08.07.2007, 11:07
Titel: Find your way back home
Author: Jess oder halt Mrs Czuchry
Genre: Dark
Rating: PG-13
Pairings: JJ
Disclaimer: Alle Rechte an den Gilmore Girls liegen nicht bei mir sondern bei The WB/CW und ASP/DSR.
Spoilerwarnungen/Sonstiges: Keine Spoiler aus der 7ten Staffel
Zeitraum der FF: All das was bis Rorys 21tem Geburtstag in der Serie passiert ist, hat auch in der FF so stattgefunden.
Mehrmals Auftretende Character (Stand:Juli 07): Lorelai, Luke, Rory, Sookie, Jess, Logan, Finn, Colin, Babette und Emily/Richard
Gastauftritte: Chris, Kirk, Taylor, Miss Patty, Honor, Lane
Viel möchte ich nicht zu der FF sagen auÃer das sie obwohl sie einiges an JJ beinhalten wird keine Pairing Dark FF wird sondern sich wie Fear und If I could turn back the hands of time hauptsächlich auf die Beziehung der Gilmore Girls beziehen wird...
Als Letztes sei zu vermerken das ich den Piloten oder besser gesagt die ganze FF Kath widme, aus Gründen die sie sich sicherlich kennt und mit denen ich euch nicht langweilen möchte^^
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sie war wie alle Menschen, niemand beachtete sie groÃ, dutzende Menschen gingen an ihr vorbei, fremde Gesichter. Sie war Eine von Ihnen, in Eile, nervös und genervt von dem Verkehr der immer wieder in New York herrschte. Doch genau betrachtet war sie anders, die die mit ihr über die StraÃe gingen als das âGrünâ auf der Ampel aufleuchtete wussten, auf der anderen Seite angekommen, noch wo sie ihr Weg hinführteâ¦sie jedoch überquerte die StraÃe und vergaà wer sie war.
Es war einfach weg, plötzlich und unerwartend, bis sie es realisierte dauerte es nicht lange. Sie blieb stehen, einfach stehen, mitten in der Menschenmenge, sie wurde angerempelt, einige zischten ein âGeh mir aus dem Wegâ doch sie achtete gar nicht darauf, Panik überfiel sie.
Wo wollte sie hin?
Und vor allem wer war sie?
Sie schluckte und versuchte aufkommende Unruhe zu unterdrücken.
âBeruhig dichâ sagte sie zu sich selbst und versuchte den Autopilot einzuschalten, sie würde sich schon gleich erinnern, in ein paar Sekunden würde sie darüber Lachen was ihr passiert war, sie würde lachen und ihrer Familie und ihren Freunden grinsend davon erzählen. Doch sie lachte nicht, wusste nicht einmal ob sie jemand hatte dem sie davon hätte erzählen können. Familie, Kinderâ¦Freunde, sie wusste es einfach nicht.
Vielleicht hatte sie letzte Nacht einfach einen zu viel getrunken, genau sie litt unter einem starken Kater, das war doch die einfachste Möglichkeit, oder etwa nicht?
Möglicherweise litt sie bereits den ganzen Tag daran und hatte es erst jetzt gemerkt.
âBlödsinnâ murmelte sie jedoch gleich, sie hatte nicht mal Kopfweh und auch wenn sie nicht wusste wer sie war, war sie zumindest fest davon überzeugt das sie keine Frau war die sich bis zur Besinnungslosigkeit betrank. Sie drehte sich zu dem Schaufenster des kleinen Ladens vor dem sie stand um und sah sich zum ersten Mal. Besah sich von oben bis unten, musterte alles was ihr wichtig erschien, jede Kleinigkeit die ihr helfen konnte sich zu erinnern.
Ihre Haare waren notdürftig zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, einige Strähnen hingen ihr wirr im Gesicht, ihre Haare machten nicht den Eindruck als hätten sie in den letzten Tagen eine Pflegespülung oder einen Kamm gesehen. Sie trug eine leichte Stoffhose, schwarz, ihr halblanger Mantel war geschlossen. Wenn sie sich so besah, ihr Spiegelbild anstarrte so machte sie nicht wirklich den Eindruck das es ihr gut ging, nicht nur ihre Kleidung wies darauf hin sondern auch die sehr gut erkennbaren Augenringe.
Wer war sie?
Wo lebte sie?
Wo war ihr zu Hause?
Was sie zu der Frage brachte ob sie überhaupt ein Haus oder eine Wohnung ihr eigen nennen konnte. Sie konnte alles sein, sogar obdachlos, ohne Dach über dem Kopf, jeden Tag kämpfend und bettend um etwas zu Essen zu bekommen.
