„Jetzt wo wir schon wissen, wie alles abläuft und die Professoren kennen, das Areal und alles rund um Yale. Kann es doch nur besser werden“, sprach Rory glücklich und ging einige Schritte weiter.
Paris folgte ihr nur widerwillig: „Und was wird aus den neuen Leuten die in unseren Lesungen sein werden und die alles daran setzen besser zu sein als wir?“
„Du bist verrückt!“, entgegnete ihre Freundin.
„Vielleicht bin ich das, aber nur, weil mich meine Eltern so erzogen haben, ich muss immer besser sein als andere, sonst fühl ich mich nicht ausgeglichen“, redete Paris daher.
Immer schob sie die Schuld auf ihre Eltern, die wie Rory wusste, wirklich nichts Besonderes waren. Nein, das waren sie wirklich nicht, nur die Vorstellung, dass sie nicht für ihr Kind da waren, dass sie immer Kindermädchen zum hüten suchten, machte Rory etwas traurig.

Ihre Mum war immer für sie da und sie konnte sicherlich Tag und Nacht anrufen, Lorelai hätte sicher immer ein Ohr für ihre Tochter offen. Sie liebte ihre Mum, gleich wie ihren Dad, der aber leider zu wenig Zeit für Rory aufbrachte. Trotzdem liebte sie ihn.
„Ich weiß es Paris und es macht mir jeden Tag noch ein bisschen mehr Angst“, sagte Rory lächelnd, „Komm, wir suchen unsere Wohnung, mein Gepäck will ausgepackt werden!“
Zusammen gingen sie weiter und auf ihre Wohnung zu. Egal wo sie hinschauten, überall waren Studenten die sich auf das anstehende Jahr freuten. Rory teilte ihre Meinung und nickte den Personen, die sie schon vom Vorjahr kannte zu.

Endlich waren sie angekommen. Paris steckte schon den Schlüssel ins Schloss, als eine Gruppe von Jungs den Gang durchstreifte.
Ein Junge stach ihr besonders ins Auge. Er hatte blondes Haar mit unwerfenden grünen Augen. Schon seine Aura war etwas so unglaubliches, dass Rory total faszinierte. Sie Gangstil wie er neben seinen Freunden daher schritt, brachte Rorys Mund zum Öffnen.
„Logan Huntzberger, Casanova, Bastard und eingebildet noch obendrauf“, flüsterte Paris ihr zu, als sie Rorys Blick bemerkte.
„Wow…“

Leider kann so viel mehr bedeuten. Liebe, Hass, Verzweiflung, Trauer…
Wenn du unter Liebe leidest, dann ist sie unerfüllt.

~Flashback Ende~

Ihre Wohnung in New York war im 2. Stock eines nicht so rustikalen, etwas schönerem Gebäude. Sie konnte es sich leicht leisten. Vielleicht sogar für eine noch schönere Wohnung, aber das wollte sie nicht. Für eine Person reichte diese Wohnung völlig aus.
Sie dachte noch oft an die Zeit in Yale zurück, an all die schönen Gedanken die sich in ihrem Gedächtnis noch immer befanden. Sie lächelte leicht.
Schöne Gedanken sind leider vergänglich, nur die schlechten Erinnerungen werden sich immer festhalten, festwachsen in deinem Herzen.

„Cargo!“, rief sie durch die Wohnung, „Ich bin wieder zu Hause!“
Für einen weiteren Mann in ihrem Leben war ihr das Leben zu kostbar. Sie verbrachte lieber Zeit mit den Wesen, die die dich sicher immer gern haben werden, weil du ihr Herrchen bist.
Ein kleiner Pekinese mit schneeweißem Fell und liebenswerten Knopfaugen kam auf die junge Frau zu gestürmt. Rory nahm ihn gleich hoch und streichelte sein Fell.
„Ich weiß du hast mich vermisst!“, sie drückte ihm noch ein Küsschen auf die Stirn und ließ wieder auf den Boden zurück, wo er wie ein wahnsinniger um ihre Füße rannte.

