Danke
Kathyyyyyy *böse schau* nix da mit Sandra sterben lassen (du weiÃt, wie ich das mein ^^), die is für Chris gemacht

:herz: :heul:
Und Katja gehört zu Basti, das is wohl klar *nick*
Naja, ich bin schon heftig am schreibseln, dauert aber noch, wie gesagt - Compiverbot *hust*
ohh, toller teil avi, es ist wirklich schade, dass du comp verbot hast, will mehr lesen! :biggrin:
WeiÃt du was für dich total ungewöhnlich ist? Viele Dialoge, wenig Gefühl. Es stört mich nicht wirklich, aber irgendwie ist das nicht typisch du. Mal was anderes, auch gut...
Die Story ist noch n bissl kompliziert, auch wenn ich alles verstehe, aber nachdenken muss man schon

Arme Katja, Sandra &armer Chris. Jeder von ihnen hat ein schweres Schicksal erlitten. Dark <3
Hoffe es wird noch darker

Mach so weiter, deine Schreibphase kommt schon langsam wieder zurück...hoffe ich...
Hdul :herz:
Danke ihr 2 <33
Ich glaub, das mit dem wenig Gefühl liegt daran, dass ich erst langsam wieder ins Schreiben komme, aber joah *g*
Hier kommt mit nur knapp 350 Wörtern der wohl kürzeste Teil der Weltgeschichte, aber meine Fähigkeiten, mit der Hand zu schreiben, lassen im Moment nichts besseres zu *lach*
Der nächste Teil wird definitiv länger, ich hatte dank meiner Werklehrerin endlich 2 Schulstunden Zeit, zu schreiben und nach den restlichen Prüfungen werde ich sicher auch mehr Zeit finden.
4.
âIch bin gleich da.â, meinte Chris sofort und legte auf. âKatja?â, fragte er vorsichtig. Katja sah auf. âTut mir leidâ¦â, murmelte sie betreten, doch Chris schüttelte den Kopf. âDas muss es nicht.â, er seufzte. âEs gibt eine Spur vom Entführer.â, sagte er nach einer langen Pause. In Katjas Augen konnte man eine Spur von Hoffnung aufblitzen sehen. âLass und gehen.â, meinte sie schlieÃlich. âWir sollten die Vergangenheit nicht wieder aufleben lassen und die Gegenwart dabei vergessen.â, Chris nickte. âKatja?â, fragte er, als sie auf dem Weg zum Auto waren. âJa?â, Katja drehte sich zu ihm um. âDanke.â, flüsterte er. Ein leichtes Lächeln umspielte Katjas Lippen, doch sie sagte nichts. Als sie im Auto saÃen, drehte Chris sich noch ein Mal zu der alten Fabrikhalle um. Erst als Katja um eine Ecke bog, wandte er seinen Blick wieder nach vorne und lieà die Halle endgültig hinter sich.
âGut, dass ihr kommen konntet, ich habe nämlich Neuigkeiten, die-â¦â; Basti stockte. âKatja, hast du geweint?â Katja schüttelte den Kopf. âNicht so wichtig⦠Was sind das denn für Neuigkeiten?â Basti warf ihr einen besorgten Blick zu, sagte jedoch nichts mehr. âDieses Videobandâ¦â, er zeigte auf eine Kassette, die auf seinem Schreibtisch lag. âDieses Videoband lag als ich ankam vor der Türe. Ihr solltet es euch unbedingt ansehen.â, er schob die Kassette in den Videorekorder. Das Gesicht des entführten Jungen erschien. âHolt mich hier raus. Bitte.â, er hielt ein Blatt Papier hoch, auf dem die Forderungen und der diesmalige Treffpunkt standen. âIch fahre sofort dort hin.â, Chris stand auf, doch Katja hielt ihn zurück. âWir kommen mit.â, meinte sie. Basti wollte protestieren, doch Katja warf ihm einen gefährlichen Blick zu, also schwieg er. Chris schüttelte den Kopf. âViel zu gefährlich.â, erwiderte er, als er zur Türe ging. âauÃerdem muss ich das alleine regelnâ¦â, er senkte den Kopf. Katja nickte seufzend. âSei vorsichtig, Chris.â, sagte sie leise. Chris nickte. âNatürlich.â, antwortete er und verlieà die Kanzlei. Seufzend warf Katja einen Blick zu Sandras Schreibtisch. âLass uns nicht alleine, Sandraâ¦â, murmelte sie. âDu hast Angst um sie, oder?â, fragte Basti. Katja nickte. âJa. Mehr, als du vielleicht glaubstâ¦â
*hochhol*
Neuer Teil, gewidmet Kathy
Länge: 950 Wörter
5.
