Ich wollt sie euch auch net aufdringen, nur es regt mich bloà auf, dass sie schon oft auferufen wurde, was man ja sehen kann, aber nur 2 FB gegeben haben ...
Leute, schreibt doch einfach "Was fürne ScheiÃe!", oder "Gut"!
Denn für eure FF wünscht ihr euch doch auch FB, oder?
Hey, keine Panik, du hast sie mir nicht aufgedrängt.
Hatte nur bis jetzt keine Zeit... aboniert ist sie schon mal, und ich sollte eigentlich lernen *gg*
Am we komm ich hoffentlich dazu...
Drück dich, yela
Lern aber lieber, will dich ja net schlecht abschneiden lassen!
Und das andere war ja allgeimein gemeint ...
Wünsch dir viel Glück und überarbeite dich nich, ne?:knuddel:
So, der 3. Teil .. Viel Spaà beim Lesen^^ Und bitte FB darlassen ...
Der Freitag nach dem Samstag vor dem Montag
Die Schlinge legte sich wie von selbst an ihren Hals. Kein Laut verlieà ihre rauen Lippen sie schloss nur die Augen und wartete.
Der Raum in dem sie gefangen war, hatte kein einziges Fenster, so dass sie fürchtete, sie würde erblinden wenn sie wieder frei sein würde. Oh, wie schön hörte sich doch das Wort [FONT="]frei[/FONT]
an, und schon der Sinn dieses Wortes war wunderbar einzigartig! Immer wieder wiederholte sie dieses Wort in Gedanken: [FONT="]frei, frei, [/FONT]
FREI
„Oh, Gott, Laura, ist er das?“, fragte Lucy die jetzt wie erstarrt in den Fernseher starrte. „Ja, freilich, das ist Dad!“
Der Abend war schlagartig zur einer düsteren Nacht geworden, eisig und kalt.
Jeder Salat, jedes Bügeln, jeder noch so gute Johnny Depp- Film war vergessen.
Es zählte nur noch das Hier und Jetzt, und das Gesehene!
„Aber, Mom hat uns doch immer gesagt er wäre ums Leben gekommen, nur durch die Fotos hatten wir ihn mehr oder minder kennen gelernt…“, sagte Lucy mehr als verwirrt. „Ja, das was ich weià erzähle ich dir später, nur [FONT="]was[/FONT]
Dad ins Fernsehen bringt ist, ist schrecklich!“ „Du meinst, er ist tot?“ „Ja, aber nicht nur tot, er ist durch einen Serienkiller getötet worden-“ sagte Laura erbittert „was?“ „Ja, ich konnte es auch nicht fassen, aber es ist wahr, setz dich mal hin, ich will es dir das Gehörte wider geben!“ „Lucy setzte sich schlagartig auf die Couch keine einzige Träne der Trauer oder des Entsetzten verlieà ihre Augen.
Ich war 11, als ich ein Telefonat von Mom und Tante Louis mit anhörte, wo Mom davon sprach, wie Dad sie, nein, besser gesagt uns, einfach so verlieÃ, um mit irgendeiner Geliebten nach Hawaii zu fliegen, und zu bleiben“, „was, das verstehe ich nicht…“, gab Lucy zitternd zu. „Ich gebe zu, ich zu aller erst auch nicht, aber ist ja nun egal, jeden falls, ist es so…“ „Ja, okay, aber was hat das alles mit diesem Killer zu tun, ich kann mich dessen nicht mehr entsinnen, das ein Serienkiller sein Unwesen hier oder irgendwo anders trieb!“ „Na ja, das liegt daran, das er zum Letzten Mal im Jahre 1997 zuschlug, vielleicht kannst du dich [FONT="]jetzt [/FONT]
daran erinnern?“
„Na, wo du es sagst, da war doch was, da hat doch irgendein Verrückter 12 Menschen oder so umgebracht und alle von ihnen hatten ein „V“ auf der Stirn prangen…“, entsann sich Lucy.
„Genau, er war dann schon nach 2 Jahren aus der Haft entlassen worden, weil er sich gut benommen hatte und so weiter!“ „Und jetzt 6 Jahre später schlägt er wieder zu, so wie es ausschaut.“ Schlussfolgerte Lucy, die nun mit ihren groÃen Augen verstört auf den Boden starrte. Laura nahm die Hand ihrer Schwester und so saÃen sie eine unbestimmte Zeit lang, ohne dass eine von ihnen etwas sagte.
Dieser nächste Sonntag war verregnet, ganz wie die Stimmung im Hause „Keller“.
Laura schmierte sich ein Brötchen mit Erdnussbutter, als Lucy in die Küche trat, sagte keine etwas.
Lucy schaute immerzu zu ihrer Schwester, bis es schlieÃlich Laura bemerkte und fragte: „Lucy, was ist denn mit dir los, wieso guckst du mich so an?“, „Ich frage mich bloÃ, wieso du mir nie etwas von Dad und seiner Geliebten erzählt hast, und mich einfach glauben gelassen hast, das er tot ist, wusste Mom denn davon, dass du es wusstest?“ „Oh, Lucy, wieso fragst du mich das, es ist doch jetzt so egal, Dad ist tot.“
„Ja, aber ich muss es wissen, Laura, er… ach, wenn du es mir nicht sagen willst, dann werde ich es schon von alleine herausfinden, und du wirst mich nicht daran hindern, hast du gehört?“ Lucy stand auf, bevor Laura irgendetwas dazu sagen konnte.
Der Raum war dunkel, keiner der hier gefangen war, konnte unterscheiden, ob es Tag oder Nacht war, es war ja so wie so dunkel!