„Hat jemand für mich angerufen, weißt du das?“, fragte sie Cargo, obwohl sie genau wusste, dass er ihr sowieso nicht antworten konnte.
Sie war schon auf den Weg zu dem Anrufbeantworter, der blinkte. Rory drückte auf den roten Knopf und lehnte sich an das Regal, wo das Telefon stand.
„Sie haben 2 neue Nachrichten“, berichtete das Gerät.
„Wow, so viele Nachrichten wie schon lange nicht mehr“, sagte Rory und lächelte belustigend.

„Nachricht 1, Montag, 29. November, 9:20 Uhr“, sie hörte die Stimme ihrer Mutter, „Hey Kidow, wie geht’s dir? Ich weiß du bist nicht da, aber ich hab eine tolle Nachricht für dich. Ich.. und Chris, dein Vater, wir werden wahrscheinlich wieder zusammen kommen. Was hältst du davon? Ich weiß du warst nicht sonderlich begeistert, wie ich dir die Trennung zwischen mir und Luke berichtet habe, aber… ich weiß nicht, Chris ist so erwachsen geworden und er ist echt toll… Naja ruf mich an, wenn du zu Hause bist, Ich liebe dich!“

Das war typisch Mum, sie redete sich wieder ein, dass alles so toll war, doch das war es ganz bestimmt nicht. Sie hatte doch auch schon so vieles durchgemacht und dieses Jahr war für sie noch härter gewesen, als für jeden anderen. Als Rory an das dachte, fiel ihr plötzlich wieder etwas ein. Schnell suchte sie sich ein Stück Papier und einen Stift und schrieb das Wort „Beerdigungsvorbereitung“ auf.
Ihr Dad und ihre Mum wieder vereint, dass konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen, aber wenn Lorelai meinte, sie würde das sowieso nicht viel angehen. Es war ja auch ihr Leben und nicht dessen von Rory.

Bevor, sie Lorelai zurückrief, wollte sie noch die 2. Nachricht hören.
„Nachricht 2, Montag, 29. November, 15:03 Uhr. Hi! Ich weiß du wirst meine Stimme nicht mehr erkennen, aber ich hab gehört oder sagen wir gelesen, dass du in New York lebst. Vielleicht könnten wir uns einmal treffen so um den alten Zeiten wegen. Wäre klasse, ruf mich einfach unter dieser Nummer an: 03624 35 0 36. Freu mich auf deinen Rückruf und Carpe diem!“
Rory hatte keine Ahnung wer diese Person sein könnte. Sie wusste nur, dass sie männlich war und anscheinend lateinisch konnte. Carpe diem – Genieße den Tag, ihr kam das so bekannt vor. Sie hörte die Nachricht ein 2. Mal und schrieb sich die Nummer neben die 1. Notiz. Danach löschte sie die Nachrichten, nahm den Hörer vom Telefon und machte es sich auf dem Sofa bequem. Cargo hüpfte sofort auch darauf und kuschelte sich and Rorys Füße. Erstmal wollte sie ein langes Gespräch mit ihrer Mutter führen und alle Einzelheiten von dieser Sache mit Chris und Lorelai wissen.
alsooooo
ich finde das das ein super anfang für eine ff ist
rory hat sich anscheinend sehr gut in ihr leben eingelebt.gott klingt der satz doof naja egal
außerdem machst du es sehr spannend vor allem mit dem wort "beerdigungsvorbereitungen" hat das ganze einen besonderen touch.
bin gespannt wer der mann von nachricht 2 ist und hoffe sie ruft ihn schnell schnell an........hihi
ok dann husch husch mach dich ans werk!
lol gruß jenni
Hi... super teil... ist echt ein guter Anfang. Jetzt bin ich gespannt was es mit den "Beerdigungsvorbereitungen" auf sich hat. Ich bin ebenfalls gespannt, auf das Telefonat zwischen Rory und Lorelai. Bist du BB? Bitte nicht...
Und zweitens bin ich gespannt darauf wer die zweite Nachricht hinterlassen hat...
bye, freu mich schon... minoway...