Das Parkhaus war völlig leer. Chris sah sich langsam in der Halle um. âKomm raus und zeige dich!â, dachte er bitter. âIch will dein Gesicht sehen!â
âKeinen Schritt weiterâ¦â, Chris fuhr herum. Hinter ihm stand eine vermummte Gestalt. Die Pistole in seiner Hand war kaum zu übersehen. âOder sonst was?â, Chris ging einen Schritt auf ihn zu. âWillst du mich dann erschieÃen?â, er zuckte mit den Schultern. âBitte.â Der Entführer stockte einen Moment. âDu willst es wohl unbedingt darauf anlegenâ¦â, er entsicherte die Waffe. Chris schüttelte den Kopf. âIch weià nur, dass du nicht so dumm sein kannst und den gleichen Fehler noch mal machst.â Der Entführer lachte. âIch wüsste nicht, welchen Fehler du meinst.â, sagte er. Und drückte ab. Ein stechender Schmerz durchfuhr Chrisâ linken Oberarm. Im nächsten Augenblick konnte er sehen, wie sich der Ãrmel seiner Jacke dunkelrot färbte. âDaneben.â, er atmete hörbar aus. âUnd jetzt sag mir, wo der Junge ist.â Der Entführer schüttelte den Kopf. âGrüà deine kleine Kollegin von mir!â, er betätigte den Abzug ein weiteres Mal, doch dieses Mal war kein Knall zu hören. Er hatte keine Munition mehr. Als er begriffen hatte, dass er nun keine Chance hatte, drehte der Entführer sich um und rannte los. Sofort lief Chris ihm hinterher und schon nach kurzer Zeit hatte er ihn eingeholt. âSo nicht, Freundchen!â, rief er, als er ihn am Arm packte. âDie Polizei wird jeden Moment hier sein und ihre Laune wird wesentlich besser sein, wenn du ihnen sagst, wo der Junge ist⦠Und die hier übergebe ich lieber persönlich.â, er nahm ihm die Waffe aus der Hand.
Als die Polizei den Entführer abführte, konnte Chris Hass fühlen. Hass gegen den Mann, der aus purer Geldgier einen unschuldigen Jungen entführt und Sandra lebensgefährlich verletzt hatte, doch er fühlte auch Erleichterung. Erleichterung darüber, dass der Entführer endlich gefasst wurde. Erleichterung darüber, dass es vorbei war.
âMein Gott, endlich!â, Katja atmete hörbar auf und auch Basti war sichtlich erleichtert, als er Chris in der Tür stehen sah. Chris seufzte. âVerfolgt ihr mal jemanden durch ein Parkhaus und wartet anschlieÃend eine Stunde auf die Polizei.â, knurrte er und lieà sich auf seinen Schreibtischstuhl fallen. Erst jetzt bemerkte Katja die Wunde an seinem Arm. âChris, sag mir bitte, dass das nicht das ist, was ich glaubeâ¦â Chris winkte ab. âDas ist nur ein Kratzer.â, erwiderte er, doch Basti schien ihm nicht zu glauben. âZieh die Jacke aus.â, befahl er und stand auf. Chris gehorchte. Etwas zaghaft legte er sie auf den Schreibtisch. Basti sah sich die Wunde einen Moment genau an und wandte sich anschlieÃend Katja zu. âSchusswunde.â, sagte er und seufzte tief. Katja schüttelte den Kopf. âDas darf doch nicht wahr seinâ¦â, murmelte sie. âLeichtsinnig bist du aber gar nicht, oder?â Chris seufzte. âMir geht es gut.â, erwiderte er. âTrotzdem solltest du zum Arzt.â, meinte Katja. Chris schüttelte hastig den Kopf. âDas ist nicht nötig. Wirklich.â Katja zuckte mit den Schultern. âDann nicht.â, gespielt gleichgültig wandte sie sich wieder ihrer Arbeit zu, schmiedete jedoch insgeheim einen Plan, wie sie Chris doch noch zum Arzt bringen könnte. Sie wusste jedoch nicht, dass es gar nicht nötig war.
