ER
und GA*freu*
Schön Jubi,schön!
Ein paar mehr Absätze wären noch gut gewesen,aber ansonsten fand ichs klasse!
Abby und Luka find ich total süà zusammen <3
Was ich denke,dass passieren könnte...
Show Content
Spoiler-Abby übernachtet im DF und trifft Lorelai und Rory,dann erkundet sie die Stadt
-Luka wacht alleine auf,und sucht Abby dann
froi mich auf den nächsten Teil,
lg,Fritzi
Hi...ähm "wohnraumheldin"
!!!!!!
Wieder wow!!!! Ich kann mich nur wiederholen und sagen, dass du wirklich schön schreiben kannst!!! Du beschreibst das ganze wirklich sehr gut. Arme Abby, ist so allein...aber jetzt hat sie ja Lorelai kennen gelernt
!
Kommt vielleicht nach der Begegnung mit Luke ganz gut! Ich stelle mir vor sie wäre auf Kirk, Taylor und/oder Michelle getroffen, sie hätte sicher fluchtartig die Stadt verlassen...
!!!! Hoffe, dass sie bald mal über alles reden kann.......
Fazit, mir hat der zweite Teil ebendso gefallen, wie der erste:freu:
:freu:!
Ich weiÃ, du hast deinen neuen teil gerade erst gepostet, aber ich freue mich trotzdem schon auf einen neuen Teil!
Viele liebe GrüÃe
Caro:herz:
Ja deswegen hab ich extra Lorelai an den Tresen gestellt und nicht Michel...
Schön dass es dir gefällt *froi* Ich beeil mich auch mit weiterschreiben
Hi!
Sehr schönes Kapitel! Gefällt mir echt gut, wie man jetzt auch Abbys Gedanken nachvollziehen kann usw. Fein geschrieben!
Bleibst die Geschichte aus ihrer Perspektive? Oder kommen die anderen (die Stars Hollower) auch noch mehr ins Rampenlicht? (Nur eine Interessensfrage, ich wüÃte nicht, was ich besser fände.
)
Freue mich schon auf mehr!
Ein schöner neuer Teil
sie hat Lore getroffen =) jetzt kann es ja nur noch aufwärts gehen....=)
harvardaspirant schrieb:Bleibst die Geschichte aus ihrer Perspektive? Oder kommen die anderen (die Stars Hollower) auch noch mehr ins Rampenlicht? (Nur eine Interessensfrage, ich wüÃte nicht, was ich besser fände. )
Weià ich eigentlich selber noch nicht so richtig, aber ich denk mal schon... Mal schauen, wies weitergeht...
So, hier dann also der nächste Teil....
Abby schreckte hoch, um sie herum war es dunkel. Wo war sie? Dann erkannte sie die Umrisse des Zimmers, und die Erinnerungen kehrten zurück. Schwanger. Connecticut. Hotel. Genau da war sie, in diesem netten Hotel in irgendeiner Kleinstadt. Anscheinend war sie eingeschlafen, denn drauÃen war es bereits dunkel. Sie tastete nach der Lampe auf dem Nachtschränkchen und blinzelte in das helle Licht, als sie sie anschaltete. Wie spät es wohl war? Sie könnte ihr Handy anschalten, um das herauszufinden, aber sie entschied sich dagegen. Wahrscheinlich hatte Luka schon versucht, sie zu erreichenâ¦
Abby trat in das kleine Bad, das sich an das Zimmer anschloss, und sah in den Spiegel. Sie wirkte müde, erschöpft. Und traurig, wie eigentlich immer. Ein Mensch wie sie konnte nicht glücklich sein, das wäre gegen die Natur. Damals hatte sie das noch nicht geglaubt, als John genau das über sie gesagt hatte, aber je mehr sie darüber nachdachte, umso mehr war sie sich sicher, dass es doch so war. Ihr Leben war doch toll, sie hatte eine Arbeit, die sie mochte, einen wundervollen Freund, und von diesem erwartete sie ein Kind. Jede andere Frau wäre überglücklich, doch sie lief weg. Und so würde es immer sein, sie musste sich damit abfinden.
Abby seufzte, dann drehte sie den Wasserhahn auf und spritzte sich ein paar Handvoll kaltes Wasser ins Gesicht. Sie trocknete sich ab, und ohne noch ein weiteres Mal in den Spiegel zu sehen, verlieà sie das Bad. Dann griff sie nach ihrem Zimmerschlüssel und verlieà den Raum, unter hinunter in die Lobby zu gehen. Vielleicht würde sie ja noch irgendwo etwas zu essen bekommen.
Am Empfangstresen erkannte sie Lorelai wieder, die sich gerade mit einem Mann unterhielt â dem unfreundlichen Flanelhemd-Mann aus dem Diner. Hier wirkte er jedoch recht friedlich und lächelte sogar, Abby schien es fast, als würde da mehr zwischen den beiden laufen. Aber das ging sie ja eigentlich nichts an. An der Uhr in der Lobby erkannte Abby, dass es schon kurz nach elf Uhr abends war, höchst wahrscheinlich reichlich spät, um noch irgendwo etwas zu essen zu finden, Fragen konnte jedoch nichts schaden. Lorelai lächelte, als sie Abby sah.