Sie schüttelte den Kopf und schloss für einen Augenblick den Kopf, alleine an diese Theorie zu denken lieà sie erschaudern.
Sie betrachtete sich weiter genauer, bemerkte das sie keine Handtasche trug, was gleichzeitig bedeute das sie keine Papiere bei sich trug, aber so wäre es auch zu einfach gewesen nicht wahr?
Sie fuhr mit ihren Händen zunächst in ihre Hosentasche die aber bis auf ein paar Fusseln keinen Inhalt in sich verbargen und schlieÃlich in die Manteltaschen wo sie schlieÃlich ein zusammengeknäulter Zettel fand und den sie sofort öffnete.
Die Frau sah stutzig auf den Namen, hatte sie sich mit dieser Frauen treffen wollen? Oder hatten sie sich bereits getroffen?
Sie trug keine Armbanduhr die ihr Sagen konnte wie viel Uhr es war, so sprach sie ein Passanten an der ihr genervt ein â11.00 Uhrâ zu murmelte bevor er weiterlief.
11.00 Uhr also, Spielte der Name überhaupt eine Rolle?
War sie vielleicht Carolyn?
Sie schüttelte abermals den Kopf was würde es für einen Sinn machen sich seinen eigenen Namen auf einen Zettel zu schreiben?
AuÃer sie litt an einer Krankheit die sie öfters vergessen lieà wer sie war, aber müsste sie dann nicht geübter mit der Situation umgehen?
Nicht so panisch wie sie jetzt war?
Mit mehr Informationen dir ihr halfen zu Recht zu kommen?
Ein Zeitungsstand kam ihr in den Blick und zielstrebig lief sie auf ihn zu, besah sich eine Zeitung nach der anderen, doch weder New York Times noch irgendeine andere Zeitung zeigten ein Foto einer schon länger vermissten Frau die ihrem Spiegelbild glich aber ging sie wirklich davon aus das es gleich auf der Titelseite stehen würde?
SchlieÃlich war sie gerade erst eben davon ausgegangen obdachlos zu sein und jetzt so Vermögend und bekannt das man es Wert war auf die Titelseite zu kommen?
Sie seufzte, sollte sie zur Polizei gehen?
Aber was sollte sie sagen?
âHallo, ich weià nicht wer ich bin oder woher ich komme aber könnten sie mir bitte helfen?â
âKlasseâ murmelte sie, unschlüssig was sie als nächstes tun sollte, sie konnte nicht ewig auf diesem Bürgersteig stehen bleiben, was erwartete sie davon hier zu bleiben?
Das sie jemand begegnete der sie wohlmöglich kannte?
Auf der anderen Seite, wo sollte sie hingehen. Wohin?
âHalloâ meinte ein junger Mann murmelnd und beendete somit ihre Gedankengänge, erschrocken fuhr sie zusammen, hatte ihr diese BegrüÃung gegolten? Hastig drehte sie sich um doch niemand schien stehen zu bleiben, niemand sah sie an.
âHalt!â schrie sie aus diesem Grund so laut das alle um sie herum stehen blieben, sie wusste was sie gerade für ein Auftritt bot aber wenn die BegrüÃung, je flüchtig sie auch war, ihr gegolten hatten, war der Mann ihre vielleicht einzige Chance.
Die meisten der Passanten drehten sich schnell wieder kopfschüttelnd um und setzten ihren Weg fort nur einer blieb stehen und ging wenige Schritte auf sie zu, obwohl sie sich nun sicher war das er sie gegrüÃt hatte wirkte er überrascht sie zu sehen. Er beachtete ihren hilflosen Blick für einige Sekunden nicht aus so als sei es ihm unangenehm dass sie ihn angesprochen hatte doch dann trafen sich ihre Blicke. In dem Kopf der Frau arbeitete es: Wild zerzauste Haare, Lederjacke, Kaffeebraune Augenâ¦.und sie hatte keine Ahnung wer er war.
Author: Jess oder halt Mrs Czuchry
Genre: Dark
Rating: PG-13
Pairings: JJ
Disclaimer: Alle Rechte an den Gilmore Girls liegen nicht bei mir sondern bei The WB/CW und ASP/DSR.
Spoilerwarnungen/Sonstiges: Keine Spoiler aus der 7ten Staffel
Zeitraum der FF: All das was bis Rorys 21tem Geburtstag in der Serie passiert ist, hat auch in der FF so stattgefunden.