âAua!â, Chris sprang von seinem Stuhl auf. âOkay, es reicht.â, Katja knallte die Akte eines Mandanten auf den Tisch. âDu gehst jetzt zum Arzt.â Chris wollte protestieren, doch ihr Tonfall war so energisch, dass er es für besser hielt, nicht zu widersprechen. Widerwillig nahm er seine Jacke und Schlüssel und ging mit Katja zum Auto. âOh neinâ¦â, Katja schüttelte den Kopf, als sie sah, dass Chris direkt auf den Fahrersitz zuging. âIch fahre.â, sie nahm ihm die Schlüssel aus der Hand. âIch lasse nicht zu, dass du uns noch zwei Stunden die Ohren voll jammerst, so kann sich ja kein Mensch konzentrieren. Diesem Arztbesuch kommst du nicht aus.â
âDas ist ja zum wahnsinnig werdenâ¦â, genervt sank Katja in ihren Stuhl. âIst das eine Anwaltskanzlei oder ein Kindergarten?â Basti sah auf. âHallo, meine liebe Kollegin, es freut mich auch, dich nach der langen Stunde der Abwesenheit wieder zu sehen.â, er verdrehte die Augen. âWas ist denn los?â Katja seufzte. âDen einen Kollegen muss man davon abhalten, wegen jedem Mückenstich gleich zum Arzt zu rennen und dem anderen muss man erst eine Waffe an den Kopf halten, dass er sich in die Ordination bemüht. Seid ihr Männer immer so anstrengend, wenn es um die normalsten Dinge im Leben geht?â Basti grinste. âWo ist Chris?â, fragte er nach einiger Zeit, in der Hoffnung, das Thema wechseln zu können. âBei Sandra.â, erwiderte Katja. âEr hat mich hier abgesetzt und ist sofort ins Krankenhaus gefahren.â
Kurze Zeit herrschte Stille, die durch das Läuten von Katjas Handy unterbrochen wurde. âSebastian, wenn du mir nicht bald wieder meinen alten Ton einstellst, dann werde ich die nächsten Jahre in der psychiatrischen Anstalt des Gefängnisses verbringen, denn das, was ich dir antun werde, wird grauenhaft sein!â, rief sie und kramte in ihrer Tasche. âWas steht an, Ingo?â, fragte sie, als sie abgehoben hatte. âOkay, wir sind schon unterwegs.â, sie legte auf. âEs gibt Arbeit.â, Katja warf ihrem Partner das Handy zu. âwenn wir beim Gericht angekommen sind, dann ist mein Handy wieder genau so eingestellt, wie es ursprünglich war. Haben wir uns verstanden?â Basti nickte. âJa, Madam!â, er salutierte grinsend und verlieà zusammen mit seiner Kollegin die Kanzlei. Als sie im Auto saÃen, seufzte Katja tief und sah traurig aus dem Fenster. Basti drehte sich zu ihr um und sah sie an. Seit Sandra angeschossen wurde war Katja so ernst geworden. Sie lächelte kaum noch und reagierte schon bei den kleinsten nicht ernst gemeinten Bemerkungen gereizt. Er wünschte sich die alte Katja zurück. Die Katja, die er damals zur Kollegin bekommen hatte. Die Katja, die nun zu verschwinden drohte.