"Na, haben Sie sich gut eingerichtet?", fragte sie freundlich, und Abby nickte.
"Ja, alles in Ordnung", antwortete sie. "Sagen Sie, kann man hier irgendwo in der Nähe um diese Zeit noch etwas zu essen bekommen?", fragte sie dann hoffnungsvoll, sonst würde sie bis zum Frühstück warten müssen.
Lorelai dachte kurz nach.
"Eigentlich servieren wir nur bis um zehn, aber soweit ich weiÃ, ist unsere Küchenchefin noch hier, die kann Ihnen sicher noch schnell etwas zaubernâ¦"
Abby winkte ab.
"Machen Sie sich keine Umstände wegen mir, ich kann auch bis zum Frühstück warten."
Doch Lorelai schüttelte lachend den Kopf.
"Nein, das ist wirklich kein Problem, Kochen ist Sookies Leidenschaft, sie wird sich freuen. Auf was haben Sie Appetit? Mögen Sie Risotto?"
Abby musste lächeln. Diese Frau sprühte wirklich vor Energie, und das wohl 24 Stunden am Tag. Sehr erfrischend, auch wenn es auf Dauer sicher ermüdend sein konnte. Aber im Moment genoss es Abby, und sie nickte.
"Risotto klingt toll, das wäre wirklich klasse", meinte sie.
Sie freute sich, dass man sich hier so gut um seine Gäste kümmerte, das war nicht überall selbstverständlich.
"Setzen Sie sich einfach in den Speisesaal", meinte Lorelai zu Abby und deutete auf eine Tür, "Machen Sie es sich gemütlich, es liegen Zeitschriften aus, das Essen wird Ihnen dann gebracht."
"Vielen Dank", sagte Abby und betrat dann den Raum, auf den Lorelai gezeigt hatte. Auch hier war alles sehr schön eingerichtet, und Abby setzte sich. Sie blätterte in einer der Zeitschriften, dann kam Lorelai zur Tür herein.
"Haben Sie etwas dagegen, wenn ich Ihnen Gesellschaft leiste?", fragte sie freundlich, und Abby schüttelte den Kopf.
"Natürlich nicht, ich freue mich", antwortete sie. "Ihr Hotel ist wirklich wunderschön", meinte sie dann bewundernd, und Lorelai lächelte.
"Danke. Es steckt auch viel Arbeit drin, aber ich liebe es."
In dem Moment kam auch schon Sookie zur Tür hinein gelaufen, in der Hand einen dampfenden Teller, den sie vor Abby abstellte.
"Hier, lassen Sie es sich schmecken", meinte sie zwinkernd, dann wandte sie sich an Lorelai. "Ich geh jetzt nach Hause, wir sehen uns morgen", verabschiedete sie sich, und genauso schnell, wie sie gekommen war, verschwand sie auch wieder.
Abby musste schmunzeln, hier schienen wohl alle sehr energiegeladen zu sein, ob das an der Landluft lag? Dann wandte sie sich dem Teller zu â Risotto, das hatte sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gegessen. Sie nahm eine Gabel voll und war begeistert.
"Wow, das ist groÃartig!", meinte sie kauend, und Lorelai lachte.
"Das sagen alle, Sookie ist nun einmal eine Spitzenköchin."
Schweigend saÃen sie sich dann einige Minuten gegenüber, Abby andächtig kauend, und Lorelai sah sie an.
"Wo kommen Sie her, wenn ich fragen darf, Miss Lockhart?", fragte sie dann unvermittelt.
"Abby", meinte diese freundschaftlich, dann setzte sie zu einer Antwort an. "Chicago."
Jetzt wurde Lorelai neugierig.
"Und was führt Sie hier herunter, so kurz vor Weihnachten? Verwandte besuchen?"
Abby seufzte kaum hörbar. Da war sie also, die Frage â Was tat sie hier eigentlich? Warum war sie hier? Abby sah Lorelai für einen Moment an. Wie viel wollte sie einer fremden Frau erzählen?
Schön, ein neuer Teil......
ich zwar nicht immer das gleiche sagen, aber auch diesen Teil hast wunderschön geschrieben. Mir gefällt, wie du die KLEINEN Details beschreibst.......
Hoffentlich erzählt sie Lorelai mehr......würde mich persönlich freuen!!!
Also, mach weiter so! Bleib dabei!
Liebe GrüÃe
Caro:herz:
auch ich kann nur wieder das gleiche sagen, der Teil war toll geschrieben
Lore und Luke ja da läuft eindeutig mehr^^
Ich bin gespannt was sie Lore alles erzählt von ihrer Situation