Mehrmals Auftretende Character (Stand:Juli 07): Lorelai, Luke, Rory, Sookie, Jess, Logan, Finn, Colin, Babette und Emily/Richard
Gastauftritte: Chris, Kirk, Taylor, Miss Patty, Honor, Lane
Viel möchte ich nicht zu der FF sagen auÃer das sie obwohl sie einiges an JJ beinhalten wird keine Pairing Dark FF wird sondern sich wie Fear und If I could turn back the hands of time hauptsächlich auf die Beziehung der Gilmore Girls beziehen wird...
Als Letztes sei zu vermerken das ich den Piloten oder besser gesagt die ganze FF Kath widme, aus Gründen die sie sich sicherlich kennt und mit denen ich euch nicht langweilen möchte^^
Chapter guide:
Pilot - The last chance
Chapter One - Not the best year for the Gilmore girls
Chapter two - Past tense
Chapter three - Just a Name
Chapter four - Don't be scared
Chapter five - Broccoli, scary neighbours and a secret Storage
chapter six - World's best Mom
Chapter One - Not the best year for the Gilmore girls
Chapter two - Past tense
Chapter three - Just a Name
Chapter four - Don't be scared
Chapter five - Broccoli, scary neighbours and a secret Storage
chapter six - World's best Mom
Song guide
Chapter 1: Kiss - I walk alone
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A House is not a home
Until you discover the truth
â¦.and find out the unexpected.
Until you discover the truth
â¦.and find out the unexpected.
The last chance
Sie war wie alle Menschen, niemand beachtete sie groÃ, dutzende Menschen gingen an ihr vorbei, fremde Gesichter. Sie war Eine von Ihnen, in Eile, nervös und genervt von dem Verkehr der immer wieder in New York herrschte. Doch genau betrachtet war sie anders, die die mit ihr über die StraÃe gingen als das âGrünâ auf der Ampel aufleuchtete wussten, auf der anderen Seite angekommen, noch wo sie ihr Weg hinführteâ¦sie jedoch überquerte die StraÃe und vergaà wer sie war.
Es war einfach weg, plötzlich und unerwartend, bis sie es realisierte dauerte es nicht lange. Sie blieb stehen, einfach stehen, mitten in der Menschenmenge, sie wurde angerempelt, einige zischten ein âGeh mir aus dem Wegâ doch sie achtete gar nicht darauf, Panik überfiel sie.
Wo wollte sie hin?
Und vor allem wer war sie?
Sie schluckte und versuchte aufkommende Unruhe zu unterdrücken.
âBeruhig dichâ sagte sie zu sich selbst und versuchte den Autopilot einzuschalten, sie würde sich schon gleich erinnern, in ein paar Sekunden würde sie darüber Lachen was ihr passiert war, sie würde lachen und ihrer Familie und ihren Freunden grinsend davon erzählen. Doch sie lachte nicht, wusste nicht einmal ob sie jemand hatte dem sie davon hätte erzählen können. Familie, Kinderâ¦Freunde, sie wusste es einfach nicht.
Vielleicht hatte sie letzte Nacht einfach einen zu viel getrunken, genau sie litt unter einem starken Kater, das war doch die einfachste Möglichkeit, oder etwa nicht?
Möglicherweise litt sie bereits den ganzen Tag daran und hatte es erst jetzt gemerkt.
âBlödsinnâ murmelte sie jedoch gleich, sie hatte nicht mal Kopfweh und auch wenn sie nicht wusste wer sie war, war sie zumindest fest davon überzeugt das sie keine Frau war die sich bis zur Besinnungslosigkeit betrank. Sie drehte sich zu dem Schaufenster des kleinen Ladens vor dem sie stand um und sah sich zum ersten Mal. Besah sich von oben bis unten, musterte alles was ihr wichtig erschien, jede Kleinigkeit die ihr helfen konnte sich zu erinnern.
Ihre Haare waren notdürftig zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, einige Strähnen hingen ihr wirr im Gesicht, ihre Haare machten nicht den Eindruck als hätten sie in den letzten Tagen eine Pflegespülung oder einen Kamm gesehen. Sie trug eine leichte Stoffhose, schwarz, ihr halblanger Mantel war geschlossen. Wenn sie sich so besah, ihr Spiegelbild anstarrte so machte sie nicht wirklich den Eindruck das es ihr gut ging, nicht nur ihre Kleidung wies darauf hin sondern auch die sehr gut erkennbaren Augenringe.
Wer war sie?
Wo lebte sie?
Wo war ihr zu Hause?
Was sie zu der Frage brachte ob sie überhaupt ein Haus oder eine Wohnung ihr eigen nennen konnte. Sie konnte alles sein, sogar obdachlos, ohne Dach über dem Kopf, jeden Tag kämpfend und bettend um etwas zu Essen zu bekommen.