Uiiii <3
Eine Widmung <33
:freu: Wie schööööön <3
Teil 4:
Verdammt, der is wirklich kurz xD Wie kannst du nur

Aber trotzdem nice <3
Die arme Katja und, natürlich, der arme Chris.
Teil 5:
Basti wünscht sich Katja wieder, süüüüà <33
Der Entführer is aber ganz schön blöd >.>
Wahar, wie Katja Chris dann zum Arzt bringt, was jammert er denn auch, wenn es eh nur ein kratzer is? *tzz*
XxPruexX schrieb:âIst das eine Anwaltskanzlei oder ein Kindergarten?â Basti sah auf. âHallo, meine liebe Kollegin, es freut mich auch, dich nach der langen Stunde der Abwesenheit wieder zu sehen.â, er verdrehte die Augen. âWas ist denn los?â Katja seufzte. âDen einen Kollegen muss man davon abhalten, wegen jedem Mückenstich gleich zum Arzt zu rennen und dem anderen muss man erst eine Waffe an den Kopf halten, dass er sich in die Ordination bemüht. Seid ihr Männer immer so anstrengend, wenn es um die normalsten Dinge im Leben geht?â
Das war ja genialst <33
nochmal dir x schrieb:Basti drehte sich zu ihr um und sah sie an. Seit Sandra angeschossen wurde war Katja so ernst geworden. Sie lächelte kaum noch und reagierte schon bei den kleinsten nicht ernst gemeinten Bemerkungen gereizt. Er wünschte sich die alte Katja zurück. Die Katja, die er damals zur Kollegin bekommen hatte. Die Katja, die nun zu verschwinden drohte.
Und das ist traurig. Ich mag Basti <3
hdl
Alsoooooooooooo,
mal abgesehen davon,dass ich finde,du schreibst die GG-FFs besser und ich diese Serie nicht kenne-find ichs gut
3)kurz,traurig,sooo schnell

4)noch kürzer,noch trauriger,süüüÃ
5)nich soo kurz-aber trotzdem allesamt zu kurz

-,aaaaaaua! Oberarmschusswunde->fies!
Ich weià nicht ob mit dem Entführer was nicht stimmt...
lg,
Fritzi
PS:ging das jetzt schnell genug???
uii, schöne zwei teile avi

aber so traurig
Hm, ja, mit dem Entführer stimmt ganz sich was nicht... wie viele Entführer gibts eigentlich?
Bais mag ich auch irgendwie... *lol*
hdl Katie
*lach* dein Timing ist super, Katie, ich war grad dabei, Teil 6 reinzustellen. Danke für dein tolles Fb <33.
Danke euch allen für euer tolles Fb <33.
Hier der neue Teil, der ist wieder ETWAS kürzer, da ich gestern zu müde war, ihn noch länger zu machen und jetzt mehr keine Ideen dafür hab *lach*
6.
âEww, Basti, tu das Ding weg!â, Katja verzog angewidert das Gesicht. Auf ihrem Schreibtisch hatte es sich eine groÃe, schwarze Spinne bequem gemacht, die nicht die Absicht hatte, sich wieder in ihr Versteck zurückzuziehen. Basti lachte. âDas ist unglaublich... Du hast Angst! Die furchtlose Katja hat tatsächlich Angst vor einer kleinen Spinne.â, er schüttelte grinsend den Kopf und lies die Spinne auf seine Hand krabbeln. Katja verdrehte die Augen. âSchaff einfach dieses Vieh hier raus.â, erwiderte sie. Kopfschüttelnd ging Basti zum Fenster. âSpinnen sind auch nur Lebewesen.â, er setzte die Spinne auf dem Fensterbalken ab. âUnd noch dazu sehr nützliche Tiere.â, Katja seufzte tief. âMuss ich mir jetzt den ganzen Tag einen Vortrag über den Nutzen von Spinnen anhören?â, fragte sie. âWenn das der Fall ist, dann kann ich ja gleich wieder gehen.â, meinte Chris, der in der Tür stand. Basti schüttelte den Kopf. âNicht nötig, Chris, ich hör schon auf.â, grinste er. Chris nickte. âGut.â, er setzte sich und begann, Akten von Mandanten durchzusehen, doch er konnte sich nicht konzentrieren. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Tag ab, an dem Sandra ihn vor einer übermäÃig groÃen Spinne hatte retten müssen.