Sie fing an zu zittern, seit wann lag sie hier, es waren vielleicht Stunden, Tage oder sogar Monate?
Jedes Zeitgefühl verlieà sie, wie Sand die Sanduhr…
Seit sie die Nachricht im Fernsehen gesehen hatte, dass ihr Vater ermordet worden war, suchte Lucy wie von Sinnen nach Informationen. Zuerst wusste sie gar nicht wo sie mit dem Suchen anfangen sollte.
Wenn Laura ihr nicht helfen wolle, musste sie eben allein raus finden, was mit ihrem Vater, Borris- Wayne Keller, geschehen war, sie würde schon etwas finden!
Laura hatte nichts was sie mit ihrem Vater Borris verband, also versuchte sie es erst gar nicht zu trauern, schlieÃlich hatte er sich als sie 11 war einfach aus dem Staub gemacht. Ihre Mutter hatte behauptet, er war bei einem Unfall mit dem Auto ums Leben gekommen, jeder kam bei einem Autounfall um, das klang zwar mehr als absurd, aber sie hatte es damals vor diesem Telefonat schlieÃlich geglaubt.
Die Familie von Harry Potter hatte ihm auch etwas von einem Autounfall gesagt, nur das es nicht wahr war! Die Eltern von Harry waren im Buch Zauberer gewesen und sie wurden von dem bösesten Zauber getötet worden, nur er hatte als einziger überlebt!
Das einzige was sich von diesem Fall unterschied, war das „Harry Potter“ ein Buch und dies hier die Realität war!
Plötzlich brach Laura in Tränen aus.
Eine Zeit lang später läutete das Telefon und Lucy ging ran, es war Carrie: „Hallo, Carrie! Ja, nun, es geht mir so, na ja, den Umständen um sprechend, du verstehst…
Ah, willst mit Laura sprechen, ich such sie mal kurz und danke für dein Beileid!“
Lucy fand ihre Schwester im Schlafzimmer eingerollt auf dem Bett, schlafend.
Sie weckte sie behutsam und gab ihr das Telefon.
„Ja, Hallo? Ach du bist es Carrie…“ Lucy entfernte sich aus dem Zimmer und füllte sich ein Glas Milch ein.
„So, wo soll ich jetzt nur suchen?“, als sie ausgetrunken hatte, ging sie in die kleine Abstellkammer und suchte dort, zwischen Wischmopp und Eimer.
Währenddessen im Zimmer von Laura:
„…danke, Carrie, für die Einladung, aber ich kann meine Schwester jetzt einfach nicht alleine lassen, verstehst du?“ „Ja, ich werde mich hinlegen und ein wenig schlafen… nein, Johnny weià es denke ich, noch nicht.“ „Nein! Ich werde es ihm nicht erzählen, wieso soll ich ihn mit meinen Problemen nerven, das hab ich schlieÃlich auch früher nicht gemacht, auÃer wenn etwas in meiner Wohnung kaputt war, z.B. ein Rohr oder das mit der Dachrinde, weiÃt du noch? Nein, mein Entschluss
steht fest, er wird nichts von mir erfahren, vielleicht hat er es ja so wie so durch die Nachrichten erfahren, okay, woher soll er den wissen, das es [FONT="]mein [/FONT]
Vater ist, der unter den Opfern ist, nur du weiÃt es, da ich dir ja irgendwann die Fotos gezeigt habe…“
„Okay, bis Dienstag, Bye!“
Laura legte den Hörer auf und begab sich in das Schlafzimmer um ein wenig zu schlafen.
In der Abstellkammer wollte Lucy gerade traurig gehen, da sie nichts gefunden hatte, bis sie auf einmal in dem Schrank wo Sachen wie zum Beispiel ein kleiner Lappen, ein Eimer und Wandfarbe standen, eine mittelgroÃe Kiste fand, als sie sie runter nahm war sie verstaub und ein wenig an den Seiten eingedellt, was aber nicht weiter schlimm war! „Na, was haben wir denn da?“, grinsend schaute Lucy sich die Kiste oder besser gesagt, den Karton näher an. „Was kann da nur drin sein?“, fragte sich Lucy laut und öffnete voller Vorfreude den verstaubten Karton…
Ein neues Kapitel *hüpf*
Also dieser war mal wieder einfach nur super. Man kann sich so richtig schön in die Charaktern 'einleben'.[weiss gerade nicht wie man das sonst nennen soll ^^]. Die Zwischenabschnitte fand ich einfach so toll.♥
Zitat:
Die Schlinge legte sich wie von selbst an ihren Hals. Kein Laut verlieà ihre rauen Lippen sie schloss nur die Augen und wartete.
Der Raum in dem sie gefangen war, hatte kein einziges Fenster, so dass sie fürchtete, sie würde erblinden wenn sie wieder frei sein würde. Oh, wie schön hörte sich doch das Wort [FONT="]frei
an, und schon der Sinn dieses Wortes war wunderbar einzigartig! Immer wieder wiederholte sie dieses Wort in Gedanken: [FONT="]frei, frei, [/FONT]
FREI
Zitat:Der Raum war dunkel, keiner der hier gefangen war, konnte unterscheiden, ob es Tag oder Nacht war, es war ja so wie so dunkel!
Sie fing an zu zittern, seit wann lag sie hier, es waren vielleicht Stunden, Tage oder sogar Monate?
Jedes Zeitgefühl verlieà sie, wie Sand die Sanduhrâ¦
:herz:
Hdgdl :knuddel:
Schreib so weiter... =)
Liebe GrüÃe,
Tanja
[/FONT]