Sie schüttelte den Kopf und schloss für einen Augenblick den Kopf, alleine an diese Theorie zu denken lieà sie erschaudern.
Sie betrachtete sich weiter genauer, bemerkte das sie keine Handtasche trug, was gleichzeitig bedeute das sie keine Papiere bei sich trug, aber so wäre es auch zu einfach gewesen nicht wahr?
Sie fuhr mit ihren Händen zunächst in ihre Hosentasche die aber bis auf ein paar Fusseln keinen Inhalt in sich verbargen und schlieÃlich in die Manteltaschen wo sie schlieÃlich ein zusammengeknäulter Zettel fand und den sie sofort öffnete.
Carolyn Bates 15.30
Die Frau sah stutzig auf den Namen, hatte sie sich mit dieser Frauen treffen wollen? Oder hatten sie sich bereits getroffen?
Sie trug keine Armbanduhr die ihr Sagen konnte wie viel Uhr es war, so sprach sie ein Passanten an der ihr genervt ein â11.00 Uhrâ zu murmelte bevor er weiterlief.
11.00 Uhr also, Spielte der Name überhaupt eine Rolle?
War sie vielleicht Carolyn?
Sie schüttelte abermals den Kopf was würde es für einen Sinn machen sich seinen eigenen Namen auf einen Zettel zu schreiben?
AuÃer sie litt an einer Krankheit die sie öfters vergessen lieà wer sie war, aber müsste sie dann nicht geübter mit der Situation umgehen?
Nicht so panisch wie sie jetzt war?
Mit mehr Informationen dir ihr halfen zu Recht zu kommen?
Ein Zeitungsstand kam ihr in den Blick und zielstrebig lief sie auf ihn zu, besah sich eine Zeitung nach der anderen, doch weder New York Times noch irgendeine andere Zeitung zeigten ein Foto einer schon länger vermissten Frau die ihrem Spiegelbild glich aber ging sie wirklich davon aus das es gleich auf der Titelseite stehen würde?
SchlieÃlich war sie gerade erst eben davon ausgegangen obdachlos zu sein und jetzt so Vermögend und bekannt das man es Wert war auf die Titelseite zu kommen?
Sie seufzte, sollte sie zur Polizei gehen?
Aber was sollte sie sagen?
âHallo, ich weià nicht wer ich bin oder woher ich komme aber könnten sie mir bitte helfen?â
âKlasseâ murmelte sie, unschlüssig was sie als nächstes tun sollte, sie konnte nicht ewig auf diesem Bürgersteig stehen bleiben, was erwartete sie davon hier zu bleiben?
Das sie jemand begegnete der sie wohlmöglich kannte?
Auf der anderen Seite, wo sollte sie hingehen. Wohin?
âHalloâ meinte ein junger Mann murmelnd und beendete somit ihre Gedankengänge, erschrocken fuhr sie zusammen, hatte ihr diese BegrüÃung gegolten? Hastig drehte sie sich um doch niemand schien stehen zu bleiben, niemand sah sie an.
âHalt!â schrie sie aus diesem Grund so laut das alle um sie herum stehen blieben, sie wusste was sie gerade für ein Auftritt bot aber wenn die BegrüÃung, je flüchtig sie auch war, ihr gegolten hatten, war der Mann ihre vielleicht einzige Chance.
Die meisten der Passanten drehten sich schnell wieder kopfschüttelnd um und setzten ihren Weg fort nur einer blieb stehen und ging wenige Schritte auf sie zu, obwohl sie sich nun sicher war das er sie gegrüÃt hatte wirkte er überrascht sie zu sehen. Er beachtete ihren hilflosen Blick für einige Sekunden nicht aus so als sei es ihm unangenehm dass sie ihn angesprochen hatte doch dann trafen sich ihre Blicke. In dem Kopf der Frau arbeitete es: Wild zerzauste Haare, Lederjacke, Kaffeebraune Augenâ¦.und sie hatte keine Ahnung wer er war.
I look deep inside of me
there's a place but its not plain to see
I belong where no on else can be
there's a place but its not plain to see
I belong where no on else can be
Searching for myself again
Here I'm all alone and when
I Close my eyes -- no one else can see
Here I'm all alone and when
I Close my eyes -- no one else can see
I Walk Alone, can't you see
I don't belong, let me be
Everything I dreamed of being -- is me
And I got myself to lean on,
got both my feet on the ground
I don't belong, let me be
Everything I dreamed of being -- is me
And I got myself to lean on,
got both my feet on the ground
And you don't know me,
I don't know me
I can't see you ,
you can't see me
close my eyes and leave the world behind.
I don't know me
I can't see you ,
you can't see me
close my eyes and leave the world behind.