âSANDRAAA!â, Chris sprang von seinem Stuhl auf. âUm Himmels Willen, was ist denn los?â, erschrocken kam Sandra angelaufen. Chris deutete verängstigt auf seinen Schreibtisch. Sandra seufzte tief. âChristian⦠sag mir bitte, dass das nicht dein Ernst ist.â, sie hatte den Auslöser von Chrisâ Panik entdeckt. Es war eine schwarze Spinne, die fröhlich über die Tastatur seines Computers krabbelte. âDu schreist hier die ganze Kanzlei zusammen wegen einer Spinne?!â, Chris, der inzwischen zu Sandras Schreibtisch geflüchtet war, sah auf. âAber die ist riesig!â, erwiderte er. Sandra brach in schallendes Gelächter aus. âDas darf doch nicht wahr seinâ¦â, sie schüttelte den Kopf. âAlso ich finde das überhaupt nicht lustig.â, knurrte Chris. âKönntest du jetzt bitte so freundlich sein, und dieses Ding von meinem Schreibtisch entfernen?â, er reichte seiner Kollegin ein Blatt Papier. âDir ist aber schon klar, dass es eigentlich umgekehrt sein müsste und du mich vor Spinnen retten solltest?â, fragte Sandra während sie versuchte, die Spinne auf das Papier zu locken. Doch diese weigerte sich strikt, ihren neu erklärten Wohnsitz zu verlassen. So blieb Sandra nichts anderes übrig, als mit der Hand ein wenig nachzuhelfen. âSandra, verzieh das Gesicht doch nicht so.â, Chris, der sich ein wenig von seinem Schock erholt hatte, grinste. Sofort legte Sandra das Blatt Papier mit der Spinne auf seinen Schreibtisch. Sie drehte sich um und stemmte die Hände in die Hüften. âHör zu, du kannst hier gleich selber den Spinnenflüsterer spielen.â, entgegnete sie. âMir sind die Viecher nämlich auch nicht gerade sympathisch.â, Chris schreckte zurück. âOkay, das war ein blöder Spruch, tut mir leid.â, er seufzte tief. Sandra musste lachen und wandte sich wieder Chrisâ Schreibtisch zu. Mit Schrecken musste sie feststellen, dass sich die Spinne wieder auf der Tastatur niedergelassen hatte. Da sie wusste, dass sie nun keine Chance mehr hatte, die Spinne auf das Blatt Papier zu transportieren, hob sie sie vorsichtig mit der Hand hoch und trug sie mit spitzen Fingern in Richtung Fenster, um sie dort in die Freiheit zu entlassen. Nachdem die Spinne endlich entsorgt war, lief Sandra zum Waschbecken, um sich dort gründlich die Hände zu waschen. âChris, du schuldest mir wasâ¦â, murmelte sie und verzog angewidert das Gesicht. Chris hatte sich endlich wieder in die Nähe seines Schreibtisches gewagt. âDanke, Sandra.â, er atmete tief durch und lachte. âDu bist meine Retterin.â
Oh, wie süÃ, sie hat ihn vor einer Spinne gerettet <333 :lach:
Das erinnert mich irgendwie an Harry Potter 2, als Harry & Ron bei Hagrids Spinne (wie heiÃt die nochmal) im Verbotenen Wald sind :lach: naja, auch gut XD
Aber der Teil war süà <3 und nicht so traurig.
Ich hab auch Angst vor Spinnen, muss auch immer gerettet werden, darum kann ich mich in Chris sehr gut hineinversetzen :biggrin:
Aber irgendwie versteh ich jetzt mehr, warum Chris solche Angst hat, dass Sandra sterben kann, denn dieses "Du bist meine Retterin" war toll...
Gott, war das verständöich?
Naja, auch egal :lach:, der Teil war wieder toll, hon <33
hdl Katie